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1969 Deutsche Bands

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Voodooclub

Biografie

Phillip Boa gehört nicht nur zu den schillerndsten Persönlichkeiten des deutschen Rock-Pop-Geschehens, sondern auch zu den erfolgreichsten!

Mit seinem letzten Album "Hispanola" belegte er wochenlang Platz 14 der LP-Hitparade und landete vor Interpreten wie MC. Hammer, Prince, Soul 2 Soul, BIue System oder auch George Michael in den Charts der bestverkauften LPs 1990. Im ME/Sounds 2/90 bewerteten die MTV-Kritiker "HispanoIa" als das beste Album des Monats. Die ME/Sounds-Leser wählten Phillip Boa direkt hinter den eher herkömmlichen Rockgrößen Marius Müller-Westernhagen und Herbert Grönemeyer zum beliebtesten Solo-Künstler national! Weltweit wurden mehr als eine halbe Million Phillip Boa-Platten verkauft - und das, obwohl oder gerade weil Phillip Boa & The Voodooclub bis heute ihrem Konzept, ihrer Vision von provokanter, innovativer Rock-Popmusik treu geblieben sind.

Phillip Boa ist immer noch ein musikalischer Querkopf, ein Einzelgänger. Ein Mann mit einer klaren musikalischen Vision. Ein Musik-Besessener, dem es weniger auf den Erfolg als auf die musikalische Qualität ankommt. Und das ist es, was fasziniert, was die Fans lieben, Kritiker anerkennen und die besten Produzenten als Anlaß nehmen, Phillip Boa & The Voodooclub produzieren zu wollen.
Tony Visconti, lebende Legende, Entdecker von T. Rex und David Bowie und Boa-Produzent erklärte im Wiener 10/90: "Ich liebe es, mit außergewöhnlich starken Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten, die einen Hang zum Qutsidertum haben. Ich mag Leute, die auf Biegen und Brechen ihren Willen durchsetzen und sich von niemandem etwas vorschreiben lassen. Denn langfristig betrachtet werden solche Leute immer Stars. David Bowie etwa brauchte sechs Alben, ehe er den Durchbruch schaffte, ebenso Marc Bolan. Doch dafür ist ihre Arbeit unsterblich, garantiert ihr Ruhm die Ewigkeit. Ich gebe auch Phillip Boa mein Wort, daß er in die direkte Nachfolge von Bowie und Bolan treten wird. Er hat ganz einfach das Zeug dazu."

Auch Kinks-Kopf Ray Davies, bekannt als zynischer Beobachter der modernen Welt, zeigte sich als Gastkritiker beim ME/Sounds beeindruckt von Boas Werk. Sein Kommentar: Ich werde Phil Collins, Chris deBurgh, Sting und Peter Gabriel dazu zwingen, sich hinzusetzen und diese Musik zu hören - notfalls, als Maßnahme des musikalischen Re-Education-Programms, auch mit roher Gewalt. Besser noch: "Als Präsident ihrer Plattenfirmen würde ich sie zwingen, je einen Song dieses Albums zu covern."

Das war 1990. Im Februar 1991 wird "Helios" erscheinen. "Helios" ist der vorläufige Höhepunkt. Ja, das ist es wirklich. Es ist das beste Album von Phillip Boa & The Voodooclub. Zwar kommt man sich manchmal etwas albern vor, das jedes Jahr wieder aufs neue bekannt zu geben. Aber es ist nun mal so, daß Phillip Boa & The Voodooclub immer noch wachsen, besser werden und dabei eine erstaunliche, unerschütterliche Kreativität an den Tag legen. Aber "Helios" wird auch von ihnen selbst schwer zu überbieten sein.

Allein "And Then She Kissed Her" - eingesungen von Pia unter Mithilfe von Cassell Webb (die u.a. schon Janis Joplin, den Mamas & The Papas oder auch dem Tom Tom Club Gesangs -Crashkurse gegeben hat, produziert von Craig Leon (Blondie, Talking Heads, The Fall u.a. - ist schimmernde, wilde Pop-Perle, wie man sie nur höchst selten findet Auch "Pretty Bay" und "The Laughing Moon" könnte man in diese Kategorie einordnen. Trashig, kraftvoll wird es mit "Life After Being A Zombie und Wonderless", genial-versponnen bei "Pfirsicheisen" und immer stehen gute, sogar sehr gute, schöne Melodien im Vordergrund.

