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Festivals in 2021

Elfia 2018


ELFIA 2018

in den Schlossgärten Arcen in den Niederlanden

22.09.2018

 

Wir sind sehr früh losgefahren, um noch einen vernünftigen Parkplatz direkt an den Schlossgärten zu bekommen. Denn wir haben uns bereits vorab informiert, dass die Parkplatzsituation für die Elfia im Gegensatz zu den vergangenen Jahren geändert wurde.

 
Es gab etwa zwei bis drei Kilometer vom Gelände entfernt einen großen Parkbereich auf einer Wiesenfläche. Von dort aus wurden zwischen dem Veranstaltungsgelände und dem Parkplatz regelmäßig Shuttle-Busse eingesetzt. Die Parkgebühren wurden von fünf Euro im Vorjahr auf acht Euro in diesem Jahr angehoben, allerdings waren die Shuttle-Busse inklusive.

 

Der Eintritt zum Festival selbst, wurde ebenfalls preislich angehoben. Für das Wochenendticket zahlte man zweiundfünfzig Euro. Für einen Besuch am Samstag wurden fünfunddreißig Euro und für einen Besuch am Sonntag fünfundzwanzig Euro erhoben. Im Vorverkauf gab es allerdings einen Rabatt.


In den vergangenen Jahren profitierten Besucher mit Saisonkarten der Schlossgärten, da sie mit diesen Dauerkarten auch einen kostenfreien Zutritt zur Elfia erhielten. In diesem Jahr mussten die Karteninhaber aber anteilig für die Elfia einen Eintritt von neun Euro pro Tag entrichten. Die Parkkosten direkt am Schloss mussten die Karteninhaber nicht bezahlen.

 

Bereits vor dem Betreten des Geländes befinden sich im Schlosshof Toiletten. Hier wurde für die einmalige Nutzung fünfzig Cent erhoben und für eine Flatrate für den gesamten Tag auf dem gesamten Gelände lediglich ein Euro. Für die Erkennbarkeit, erhielten wir einen Stempel auf den Handrücken. Ich finde die Flat extrem günstig. Weil auf einem Festivaltag wird es nur sehr wenig Besucher geben, die einmal auf die Toilette gehen, um unter dem Flatrate Preis zu bleiben.

 

Morgens konnten wir uns sehr gut auf dem Gelände bewegen und verschafften uns einen ersten Überblick über den Aufbau und der Anordnung der Verkaufsstände. Denn auch hier wurden im Vorfeld Veränderungen angekündigt.

Nachdem wir die Elfia-Stage gefunden hatten, gönnten wir uns mit unseren Freunden erst einmal einen Kaffee bzw. Kakao und schauten ins Programmheft um auszusuchen, was wir auf jeden Fall sehen möchten. Uns fiel auf, dass es ein sehr breit gefächertes Angebot gab. Allerdings auch sehr viele Dinge zeitgleich, an verschiedenen Punkten auf dem Gelände. Da die Gärten aber sehr weitreichend sind, war es uns unmöglich, alles zu sehen und mussten dementsprechend auf vieles verzichten, weil es einfach nicht möglich war, diese alle rechtzeitig zu erreichen.

 

Somit haben wir uns einige Punkte an Programm rausgesucht und die Zeit im Auge behalten, um diese dann auch tatsächlich nicht zu verpassen.

 

Während unserer Planung traten The Arcturian Man & Amelia Starlight vor der Elfia – Stage auf. Das Duo musiziert seit zwei Jahren gemeinsam und traten im letzten Jahr spontan auf der Elfia auf. Mit Gesang, Gitarre, Handpans, Didgeridoo und anderem Klangwerk schlugen sie meditative und intuitive Töne an. Genau das Richtige um sanft ankommen zu können und in eine andere Welt getragen zu werden.

 

Im direkten Anschluss wurden die Gäste mit einem Knall aus ihrer Entspannung gerissen. Vor der Bühne formierten sich O Maracujá, ein Percussion – Ensemble aus Frankreich mit brasilianischen Samba- und Reggae Einlagen. Mit ihren explosiven Rhythmen an den Trommeln und den Showeinlagen erschufen sie eine post-apokalyptische Steampunk - Atmosphäre.

