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With Full Force 2003
Woodrock 2003

Sun Open Air 2003

Niebüll, Bürgerwiese, 16.08.2003


SUN OPEN AIR

Niebüll, Bürgerwiese, 16.8.2003

 

Schleswig-Holstein und seine Festivals, wo sind sie geblieben: Wallsbüll, Jübek, Rendsburg und Waldheim, alle haben sich nach und nach in Luft aufgelöst. Einzig Wacken ist geblieben und zieht international sein Publikum. Und nun wollen ein paar engagierte Nordfriesen vom Cafe Kö versuchen das \"OpenAir – Loch“ mit einem neuen Festival zu schließen.

 

Die erste Ausgabe eines im wahrsten Sinne des Wortes \"sonnigen\" Festivals sollte also an diesem Samstag in Niebüll?! (liegt kurz vor der dänischen Grenze und man sollte sich diesen Ort merken) über die Bühne gehen. Das Wetter war hervorragend geeignet einen schönen Tag unter freiem Himmel mit Musik, Spaß und Freunden zu feiern.

 

Leider konnte ich aufgrund einer Panne mit meinem motorisierten Gefährt nicht rechtzeitig zu Beginn der Veranstaltung, um 12.00 Uhr, vor Ort sein, so dass ich die erste Band L.U.U. - Leck Und Umgebung nicht mehr erleben konnte, aber gerade noch rechtzeitig um den zweiten Akt The Chunks zu sehen und zu hören. Die junge Band aus der Region, bestehend aus vier Musikern, die erst seit 2002 in der Besetzung zusammenspielen, hat mit ihrer Musik, die sie selbst in die Kategorie Indie-Rock einstufen, das Publikum, das um diese Zeit noch nicht sehr zahlreich vor der Bühne stand, gut eingeheizt. Mit ausschließlich eigenen Kompositionen wie One (Thousand Miles), Asleep?, Far Away und Go Out spielten sie ein gut halbstündiges Set. Mit kraftvollen, teilweise lauten Rhythmen, deren Einflüsse bei Green Day, Jimmy Eat World zu suchen sind, trieben sich die Musiker immer wieder nach vorne. Höhepunkt des Auftrittes war das Lied Times, wozu sie die Gastmusikerin Bettina Wolff samt Geige auf die Bühne holten. Ein fast schon melancholisches Stück, das zum Ende hin immer rockiger wurde und das Publikum in seinen Bann zog.

 

Langsam füllte sich das Festivalgelände. Dies erkannte man auch an den immer zahlreicher werdenden Kindern im Kinderland. Das von den Veranstaltern eingerichtete Areal am Rande des Festivalgeländes, wurde bis in den frühen Abend durch Erzieher(innen) betreut. Hier konnten die Kinder unter professioneller Aufsicht viele Spielgeräte und Instrumente ausprobieren, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde. Eine gute Idee, denn so hatten die Eltern auch genügend Freiraum, um sich ganz entspannt auf dem Festivalgelände zu bewegen.

 

Auf der Bühne hat sich mittlerweile Pickelmütz aus Dänemark, die kurzfristig für die angekündigten King Foo (Foo Fighters Coverband) ebenfalls aus dem benachbarten Königreich, eingesprungen sind, mit ihrem klassischen Hard Rock Blues Gehör verschafft. Die dreiköpfige Band um den Sänger und Drummer John Callesen spielen nach eigenem Bekunden Jurassic Rock, da sie sich mit ihren Eigenkompositionen hauptsächlich an der Musik der 70er Jahre orientieren. Einflüsse von Black Sabbath, Led Zeppelin oder Deep Purple sind dann auch bei Nummern wie 40 Days, Man In The Mirror, Inflating oder dem instrumentalen Stück Pow nicht zu überhören. Die ausnahmslos straight gespielten Stücke begeisterten die stetig wachsende Zahl der Besucher vor der Bühne.