Mit "Helios" haben sich Phillip Boa &The Voodooclub selbstübertroffen. Vielleicht weil dieses Album eine Art Abschiedsgeschenk sein soll. Nach der Tour im April 1991 wird Phillip Boa nach Malta auswandern.

Der Biopgraphische Überblick1984: Phillip Boa und Pia Lund machen die ersten Cassetten-Aufnahmen, noch ziemlich beeinflußt von Bands wie Der Plan, Residents etc. Veröffentlichung der ersten Maxi-Single "Most Boring World" auf dem lndie-Label Ja! Music.

1985: Produktion und Veröffentlichung der ersten LP "Philister". Im September erreicht "Philister" Platz 1 der lndependent-Charts und hält sich dort bis zum Ende des Jahres. Euphorische Rezensionen in allen deutschen Musikmagazinen.

1986: Produktion und Veröffentlichung der zweiten LP "Aristocracie" auf dem eigenen, neugegründeten Constrictor-Label. "Aristocracie" belegt wochenlang Platz 1 der Independent- Charts. Die Leser des ME! Sounds wählen ihn nach Rio Reiser zum "Newcomer des Jahres".

1987: Erste Tournee durch Osterreich, Holland und England. Die Band wird zur Dokumenta in Kassel eingeladen und spielt außerdem vor 100.000 Leuten in Roskilde! Dänemark. Ende des Jahres übersteht die Band den Wechsel zur Industrie unbeschadet. "Kill Your Ideals" ist die erste Single! Maxi-Veröffentlichung auf Polydor.

1988: Durch "Copperfield" wird der Name "Phillip Boa & The Voodooclub" erstmals in den regulären deutschen Verkaufcharts notiert. Phillip Boa tritt live in großen TV-Shows wie "Spruchreif" auf und sorgt mit Play-Back-Boykott für Furore.

1989: der Erfolg von "Copperfield" wird durch "Hair" übertroffen. Neben den TOP 30 der LP-Charts erreichen Phillip Boa & The Voodooclub diesmal mit "Container Love" auch die Single-Charts."Container Love" findet sich auch bei konservativen Radiomachern auf der Playlist wieder.

1990: "Hispanola" schlägt ein wie eine Bombe. Sogar MOR- orientierte Musik-Kritiker erkennen die Qualität dieses Albums. "Hispanola" wird "Platte des Monats" beim ME/Sounds. Journalisten schreiben sich die Finger wund über das "Phänomen Boa" und "Hispanola" erreicht Platz 14 der Verkaufscharts. Erste Erfolge in Japan, Australien und den USA, wo die von WestBam remixte Version der Single "This Is Michael" die Dance-Charts erreicht. Diverse europäische Festival-Auftritte, u.a. mit Bob Dylan auf der Hauptbühne in Roskilde. Ende des Jahres zählt "Hispanola" laut Mediacontrol zu den 100 erfolgreichsten im vergangenen Jahr veröffentlichten Alben und katapultiert Phillip Boa und seine Band unter die 4 erfolgreichsten deutschen Rockbands in der Jahresbilanz.

[Polydor-Presse Info im Januar 91]

[Mit Beiträgen von: Andrea Göbel, Heribert Kalthoff, Wolfgang Pokall, Klaus Unland]

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
0000 Aris LP

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Bilder

Pressefoto
Sammlung Wolfgang Pokall

Doomsday Festival
19.8.2000
Foto: Andrea Göbel

Doomsday Festival
19.8.2000
Foto: Andrea Göbel

2001
Foto: Heribert Kalthoff

2001
Foto: Heribert Kalthoff

2001
Foto: Heribert Kalthoff

2001
Foto: Heribert Kalthoff

Musiker

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Interviews

"Helios" ist fertiggestellt. Mit allem, was dazu gehört: Vom Cover über Fotos bis hin zur aufreibenden Perfektion und Detailarbeit im Studio, wo jede Sekunde Musik mit viel Liebe und Nachdenken bedacht und bearbeitet wurde.

"Helios" ist das letzte Album von Phillip Boa & The Voodooclub. Für eine sehr, sehr lange Zeit.

6 Monate Arbeit in 5 Studios, Aufreibungen mit Manager und Plattenfirma. Bösartige Artikel in Ruhrgebietsmagazinen (und nicht nur da haben mich endgültig dazu bewogen, diese Gegend zu verlassen. Ich werde im Herbst nach Malta ziehen, eine Insel, wo mich keiner kennt und wo ich einfach nur Europäer sein kann.

Neue Nazis treiben mir jeglichen Patriotismus aus. Die Öffnung des Ostblocks ist gut, so unhip das zu sagen auch sein mag.