 

Auch optisch haben sie sich der Steampunk – Szene, welche immer mehr an Interesse und Zuwachs gewinnt, gewidmet.
Ihre Rhythmen haben immer mehr Gäste vor die Bühne gelockt, welche es nicht schafften still zu stehen und sich im Takt mit bewegt haben.

 

Wir wollten den Tag aber nicht nur an der Elfia – Stage verbringen, sondern auch etwas vom Gelände sehen. Als wir den Bereich der Bühne wieder verlassen hatten um ein wenig an den Ständen bummeln zu gehen und die wunderschönen Ecken im Park mit den ersten phantastischen Wesen zu bestaunen, haben wir uns bereits ein wenig gewundert.


Die Elfia hatte inzwischen zwei Stunden ihre Pforten geöffnet und wir sahen so viele Menschen, dass wir die Verkaufszelte dahinter nur noch erahnen konnten. Wir entschieden uns sie später zu besuchen und versuchten zunächst durch die Menge zu kommen, um in die Gärten und das Casa Verde, einem riesiges Gewächshaus mit tropischen Pflanzen und einem Teich mit Koikarpfen, zu kommen.


Je weiter wir von den Händlern weg waren, umso besser konnten wir uns wieder bewegen. Jürgen verabschiedete sich hier von uns, um die Vielzahl an Kostümen und Cosplayern bildlich festhalten zu können.


Wir haben leider die erste Snake Oil - Show von Professor Abraxo verpasst, aber haben uns den zweiten Auftritt am Nachmittag als festen Punkt reserviert.

Zwischen seinen Auftritten, gab es viel Zeit für Asgard Sings, wie es im Programmheft stand. Da uns das nichts sagte, waren wir neugierig und schauten uns das an.


Ein junger Mann stand am Mischpult. Ausgestattet mit  Monitoren, PC und Mikrofonen hatten die Besucher hier über Stunden hinweg die Möglichkeit einmal selber auf der Bühne zu stehen und dem anwesenden Publikum in den schlimmsten und schrägsten Tönen ihre Lieblingslieder in Karaoke - Versionen vorzutragen.


Die Idee finde ich gar nicht schlecht, aber die Standinhaber, Mitarbeiter oder Dienstleister, welche nicht vom Fleck kamen und in unmittelbarer Nähe zur Bühne standen, taten mir wirklich sehr leid. Die Besucher konnten stehen bleiben und lauschen, oder so schnell wie möglich flüchten. Aber alle anderen waren den schrägen Tönen, Krächzen, Fiepsen oder anderen stimmlichen Ausfällen insgesamt etwa sieben Stunden ausgesetzt. Wir sind mehrfach im Gewächshaus gewesen und müssen zugeben, wir gehörten stets zu dem Personenkreis, der regelmäßig die Flucht ergriffen hat.


Einen Auftritt haben wir uns gern angehört. Dieses wurde von dem jungen Mann gesungen, welcher die Anlage bediente. Vielleicht sollte man eine kleine Bühne schaffen, welche vor Regen geschützt liegt, aber auch keine Händler oder Mitarbeiter in unmittelbarer Nähe haben.

 

Wir führten unseren Spaziergang durch die Gärten weiter und besuchten die wunderschönen Wasserfälle der Schlossgärten, welche im hinteren Teil als Minigolfanlage umgesetzt wurden. Hier fanden wir in den letzten Jahren stets tolle Kostüme und waren neugierig, was uns erwarten würde.

 

Pustekuchen – Ja, vereinzelt waren tolle Gestalten zu entdecken, aber durch die vorgegebenen, schmalen Pfade schoben sich Besucherschlangen hindurch. Blieb man stehen, um sich mal in Ruhe umschauen zu können, verursachte man einen Stau und erntete den Unmut der folgenden Menschen. Somit liefen wir mit dem Strom mit, bis wir wieder am Café angekommen waren, an dem wir den Rundgang gestartet haben. Im Kinderbereich und auch im Streichelzoo – Gehege, wo aktuell nur ein paar Ziegen umherliefen, war sehr viel Betrieb und auch hier hielten wir uns nur ganz kurz auf.

 

Je näher wir wieder an die Händlerstraßen kamen, umso voller wurden die Wege wieder. Es kam regelmäßig zum Stillstand, weil mitten auf den Wegen fotografiert wurde und es damit zu einem Rückstau kam. Auch wenn Menschen aufeinander trafen, die sich kannten und begrüßten, kam es zum Stau, weil rechts und links keine Lücke mehr zu finden war um den Weg weiter zu gehen.