 

Nach einer weiteren Umbaupause enterten nun Nua Numba die Bühne. Mit ihren Reggae-Rhythmen, die sich an den Ikonen wie Peter Tosh, Bob Marley oder UB 40 orientieren, machten sie den Platz vor der Bühne zu einer Tanzparty. Die aus ganz Norddeutschland stammenden Mitglieder der Combo, schafften es mit eigenen Kompositionen und Coverversionen die Festivalgäste mitzureißen und vor der Bühne ein bisschen karibisches Feeling entstehen zu lassen. Nummern wie Angelina, Island Song, Roxanne, Black Girl und als Zugabe Stir It Up waren bei dem Wetter genau das Richtige um in die Stimmung für ein solches Festival zu kommen. Die Combo, die entgegen jeder traditionellen Reggae-Formation ohne Keyboard auskommt, präsentierte sich voller Spielfreude, stimmlich ausgeglichen und reichlich Rhythmus im Blut. Da machte es richtig Spaß zu zuhören und mit zu machen.

 

Dem Anspruch der Veranstalter ein buntes Musikprogramm auf die Bühne zu stellen, wurden die nächsten Musiker auf jeden Fall gerecht. Die V-Männer kommen aus ihrem Versteck und zeigen sich ganz ungeniert der Öffentlichkeit. Die ehemaligen Verdrängungskünstler spielten ihre gewohnte Disco-Funk-Dicke-Eier-Musik mit ausschließlich deutschen Texten. Geile Grooves, guter Sound, eine gute Bühnenperformance, insbesondere das ständige Auf- und Ab, Hin- und Her des Sängers und Keyboarders Don Caputo, machten die Show nicht nur sehenswert, sondern auch absolut hörenswert. Ein guter Griff der Ermittlungsbehörden, machte einen ersten Höhepunkt dingfest.

 

Wer sich auf diesem Festival nicht nur musikalisch unterhalten lassen wollte, der konnte sich auch an den verschiedenen Gauklern oder Kleinkünstlern, die sich auf dem Festivalgelände ständig bewegten, erfreuen. Ein weiteres Highlight des Rahmenprogramm im wahrsten Sinne des Wortes war der mobile Kran, von dem man aus das Festival einmal von oben betrachten konnte und nicht nur das, auch die bei diesem Wetter extrem gute Fernsichten auf die Insel- und Halligwelt, nach Dänemark und natürlich auch zur Insel Sylt, waren ein Liftfahrt wert.

 

Auf der Bühne tat sich nun auch wieder was. Aus Hamburg waren Blues Package angereist. Und der Name war Programm. Bluesrock vom Feinsten, von dieser seit 1984 bestehen Band zelebriert, ging von Anfang an so richtig ab. Stücke wie No Way Out von den Allman Brothers, Forever Young von Bob Dylan, Sensitive Kind von J.J. Cale oder Running In The Free World von Neil Young zeigten dem Publikum die Vielfalt dieser Band und des Blues. Mal so richtig rockig bis hin zu softigen Bluesballaden wie Have You Ever Loved A Woman von Billy Myles war für jeden Geschmack etwas dabei. Sänger Fritz \"Fieten\" Wulf und seine Band gaben alles in der knapp einstündigen Show. Und so war es auch kein Wunder, das sie ziemlich ausgelaugt von der Bühne gingen. Das Publikum ließ sie aber nicht ohne ein Zugabe gehen und so wurde mit Mercury Blues der Blues zum Schluss noch mal richtig abgerockt.

 

Die jetzt folgende Umbaupause wurde genutzt, um dem immer zahlreicher werdenden Publikum, einen weiteren Programmpunkt anzukündigen: vom Himmel hoch, da kommen wir her: Fünf Fallschirmspringer waren angetreten, äh aufgestiegen, um sich aus 3.000 m Höhe in die Tiefe fallen zu lassen und mit einer spannenden Punktlandung in der Nähe vom Kinderland das Publikum zu begeistern.