Aber "Kill Your Ideals" könnten sich viele zu Herzen nehmen. Was schrieb die "FAZ? Ich sei ein Pseudo Avantgardist - und nicht einmal ein guter. Das ist mir völlig egal ich habe nie behauptet, einer zu sein, sorry.

Ich habe auch nie behauptet, das "Arschloch der Nation" zu sein. Ich bin nur oft falsch zitiert und mißverstanden worden.

"Boa der Selbstdarsteller. Boa erfindet sich selbst und baut einen sagenhaften Kult um sich auf. Füttert die Journalisten mit Sprüchen. Aber: Frechheit siegt. Boa setzt sich kommerziell durch". Lese ich Dinge wie diese, kommt eine latente Suizidlust in mir auf. Es kommt auf DIE MUSIK an, DIE MUSIK, DIE MUSIK!!!Dieses Album "Helios" ist das Manifest nach mehr als 5 Jahren Arbeit.

Es ist vorerst das letzte Album mit dem Voodooclub. 5 Jahre, ich habe singen, komponieren und auch dichten gelernt. Das behaupte ich einfach mal und berufe mich auf japanische und englische Journalisten und Fans, die mir allemal mehr Anerkennung und Respekt entgegenbringen, als ich von den meisten deutschen Journalisten selten genug erfahren habe. Ich werde das Feld räumen, mal sehen, was übrig bleibt in der deutschen Szene ohne mich.

Nach UK- und Ami-Band-Kopien, Un-Originalen jeglicher Art, gibt es ja nun auch genügend Boa-ähnliche Kopien. Alle Plattenfirmen versuchen, ihren Indie-Helden mit Niveau aufzubauen, die allesamt in englischen Studios aufmehmen und sich so einen internationalen Anstrich geben vollen. Simply Red Kopien, Mission - Kopien, die von ihren A&R-Leuten Cure Fotos gezeigt bekommen sich "wavig stylen" müssen und auch noch so tuen, als würden sie alles selber steuern. Ha ha.

Ich habe die Schnauze voll, mir von jedem vierten Journalisten vorwerfen zu lassen, daß wir vor 3 Jahren zur Industrie gegangen sind. Wir haben uns nie verkauft. Wir bekommen bei jedem seichten und bei jedem Klischee-Ton ein schlechtes Gewissen, während andere sogenannte Indie-Bands schon lange klingen wie die Pet-Shop-Boys, nur nicht so gut.

Ich habe es satt, mich permanent rechtfertigen zu müssen. "Boa, du bist ein Verräter". Das ist so, als wenn man noch 1975 Musikern vorgeworfen hätte, eine elektrische Gitarre zu benutzen.

Das Problem des Deutschen zu unterdrücken, weh zu tun drückt sich oft genug auch bei den Journalisten aus. Wie oft mußte ich mich für meine bloße Existenz verteidigen ich will es nun nicht mehr. Erniedrigen lassen sollen sich jetzt andere.

Ich gebe vielen Leuten nun eine Menge Zeit, um sich "Helios" ein paar Mal anzuhören und dann vielleicht mal die Musik und nur die zu bewerten.

Mit einigen Dingen wollte und mußte ich aufräumen. So habe ich mich von meinem Bassisten und meinem Gitarristen, die beide mehr oder weniger lange für uns live und im Studio gespielt haben, getrennt. Weil sie in meinen Augen den Sinn von Musik, speziell Rock/Pop nicht verstanden haben und mir das Gefühl gegeben haben, daß sie für ausreichend Geld auch beim Naabtal-Duo gespielt hätten - (was ähnliches hat einer dann ja auch prompt gemacht.

Nein - es kommt nicht darauf an, wie hoch man den Bass hängen hat. Es kommt auf das Gefühl und das Lebensgefühl mit und durch Musik an. Wir arbeiten nun mit Leuten, die das verstanden haben. Unser Gitarrist Ted Chau (von Public Image Limited = P.l.L) und der Bassist Dave "Taif" Ball (hat bei Barbara Thompson/John Hiseman gelernt, spielte später bei Killing Joke und Lloyd Cole haben uns bei den wenigen Konzerten, die wir bis dato zusammen gegeben haben, ein ungekanntes Bühnengefühl gegeben: SPASS, sowie absolute Professionalität.