 

Trotz der Preiserhöhungen war die Elfia noch nie so stark besucht, wie an diesem Samstag. Ich persönlich habe die Menschenmengen als sehr unangenehm empfunden. Die Gemütlichkeit ging mir dem Gedrängel und dem Schieben durch die Straßen wirklich verloren. Das Stöbern in den Angeboten der Händler verlor an vielen Stellen den Reiz, und erhielt an diversen Stellen eine Flohmarktatmosphäre. Jeder hielt mal an, griff nach einem Kleidungsstück, drehte es, und ging wieder, weil noch fünf andere mit an diesem Ständer standen. Durch das Stau – Aufkommen haben wir auf den langen Wegen über das Gelände auch immer wieder Programmpunkte verpasst, was die Stimmung auch nicht gerade verbesserte.

 

Gespräche mit Besuchern des Festivals bestätigten mich in meiner Meinung, dass die Elfia noch nie so gut besucht beziehungsweise überfüllt war. Einige Besucher, welche die Elfia von Beginn an als Besucher und zahlende Kunden unterstützt haben, überlegen aktuell, ob sie im kommenden Jahr erneut die teilweise sehr lange Anreise auf sich nehmen werden. Es sei viel zu voll, den Menschen fehle das Lächeln im Gesicht und gemütliche Feierstimmung sei auch nur vereinzelt bemerkbar zu sein. Das Lächeln und Strahlen würde nur auf Kommando ersichtlich, wenn ein Fotograf in der Nähe sei, um die Darsteller, Models und Cosplayer zu fotografieren.

 

Wir haben bei vielen Kostümen große Augen gemacht. Die Elfia stand in diesem Jahr unter dem Motto der Drachen und Druiden. Diesem Motto sind aber die wenigsten gefolgt. Es gab viele Piraten, worunter auch mehrere den Charakter des „Captain Jack Sparrow“ zeigten. Eine wirklich gute Darstellungen wurde durch Spack Jarrow aus NRW präsentiert. Er ist auf Facebook zu finden.

 

Eine Gruppe präsentierte die Gefühle aus dem „Film alles steht Kopf“.
Es gab mehrere Alice im Wunderland mit der Grinsekatze. Die erste hatte eine Grinsekatze als Kuscheltier umhängen, eine weitere Darstellung hatte eine bewegliche Grinsekatze umhängen, und dann entdeckte ich eine Grinsekatze als Ganzkörperkostüm.

 

Es wurden Guldan und andere Charaktere aus World of Warcraft auf dem Gelände gesehen, leider nur aus der Ferne – da war meine Kamera zu weit weg. Ebenso waren Charaktere aus dem Film Predators zu sehen, welche sehr gut gemacht waren.


Corvina Art Costumes aus NRW präsentierte sich ebenfalls in einem wahnsinnig tollen und gänzlich in Handarbeit entstandenen Schamanen - Kostüm. Sie hat in monatelanger Arbeit das Kostüm und jedes Accessoire am Kostüm selber erstellt und ein Meisterwerk erschaffen, welches wahnsinnig viele Einzelheiten zum Entdecken hatte. Sie hatte Fingerkuppen, Zaubertrankflaschen, Räucherwerk, Tinkturenflaschen, Schrumpfkopf, eine Skelett – Elfe mit nur einem Auge und noch viele andere Dinge mit eingearbeitet. Sie besucht die Elfia auch schon sehr viele Jahre und tritt stets mit einem neuen Gewand in Erscheinung. Auch sie ist über Facebook zu finden, wo man auch Einblicke in ihre Arbeiten bekommen kann.

 

Neben den wirklich detailverliebten, originalgetreuen und phantastischen Kostümen, gab es in diesem Jahr auch viele Darstellungen, die langweilig, grenzwertig oder fragwürdig waren. Kombinationen aus Alltagskleidung und Kostüm, oder umgehängten Pappschildern, welche als Kostüm fungieren sollten. Wobei eine Darstellung hierbei wirklich lustig war. Ein junger Mann zeigte sich mit einem Haarreifen an dem Eselsohren befestigt waren und trug ein Pappschild um den Hals mit der Aufschrift „Packesel“ - viele Einkaufstüten schleppte er seiner Partnerin allerdings nicht, womit ich gerechnet hatte.