 

Nun war es soweit. Der als der beste weiße Didgeridoo-Spieler der Welt geltende Phil Conyngham betrat die Bühne und er verstand es von Anfang an sein Publikum zu fesseln. Von elektronischen Loops und Drumsequenzen begleitet, spielt er seine Instrumente beziehungsweise bearbeitete er diese mit viel Gefühl aber auch teilweise brachialer Virtuosität, um einen Klangteppich auszubreiten, der komplex aber ebenso tanzbar ist. Die Leute vor der Bühne vibrierten, tanzten und waren fasziniert von dem breiten Spektrum dieser doch sehr einfach aussehenden \"Rohre\", denen Phil immer wieder diese \"Boing\"-Töne entlockte, die, jedes für sich, ein gar nicht so eingeschränktes Tonvolumen haben. So war es denn auch kein Wunder, das am Ende der One-Man-Show viele der Gäste noch über das Gelände schwebten, von den Klängen gefangen genommen. Verschwitzte Körper, trotzdem entspannt und relativ relaxt.

 

Aber die Sache mit dem Schwitzen sollte nur ein Zwischenstatus sein. Wer hier noch nicht auf seine Kosten gekommen war, konnte das beim nächsten Akt sicherlich nachholen. Denn mit Sambodromo kam eine Band auf die Bühne, die mit ihren vielfältigen musikalischen Einflüssen, nicht nur als Sambatruppe bekannt ist. Die 13 köpfige Perkussiongruppe sorgte von Anfang an mit ihrer Musik für tanzende Fans vor der Bühne und wer bisher noch den Fuß stillgehalten hatte, der musste spätestens hier mitmachen. Das Spektrum dieser Gruppe reicht dann auch von Reggae, Rock, Metal bis hin zu klassischen Elementen in ihrer Performance. Wer zu Beginn des Sets noch meinte, aufgrund der Instrumentalisierung sehr viel brasilianische Vibrations zu hören, der wurde schnell eines Besseren belehrt. Die Kombinationsmöglichkeiten von der einfachen Snaredrum, Trommeln, Bongos, aber auch das Mitwirken von E-Gitarre, Keyboard, Saxophon und einem DJ machten den Auftritt dieser Gruppe unheimlich vielseitig, rhythmisch sehr groovig und mitreißend. So spielten sie in erster Linie Eigenkompositionen, aber auch bekannte Coversongs waren zu hören. Sambodromo verstanden es, zu begeistern und hinterließen ein unheimlich aufgewühltes Publikum, das jetzt schon reichlich warm getanzt war und sich auf den Headliner dieses Festivals freuen konnte.

 

Und um 22.30 Uhr war es dann auch soweit. Mit einer lediglich 15 minütigen Verspätung gingen Late September Dogs (LSD) auf die Bühne. Und wer Björn Both und seine drei Mitstreiter kennt, der weiß das LSD von Anfang an alles geben. Mit dem Opener Kimberley Fields starteten sie wie gewohnt ins Set. Danach folgten Religion, Is There No Mercy und Move Your Body. Die Fans vor der Bühne waren schon nach kurzer Zeit von der Musik eingefangen, tanzten die Rhythmen, zelebrierten die Tribes und lauschten der Stimme des sich völlig verausgabenden Sängers. Aber auch die anderen Musiker spielen ihren Part nicht einfach so runter. Stephan Bork am Bass, Nico Fintzen an den Keyboards und letztlich Steve Hanson an den Drums zeigen, warum LSD in den letzten Jahren sich zu dem entwickelt hat, was sie heute ausmacht: eine Kultband zu sein, die Ethno, Rock, Trance und Crossover mit einander kombiniert. Weiter geht es im Programm mit Bold Lover, Into The Sun und Instant Prana. Björn Both, der mit seiner Stimme immer wieder fasziniert, spielt hier das Didgeridoo, das mittlerweile ja schon Standard bei LSD-Produktionen ist. Mit freiem Oberkörper, in das gespenstisch wirkende Licht mit Nebeleffekten eingetaucht, wirkt Herr Both wie ein \"Alienated\".

 

Erwähnt werden muss hier auch, das während der gesamten Veranstaltung ein gut ausgepegelter Sound vorhanden war. Es war nicht zu laut, man konnte sich ohne Probleme vor der Bühne aufhalten.