Die Streicher auf "Helios", bis zu 14 auf einmal, hat uns Guy Chambers (World Party) arrangiert. Zu dem bravourösen Tony Taverner (Jeif Beck, Jam, Motörhead...) haben wir uns nun den Amerikaner Craig Leon geholt, der die letzte Fall-Platte produzierthat, hauptsächlich aber viel für die New Yorker Szene (Talking Heads, Blondie, The Ramones gearbeitet hat. Er war Spezialist für Pia's Stimme.

Conny Plank-Schüler E.Roc, anerkannter New Age-Virtuose, half uns bei Stücken wie "Pfirsicheisen", "Laughing Moon" und "Tristan" den Geist der deutschen 70er Jahre-Bands ( Neu, Kraftwerk, Can etc.) einzufangen, den wir dann für uns und die Zukunft umgesetzt haben.

Und bevor wieder jemand sagt, wir "sollten uns bloß nicht mit Leuten wie Stockhausen einlassen, das würden wir eh nie beherrschen", schicke ich die Frage voraus: "Sind wir hier denn in der Schule? Schreiben wir eine Klausur?"

In England finden Dutzende von Engineers und Produzenten Gefallen an unseren Platten, bescheinigen uns mindestens einen "enormous and cool sense of humour". Etliche Bands und Journalisten mögen die Andersheit der Art Pop Musik, wie wir sie machen. Und genau das ist es doch: Wir sind natürlich keine Avantgarde-Musiker (haben höchstens Einflüsse aus dieser Szene), sondern wir versuchen mit Rock-Mitteln ähnlich wie etwa Public Enemy im Hip Hop oder Stockhausen in der Klassik etwas Neues zu finden. Ich schreibe bewußt versuchen, denn es ist extrem schwer.

Eines kann man uns aber gewiß nicht vorwerfen: Wir haben uns musikalisch nie angepaßt, nie Kompromisse gemacht. Wir haben höchstens eine Menge gelernt. Ich lese, reise, dichte viel, beobachte, schließe daraus, lerne, distanziere mich total von der kaufmännischen Seite (soweit möglich) und Constrictor heißt heute Historia und wird von jemand anderem geführt - von mir nur unterstützt.

Nie wurde ein Lied von uns "speziell singlemäßig bearbeitet und angepasst. Entweder unsere Single kommt in die Charts, weil sie soviel ausdrückt, daß niemand daran vorbeikommt oder sie kommt eben nicht in Single-Charts. So what.

Ich habe seit 5 Jahren keine Schwänze geleckt, keine Buckel gemacht, um etwas zu bekommen. Nie hat jemand in den letzten 5 Jahren von mit gehört: "Kannste nicht mal was über uns schreiben" Wenn sie dann schreiben, die Journalisten, ich sei ein "Arschloch mit großer Schnauze. Der FäkaIienkaiser. Ein Zerstörer, ein Wütender,vor allen Dingen aber ein Arroganter; muß ich zugeben das das machmal tatsächlich so wirken kann. Leute, die ich nicht mag, die lasse ich nicht lange mit mir reden. Oft ist es aber Schüchternheit, Unsicherheit, die daher rührt, daß ich dann frage, ob das wirklich richtig ist, was ich gerade tue, ob ich mich nicht prostituiere und ob eine Situation mir Unwohlsein vermittelt. Dann kehre ich die Positionen schon mal um, provoziere oder werde irgendwie ausfallend. Arrogant bin ich eigentlich nicht. Noch nie habe ich zu einem Fan gesagt, daß er sich verpissen soll. Zu Fans bin ich immer freundlich gewesen.
Weltweit eine halbe Million verkaufter Einheiten sind für mich Belohnung genug für diese Haltung. Ich bin stolz darauf. Und die Verlogenheit der selbsternannter lndie-ldeologen kotzt mich nur noch an.
Allenfalls. Ein Alfred Hilsberg nennt mich auch heute noch blitzschnell beim Namen, wenn er etwas über Verrat oder Marketing-Hype erzählen will. Gleichzeitig bietet er seine Bands bei Industrie-Firmen an.Das ist typisch. Manchmal ergötze ich mich daran, manches Mal bin ich darüber traurig. Alles ist so müde, so schlecht. Ich sehne mich nach besserer Luft. Und trotzdem bin ich stolz auf "Helios" und habe nahezu nichts bereut.
[Quelle: Polydor Presse-Info Februar 1991]

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In letzter Zeit nix mehr von gehört... was ist denn aus denen geworden?

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(Kann sein wir haben auch nur vergessen nachzutragen... Wenn Konzerttermine bekannt sind, ist auf   j e d e n   Fall was in der aktuellen Vereinszeitung drin.)

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