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Festivals in 2021

Phantastischer Lichter Weihnachtsmarkt in Dortmund 2018


Phantastischer Lichter Weihnachtsmarkt

Dortmund 30.11.19 – 02.12.18

 

Nach den großen Ankündigungen durch Gisbert Hiller auf den sozialen Plattformen, waren wir doch sehr gespannt, wie er den Phantastischen Lichter Weihnachtsmarkt (Kurzform: PLWM) noch weiter verbessern würde.

 

Bereits im gewohnten Eingangsbereich konnten wir Veränderungen wahrnehmen, denn von dort aus gab es nun zwei Eingänge auf das Gelände. Einmal ins Piratenparadies und einmal Richtung See Rundgang.

Wir sind Gewohnheitsmenschen, zudem wollten wir natürlich auch unsere Freunde vom Piratengesindel begrüßen, um auch dort die erwähnten Veränderungen in Augenschein nehmen.

Doch noch bevor wir zum Gesindel kamen, fanden wir ein riesiges Walgerippe, einen Wunschbrunnen, wo man sich für „Kupper“ etwas wünschen konnte. Der Zugang über die kleine Brücke war sehr liebevoll dekoriert mit vielerlei Piratenkram. In den Bäumen ragten kleine Hängebrücken, über die man allerdings nicht laufen sollte, Totenköpfe, Skelette und vielerlei Stoffe, um sich auf die kommenden Lager einstimmen zu können.


Die Brücke selbst wurde für die Gäste in der Mitte geteilt, um eine Spur für kommende und eine Spur für verlassende Gäste zu haben und damit kein Gedrängel auf der Brücke entsteht. Die Lösung war im Verlauf des Wochenendes wirklich positiv zu betrachten.

Aber bleiben wir bei unserem Rundgang durch das Gelände. Am Piratengesindel angekommen, entdeckten wir, einen nicht verschlossenen Eingang, wie die Jahre zuvor. Sie luden die Besucher ein, durch einen vorgegebenen Pfad durch ihr Lager gehen zu können, um das detailverliebte Lager aus der Nähe bewundern und auch fotografieren zu können. Für Fragen und kleine Späße waren die Mitglieder des Lagers immer zu haben und präsent. Besonders begeistert war ich von dem Tor, welches den Abschluss des Rundganges bildete. Zu späterer Stunde erwachte das Lager erst richtig zum Leben, wenn die vielen Fackeln, Kerzen und Feuerschalen entzündet wurden und auch das Licht im Leuchtturm voll zur Geltung kam.

 

Dem Piratengesindel gegenüber lagen optimal gewählt ein wunderschön dekorierter und hell erstrahlender Stand von Beerenweine. Auch sie haben sich beim Herrichten der verschiedenen Köstlichkeiten selbst übertroffen.


An diesem Wochenende habe ich auch Frank Kessler, den König der Beerenweine-Ritter, kennenlernen dürfen und habe gemeinsam mit einem weiteren Ritter ein wenig mit ihm und seiner holden Maid sprechen können.


Ich habe erfahren, dass Beerenweine in diesem Jahr in Minden zu den Ritterfestspielen aufgerufen haben, wo die Ritter sich mit ihrer Kraft, ihrem Geschick und ihrem Wissen unter Beweis stellen sollten. Der Gewinner wurde für ein Jahr zum König ernannt, welcher sich im Anschluss auch eine Krone hat anfertigen lassen. Diese wird er für die kommenden Festspiele dem Nachfolger weiterreichen. Eine tolle Idee von ihm.


Beerenweine haben viele Aktionen für ihre Ritter über das Jahr hinweg. Mit dem Ritterschlag, der dazugehörigen Zeremonie, dem Schwert, dem guten Schluck Wein der dazu gehört, ist das Ritterleben wahrlich nicht beendet, es fängt erst an.

 

Das Tortuga Inn, die Piratentaverne und Cocktail-Bar war natürlich auch im Piratenparadies integriert und war das komplette Wochenende stets gut besucht. Was aber bei ihrem vielfältigen Angebot kein Wunder ist. Zudem sind die Ye Banished Privateers auch des Öfteren dort anzutreffen und kommt dann mit dem ein oder anderen Bandmitglied ins Gespräch. Samstagabend haben sie außerhalb ihrer Konzerte noch ein kleines akustisches Konzert mit ihren Weihnachtsliedern am Tortuga Inn gespielt und sind auch auf Wünsche der Fans eingegangen.