 

Nachmittags kehrten wir nach einem langen und langsamen Weg über das Gelände wieder am Casa Verde ein, um die Snake – Oil Show von Professor Abraxo zu sehen. Mit Charme, frechen und frischen Sprüchen, kleineren Ablenkungen, Unterstützung aus dem Publikum und einer sehr sympathischen Ausstrahlung präsentierte er sein „Universal – Specificum Serpentixx Schlangenöl“ und erklärte dem zahlreichen und staunendem Publikum, wie man eine weibliche Schlange melkt und ihre Milch für die Gewinnung des Öles nutzt. Er erklärte an einem männlichen Exemplar, warum man dieses nicht melken sollte und präsentierte das Ergebnis, sollte man es dennoch versuchen.

 

Er zeigte, dass er mit Hilfe seines gewonnenen Schlangenöles die Gedanken eines Besuchers lesen konnte und hatte noch eine Vielzahl weiterer Tricks für uns im Programm. Zum Ende seiner Show bot er den Zuschauern an, zu ihm an die Bühne zu kommen, um sich mit den Tieren fotografieren zu lassen, oder diese sogar zu streicheln.

Nach diesem Auftritt begaben wir uns erneut Richtung Elfia Stage, da wir uns gerne das Konzert von Greenrose Faire anschauen wollten. Die sechsköpfige Band stammt aus Finnland und macht seit 2007 gemeinsam Musik. Ihr viertes Studioalbum Riders In The Night ist vor knapp vier Monaten erschienen. Ihre Musik ist eine Mischung aus Celtic, Folk und Phantasie, Rock und Pop. Leider wurde der einsetzende Regen auf dem Weg zur Bühne immer stärker, so dass wir uns in einem bereits überfülltem Zelt versuchten unter zu stellen.


Für das Wochenende war bereits im Vorfeld klar, dass es regnen würde. Zwar war dieser erst für Sonntags angekündigt, aber dennoch hätte ich es wesentlich besser gefunden, wenn der Veranstalter auf die Prognosen reagiert hätte und bereits beim Aufbau wesentlich mehr Zelte bzw. Sonnendächer im Bereich der Bühnen und Essensmöglichkeiten installiert hätte.

 

Somit standen wir, wie die Ölsardinen gestapelt unter dem Zelt und hörten die Band nur aus der Ferne, statt vor der Bühne mit ihnen zu feiern. Die Musik gefiel mir dennoch sehr gut.

 

Nach dem Konzert und dem Wissen, das der Regen laut verschiedener Wetterberichte nicht mehr aufhören würde, haben wir uns schweren Herzens für die Abreise entschieden. Somit haben wir das Konzert von Harmony Glen leider nicht mehr erleben können.

 

 

Melanie und Jürgen Merkens


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Greenrose Faire auf der Elfia 2018 Foto: Jürgen Merkens

Greenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensGreenrose Faire auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen Merkens

Impressionen von der Elfia 2018 Foto: Jürgen Merkens

Impressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Jürgen Merkens

Impressionen von der Elfia 2018 Foto: Melanie Merkens

Impressionen von der Elfia 2018  Foto: Melanie MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Melanie MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Melanie MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Melanie MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Melanie MerkensImpressionen von der Elfia 2018  Foto: Melanie Merkens

O Maracuja auf der Elfia 2018 Foto: Jürgen Merkens

O Maracuja auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensO Maracuja auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensO Maracuja auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensO Maracuja auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen Merkens

Professor Abraxo auf der Elfia 2018 Foto: Melanie Merkens

Professor Abraxo auf der Elfia 2018  Foto: Melanie MerkensProfessor Abraxo auf der Elfia 2018  Foto: Melanie MerkensProfessor Abraxo auf der Elfia 2018  Foto: Melanie MerkensProfessor Abraxo auf der Elfia 2018  Foto: Melanie MerkensProfessor Abraxo auf der Elfia 2018  Foto: Melanie Merkens

Professor Elemental auf der Elfia 2018 Foto: Jürgen Merkens

Professor Elemental auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen MerkensProfessor Elemental auf der Elfia 2018  Foto: Jürgen Merkens

The Arcturian Man & Amelia Starlight auf der Elfia 2018 Foto: Melanie Merkens

The Arcturian Man & Amelia Starlight auf der Elfia 2018  Foto: Melanie Merkens

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