 

Weiter ging es im Programm mit The Lost Tribe, N.A.M. und dem schon legendären Rainbow Warrior sich langsam dem Ende des Set nähernd. Bei dem Warrior singt das Publikum begeistert mit. Ein weiterer Höhepunkt dieser Show ist das Drumsolo von Steve Hanson Steve Attack, das minutenlang die Fans zu Begeisterungsstürmen hinreißt und schließlich im Outro des Hauptsets endet. Damit ist dann leider auch das Festival auf der Bühne zu Ende, denn die festgelegte Musikzeit war schon um zehn Minuten überschritten worden und die Freunde und Helfer in Grün drängten auf ein Musikende. So kam es denn leider nicht mehr zu den Zugaben aber zu einem Pfeifkonzert in Richtung der Grünen. LSD haben wie gewohnt wieder ein klasse Konzert abgeliefert, ein absolut begeistertes Publikum hinterlassen.

 

Und wer jetzt noch nicht nach Hause gehen wollte, der hatte Gelegenheit sich noch einen kurzfristig ins Programm aufgenommen Auftritt der Gruppe Eureka anzuhören. Diese aus der nordfriesischen Kreisstadt Husum kommenden Musiker, sind die Entdeckung der Region. Auf dem Gelände wurde kurzerhand eine Unplugged-Ecke eingerichtet und nach einer halbstündigen Pause, ging es mit Musikern von LSD, die Eureka ergänzen, dann im Programm weiter. Frank Bossert und Claudia Sokollek spielen Lieder ihrer aktuellen CD. Die von Mike Oldfield beeinflusste Stilrichtung, hat aber gänzlich ihren eigenen Reiz. So sind Nummer wie Highland Sun und Dance Of The Minstrels zwar im Stil Oldfields gespielt, aber von Eureka weiterentwickelt. Es macht Spaß zu zuhören und den Musikern sieht man die Spielfreude, trotz der späten Stunde und der schon leicht klamm werdenden Finger immer noch an. Das um die Musiker herumstehende Publikum ist angetan von dieser Idee, lauscht den Tönen und applaudiert begeistert. Die langsam kriechende Nachtkälte lässt die Zuschauer näher aneinander rücken. Nach etwa einer halben Stunde geht diese musikalische Reise in eine Unplugged-Session über, an der sich dann Musiker verschiedener Nationen und Stilrichtungen beteiligen. Begleitet wird diese Session dann noch von einigen Gauklern und Feuerspuckern, die ihre Fähigkeiten im Dunkeln erst so richtig entfalten können.

 

Fazit: Ihrem eigenen Anspruch folgend, sollte das Festival \"im Zeichen von Toleranz, Offenheit und Freude von der Familie bis zum Freak jeden begeistern\" und ich denke, dieses Ziel konnte man am Ende der Veranstaltung als erreicht betrachten.

 

Bei Eintrittspreisen von acht bis elf Euro war dies für den Besucher ein preiswertes Vergnügen, eine bunte, musikalisch vielfältige Veranstaltung, ein gelungener Einstieg für die Veranstalter. Die Resonanz war durchweg positiv, die Organisation gut. Die familiäre Atmosphäre sollte auch für zukünftige Veranstaltungen beibehalten werden, ebenso die wenig kommerzielle Ausrichtung. Das Musikprogramm war ausgeglichen und ich denke für jeden Geschmack etwas dabei. Alles in allem eine gute Veranstaltung, die eine Fortsetzung erwarten lässt.

 

Bernd-Max Petersen

 


Blues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air Foto: Bernd-Max Petersen

Blues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenBlues Package am 16.08.2003v auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max Petersen

Eureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air Foto: Bernd-Max Petersen

Eureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenEureka am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max Petersen

Late September Dogs am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air Foto: Bernd-Max Petersen

Late September Dogs am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenLate September Dogs am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenLate September Dogs am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenLate September Dogs am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max PetersenLate September Dogs am 16.08.2003 auf dem Sun Open Air   Foto: Bernd-Max Petersen

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