 

Ein weiteres, uns bekanntes Piratenlager sind The Red Sails. Sie hatten im Vergleich zum letzten Jahr etwas weniger Platz, haben sich aber inzwischen auch erweitert. Sie haben das Jahr über viele Ideen umgesetzt und konnten somit auch das Erscheinungsbild des Lagers noch attraktiver gestalten. Wobei ich persönlich immer noch von dem Schiff begeistert bin, welches wirklich als Schlafplatz dient und nicht nur zu Dekorationszwecken nutzbar ist.

Captain Ratcatcher`s Rattenbande waren ebenfalls im Piratenparadies auf Landgang. Die Crew um Captain Ratcatcher legt auch im Sommer gerne an den verschiedenen Häfen des MPS an um ihr Lager aufzuschlagen.

 

Ebenso legte die die Monkey Crew am Port Fredenbaum an um ihr Winterlager an Land zu verbringen und sich den Fragen der Gäste rund um die Piraterie zu stellen und ihnen das Lagerleben näher zu bringen.

 

Beim Verlassen des Piratenparadieses erstrahlten weitere, unzählige Getränkestände und Essensstände in weihnachtlichem Gewand mit Tannengrün, Lichterketten und geschmückten Tannenbäumen. Sie waren umgeben von Stehtischen oder überdachten Sitzmöglichkeiten. Es gab auf den ersten Blick betrachtet mehr Stände von Gisbert Hiller mit Thors Hammer, Glühwein, Kakao und Eierpunsch als im vergangenen Jahr. Aber auch Beerenweine boten in diversen Ständen ihre Weine erhitzt zum Verzehr an.
Zudem natürlich auch Das fette Fass, welches an der großen MPS - Bühne zu finden war, die Drachenschenke, The black House (mit einem zusätzlichen Glühweinstand), The Irish Rover Pub oder dem Ye old Cider Pub. Somit gibt es ein breit gefächertes Angebot an Getränken für die Besucher.


Rund um die große MPS - Weihnachtsbühne herum waren diverse Händler, die ihre Speisen angeboten haben. Viele davon sind altbekannt und werden daher auch immer wieder besucht. Die Grillstände vom Veranstalter selbst, aber auch der Fleischbräter, der Garbräter mit dem leckeren Pulled Pork oder dem Zauberkessel mit diversen Suppen. Sehr zu empfehlen ist die Pfannenbräterey mit gebratenen Champignons, Fleischgerichten oder auch einer Gemüsepfanne. Hier gehe ich persönlich immer wieder gerne essen. Auch für die Gourmets der Hausmannskost wurde mit der Sauerkrautpfanne oder einem Stand mit Grünkohl und Mettwurst gedacht.

 

Da ich gerne neue Dinge ausprobiere hat es mich an diesem Wochenende zu zwei, mir unbekannten Küchen hingezogen.


Zum einen der Eddelaker Milchreis, welchen ich mit Zimt und Zucker gegessen habe. Temperatur war optimal, geschmacklich ebenfalls ein Hit, nur leider war der Reis schon ein wenig zu weich. Aber mal ehrlich, es ist auch schwierig, den Reis über die Dauer des Tages noch optimal zu halten.

Dann ist mir zu Ohren gekommen, dass es beim Stand der Crêpes Piraten eine Eigenkreation vom Piratengesindel zu erwerben gibt. Was stand somit auf meinem Speiseplan? Genau eben dieser Crêpe. Davon abgesehen, dass ich ihn ein wenig abkühlen lassen musste, war er sehr lecker und hätte ich zuvor nicht schon die Portion vom Pfannenbräter verputzt, hätte ich wohl noch einen zweiten gegessen.

 

Ein weiteres Highlight für mich an Speisen an diesem Wochenende war der Stand mit den Schneeballen und Schokoküssen. Habt ihr schon einmal Schokoküsse mit Cappuccino – Mousse, Amaretto, Latte Macchiato, Glühwein, Orange, Himbeere oder anderen Füllungen probiert? Nein – dann nichts wie hin und probieren.

Zum Abschluss des Wochenendes gehört für mich immer noch der Besuch bei Wallners Steinofenbäckerei um mir eines seiner leckeren Brote mit zu nehmen. Auch die Schmachtlappen sind immer sehr lecker. Aber da ich an diesem Wochenende meinen Bauch eher mit neuen Dingen vollgestopft habe, passte dieser leider nicht mehr hinein.

Es gab noch viel mehr kulinarische Angebote, aber alles zu probieren oder alles hier zu benennen, würde den Rahmen des Berichtes sprengen und ihr würdet alle Hunger bekommen. Deswegen gehen wir nun gedanklich weiter über den Markt und schauen, was wir sonst noch so entdecken konnten.

Im letzten Jahr bin ich ja mit meinem Stoffdrachen zu den Sanitätern, weil er sich ein Brandloch in Feuernähe zugezogen und verarztet werden musste. Für Besucher, die nicht wussten, wo sie die Sanitäter finden konnten, bestand die Möglichkeit an jedem umliegenden Stand um Hilfe zu bitten und sie wurden per Funk hinzugezogen. In diesem Jahr gab es aber bei den Sanitätern einen großen Mast. An diesem war ein hell erleuchtetes Kreuz von allen vier Seiten zu sehen und eine rote Alarmleuchte oben drauf angebracht. Somit konnte man auch aus der Ferne bereits den Standort der Sanitäter ausmachen, was ich als eine sehr gute Verbesserung wahrgenommen habe.

 

Zudem waren die Wege vom Veranstalter wesentlich breiter angelegt. Mittig war der normale Weg des Parks, welcher rechts und links durch das großzügige Auslegen der Gummiplatten ausgeweitet wurde. Dennoch wirkte es nicht zu breit, da auch hier weihnachtlich geschmückte Bäume, Feuerstellen und Stehtische mit integriert wurden.

 

Natürlich gab es auch ein breitgefächertes Warenangebot unzähliger Händler, wo für jeden etwas Passendes zu finden war. Zum Beispiel einen Bogenhandel, diverse Fell- und Gerberei Händler, Holzwaren, Hüte, Krämereien, Laternenhandel vom MPS, Kräuter, Gewürze, Parfüm und Räucherwerk, Lederhandel, Schmuck und Steinhandel, Waffenhändler, die Filzerey und natürlich Gewandungshändler verschiedenster Kleidungen.


Hier möchte ich besonders Hebbus en Noggus erwähnen, wo ich einmal stöbern gegangen bin. Bisher ist mir dieser Gewandungshändler nicht sonderlich ins Auge gestochen, aber ich wurde in dem Zelt von der anwesenden Mitarbeiterin wirklich freundlich empfangen und beraten. Was für mich ja schon ein wichtiger Punkt für mein Shopping-Gefühl ist. Die Größenvielfalt ist sehr ansprechend, denn sie führen von Kleidergröße S bis 4XL Ich habe mich in einen schwarzen Poncho verguckt, welcher richtig kuscheliges und hochwertiges Material vorzuweisen hatte und die Verarbeitung ist auch top gewesen. Der Preis lag bei 75,00 Euro und war in meinen Augen wirklich angemessen. Was mich überraschte war, dass es nicht zur typischen Marktkleidung zu zählen schien, sondern auch sehr gut im Alltag zum Einsatz gebracht werden kann. Der Stand hatte allerdings auch Markttaugliche Kleidung. Ich würde sagen, eine gesunde Mischung aus beidem. Ich für meinen Teil werde nun bestimmt öfters bei ihnen stöbern gehen.

 

Beim allgemeinen Betrachten des Marktes ist auch aufgefallen, dass es zu jedem größeren Bereich einen sehr liebevoll gestalteten Torbogen aus Tannengrün gab, welcher über und über mit Lichterketten behangen war und im Licht erstrahlte.


Nachdem wir die Bereiche rund um die Piraten, die MPS – Weihnachtsbühne und die Wege darum herum gelaufen sind, gingen wir nochmal am großen Weihnachtszelt vorbei, wo bereits die Cobblestones spielten. Aber bevor wir die Bands besuchten, wollten wir auch noch den See und alles Weitere darum anschauen gehen. Der See war bereits hell erleuchtet. Die Flöße auf ihm waren mit unzähligen Feuerschalen bestückt, welche alle entzündet waren. Auch die Brücke erstrahlte in hellem Lichterschein und es wirkte alles still, friedlich und harmonisch. Sie war dieses Jahr auch so fest vertäut, dass nichts mehr wippte und schaukelte, wie in den Jahren zuvor. Um den See herum waren viele Händler verteilt, wo man gemütlich bummeln konnte. In den Bäumen hingen Lichterketten und Strahler um die sonst so dunkle See-Seite erstrahlen zu lassen.

Gisbert Hiller kündigte in den sozialen Netzwerken das Drachenland an, wo er von tonnenschweren Holzdrachen erzählte. Diese sind von Hand gearbeitet und eine Leihgabe von Michael und Uschi Riese von der Firma Beerenweine. Ebenso einen geschmiedeten Drachen, welchen er von der Drachenschmiede von Udo Geisel zur Verfügung gestellt bekommen hat.  Da wurden wir natürlich neugierig, vor allem, weil er auch angeboten hat, sich mit den phantastischen Kreaturen fotografieren zu dürfen.


Die Drachen waren wirklich ein Blickfang und unheimlich detailliert gearbeitet. Nur für Fotos in der Dunkelheit fehlte den Drachen doch noch ein wenig Feuer. Es war schlichtweg für normale Fotos zu dunkel. Tagsüber, wenn es noch hell ist, wird man sich aber sicherlich gut mit ihnen ablichten lassen können. Wobei mir hier dann aber das Flair vom beleuchteten See verloren gehen würde.

 

Auf dieser Seeseite befand sich auch der MPS – Seepavillon wo am gesamten Wochenende mehrmals täglich die Weltenkrieger Konzerte spielten. Die Zuschauerzahlen der Band waren jedoch sehr überschaubar. Zumindest die direkten Konzertbesucher, denn auch beim gemütlichen Glühwein und in geselliger Runde an den Stehtischen konnte man auch aus einiger Entfernung noch sehr gut der Musik im allgemeinen Geschehen folgen.

 

Beim weiteren Verlauf des Weges um den See, wurde es zunehmend ruhiger und auch etwas dunkler. Die Beleuchtung in den Bäumen wurde weniger, aber immer noch genug um alles erkennen zu können, ohne zu stolpern. Auch der schmaler werdende Weg am See entlang war gut gesichert und wirklich schön geschmückt. Wir haben ein großes Beet gefunden, wo die Buchstaben PLWM mit Weihnachtskugeln gelegt und mit Tannengrün eingerahmt wurden. Hier hat sich jemand wirklich sehr viel Mühe gegeben und wir sind auch einige Minuten stehen geblieben um es auf uns wirken zu lassen. Des Weiteren waren mehrere Stellen gelegt, die aussahen, wie kleine Lichtgräber. Es lagen unzählige leere Beerenwein-Flaschen auf einander, welche von unten drunter angestrahlt wurden.

 

Allgemein betrachtet hat das Aufbauteam, die Erfahrungen der vergangenen Jahre und der kreative Kopf von Gisbert Hiller mitsamt seinem Team ein wirklich einzigartigen, Licht überfluteten Weihnachtsmarkt im Fredenbaumpark in Dortmund erschaffen.

 

Bei all dem bereits beschriebenen mag man denken, das die Konzerte an dem Wochenende eher weniger wichtig gewesen wären. Aber dem war nicht so, denn es waren an diesem Wochenende einige Bands anwesend. Bereits erwähnt hatte ich ja schon die Weltenkrieger, welche das ganze Wochenende über den See Pavillon bespielten.

 

Die Cobblestones waren im Weihnachtszelt zu finden und hatten es das ganze Wochenende über muckelig warm, denn das Zelt wurde dauerhaft geheizt, um sich auch mal gemütlich in die eine oder andere Couch fallen lassen zu können. Im Zelt gab es viele kuschelige Ecken, wo man mit seinen Freunden und der Familie gemütlich sitzen konnte. Im Bühnenbereich waren dafür nur Stehtische mit Barhockern oder die freie Fläche zum Tanzen, welche beim ersten Konzert am Freitagnachmittag noch recht leer gewesen ist. Aber bei den folgenden Events wurde das Zelt und auch der Bühnenbereich immer mehr gefüllt und die Party war in vollem Gange.

 

Auch die schwedische Piratenband Ye Banished Privateers kamen nach ihren eigenen Konzerten ins Zelt um gemeinsam mit den Cobblestones zu feiern und besuchten sie auf der Bühne um ein Lied gemeinsam zu spielen. Da war wieder das einzigartige MPS Erlebnis, was ich noch auf keinem anderen Festival zu sehen bekommen habe, dass die Bands gemeinsam mit viel Spaß und Herzblut agieren. Hier entstehen auch sicherlich hinter den Kulissen oft Freundschaften.

 

Die große MPS – Weihnachtsbühne gehörte am Freitag und am Sonntag Ye Banished Privateers und traten für die Fans überraschenderweise ohne den charismatischen Peter Mollwing auf. Die Band ist ja bekanntlich sehr groß und reist stets mit anderer Besetzung zu den Konzerten. Aber ich habe es persönlich noch nicht erlebt, das Peter nicht mit angereist kam. Bei dem einen oder anderen Lied oder den gesprochenen Textzeilen muss ich zugeben, ihn vermisst zu haben. Auch wenn die Band wirklich tolle Konzerte gespielt haben. Sie brachten uns auch wieder ein neues Weihnachtslied mit. Sie haben aus dem altbekannten Jingle Bells einen ins Ohr gehenden Piraten-Song gemacht. In den vergangenen Jahren haben sie bereits mit Weihnachtsliedern im Piratenstil gepunktet. Der Ruf der Fans nach einer exklusiven Weihnachts-CD wird immer lauter. Vielleicht hören sie die Fans ja und es wird im kommenden Jahr eine geben. Ich würde mich auf jeden Fall sehr darüber freuen.

 

Am Samstag teilten sich Ye Banished Privateers und Saltatio Mortis die MPS – Weihnachtsbühne. Gisbert Hiller versuchte die Fans von Saltatio Mortis über die Sozialen Netzwerke dazu aufzurufen, die Piraten nieder zu jubeln, zu singen und zu feiern. Natürlich mit einem gemeinten Augenzwinkern. Aber meistens kommt es anders als gedacht.

Der komplette Bühnenvorplatz war voll beim ersten Konzert von Saltatio Mortis. Viele Fans der Band waren hier anzutreffen, aber auch Piraten und Weihnachtsmarkt Interessierte, welche von der Band noch nie etwas gehört hatten. Alle feierten friedlich zusammen. Und beim späteren Konzert von Ye Banished Privateers blieb ein Großteil der Saltatio Mortis – Fangemeinde um sich auch dieses Konzert anzuhören, und sie feierten gemeinsam mit den Piraten. Niemand wurde in Grund und Boden gejubelt, gesungen oder gefeiert. Nein, sie feierten gemeinsam. Ich habe es auf anderen MPS Terminen bereits anders erleben müssen und war wirklich begeistert, dieses Verhalten am Samstag nicht erneut vorfinden zu müssen. Es war wirklich ein tolles Gefühl, gemeinsam zu feiern.

 

Mit diesen herrlichen Eindrücken und Erlebnissen geht unsere Festivalsaison 2018 zu Ende und wir blicken bereits mit voller Vorfreude auf die kommende Saison im nächsten Jahr. Wir wünschen Euch eine schöne, entspannte und besinnliche Vorweihnachtszeit und solltet ihr noch ein oder zwei Tage in diesem Monat nicht wissen, was ihr machen sollt: macht Euch auf den Weg nach Dortmund zu dem Phantastischen Lichter Weihnachtsmarkt im Fredenbaumpark.

 

Dieser ist noch bis zum 01. Januar 2019 fast täglich für Euch geöffnet.

Melanie und Jürgen Merkens 


Cobblestones auf dem PLWM 2018 in Dortmund

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Impressionen vom PLWM 2018 in Dortmund

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Saltatio Mortis auf dem PLWM 2018 in Dortmund

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Weltenkrieger auf dem PLWM 2018 in Dortmund

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Ye Banished Privateers auf dem PLWM 2018 in Dortmund

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