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Bretthart 2003

Bretthart 2003


BRETTHART OPEN AIR

20.-21. Juni 2003 in Limbach / Baden

 

Es war ein ziemlich heißer Freitag im Juni, die Sonne briet vom Himmel, und auf einer zum Festivalgelände umfunktionierten Wiese hatten sich die merkwürdigsten Gestalten versammelt. Größtenteils schwarz gekleidet, und mit seltsamen, manchmal gar grausigen Motiven auf den T-Shirts – all das mitten im idyllischen Odenwald?

 

Genau, die Rede ist vom mittlerweile als echter Geheimtipp gehandelten Bretthart Open Air.

 

Am 20. und 21. Juni 2003 wurden die Fans fast aller Sparten des Rock und Metal hier, im schönen Örtchen Limbach, ausgiebig von etablierten Acts und solchen die es noch werden wollen zum Bangen animiert. So schön das Wetter tagsüber war, so kalt war allerdings der Wind, der des Nachts über das Gelände und den nahe gelegenen, gemütlichen Campingplatz wehte. Aber auch das konnte der allgemein guten Laune auf dem, von ca. 1300 Leuten besuchten Festival, keinen Abbruch tun.

 

Freitag, der 20.06.

 

Nach der Warm-Up-Party, die bereits Donnerstags stattfand, und Gerüchten zufolge sehr feucht-fröhlich verlief – was wohl nicht zuletzt an den extrem fairen Preisen des Festivals lag – war es am folgenden Freitag also an den Rotz-Rockern The Starfuckers das Festival um 15 Uhr zu eröffnen. Einen wilderen Opener hätte man sich bezüglich Ansagen und Stage-Actings gar nicht vorstellen können. Die Starfuckers waren am nach einem morgendlichen Anruf kurzfristig für die tschechischen Frown, welche leider absagen mussten, eingesprungen. Dementsprechend trafen die Starfuckers mit ihrem Backyard Babies-angehauchten Rock’n Roll auch auf ein relativ verdutzt dreinschauendes Publikum, welches sich größtenteils auf die Gothic Rocker von Frown eingestellt hatte. Ob die Leute nun im Takt mit dem Kopf nickten oder entgeistert den Kopf schüttelten, für viele war sicher schon allein der in pink gehaltene Overall des Frontmannes zu viel, hatten sie doch alle ein fettes Grinsen im Gesicht.

 

Nun hätte der Gig von Adorned Brood folgen sollen, deren Auftritt musste aber leider aufgrund technischer Probleme verlegt werden. So enterten als nächstes die mittlerweile recht bekannten Goth-Rocker von End Of Green die Bühne. Zwar passte die sonnige Kulisse nicht so ganz zu dem variablen Düster-Sound der Band, trotzdem konnte man vor der Bühne die ersten Haare fliegen sehen. Bis auf ein, schnell behobenes, PA-Problem hatten die Stuttgarter einen sehr fetten Sound, was neben ihrem sicheren Stage-Acting dafür sorgte, dass sie vom Publikum sehr gut aufgenommen wurden. Aus diesem Grund erklärten sich die Veranstalter auch sofort bereit trotz des leichten Verzuges im Zeitplan noch die ein oder andere Zugabe zu genehmigen.

 

Nach diesem Ohrenschmaus sollte der technische Anspruch ein wenig steigen. Progressive-Powermetal war angesagt. Die, von der Presse hoch gelobten Lanfear standen auf dem Programm. Zwar sind die Jungs eigentlich Lokal Matadoren, jedoch wollte der Funke nicht so recht auf das Publikum überspringen. Die Band bemühte sich zwar redlich, schien aber nicht ganz in Top Form zu sein, da die technisch eigentlich hochklassigen Songs – hauptsächlich stammten sie von der neuen Scheibe The Art-Effect – etwas an Kraftlosigkeit und einigen Patzern in der Gitarrenarbeit krankten. Leider schafften es die Gundelsheimer nicht wirklich die Anwesenden vom Hocker zu reißen und so blieb es für Fans der Melodic-Metaler ein eher enttäuschendes Konzert.

 

Man muss zugeben: Brainbug Concerts hatten an diesem Freitag wirklich ein bunt gemischtes, fast schon freches Billing. Nach den schönen Melodien und durchdachten Arrangements sollten nun die Thrashcore-Rüpel von Postmortem ihre Hass-Brocken zum Besten geben. Gleich als Opener setzten die Berliner ihre heimliche Hymne Albert The Cannibal Fish von ihrem Age Of Massmurder-Album als Geheimwaffe ein. Hier konnte man eine wirklich tighte Band bestaunen, die Luft auf der Bühne war voller Energie und der martialisch aussehende Sänger Putz Mallone ließ sich zwischen den einzelnen Songs immer mal Zeit für anheizende und witzige Ansagen, vor allem bei der Schilderung ihrer Erfahrungen mit der hiesigen Polizei, die die Band während der Anreise auf Drogen kontrollierte. Der Rest des Sets bestand fast ausschließlich aus der kompletten Tracklist der neuen MCD Join The Fight Club. Die sympathischen Jungs erreichten mit ihren Songs gleichermaßen Fans allerhärteren Metal Richtungen, und auf einem Festival wie dem Bretthart, das trotz einiger größerer Acts immer noch echten Underground Status hat, funktioniert so eine Band natürlich prächtig.

 

Und einmal mehr folgte absolutes Kontrastprogramm! Bei den Charteinsteigern Xandria versammelten sich nun noch etwas mehr Fans vor der Bühne. Auf Xandria waren viele gespannt, einmal wegen der enormen Fach-Medien Präsenz in letzter Zeit, doch vor allem, weil der Band nach gesagt wird, sie sei eine Art „deutsche Antwort auf Nightwish“.

 

Die Band um die charismatische Sängerin Lisa zeigte dann auch, dass an diesem Gerücht durchaus was dran ist. Über eine Stunde hinweg bewiesen die Newcomer, dass mit ihnen wirklich zu rechnen ist. Die Besucher, die sich nicht so sehr für diese Art von Musik interessierten, konnten doch zumindest eine hübsche und begabte Sängerin im gotischen Gewand bestaunen.

 

Nun war es also soweit, eine echte Legende des Rock- und Metal-Himmel sollte die Bühne entern. Die unbestrittene Hard’n’Heavy-Queen Doro wollte sich wirklich so gut wie niemand entgehen lassen. Vor der Bühne hatte sich eine ansehnliche Meute an Fans angesammelt. Es waren seltsamerweise sehr viele Altersstufen vertreten, und alle waren sie gespannt! Die Show erfüllte alle Erwartungen! Eine wirklich sehr gute Profiband und eine Frau Pesch, die sich wirklich keine Blöße gab, verwandelten Limbach in ein einig rockendes Dörfchen!

 

Unsere Hobby-Boxerin bot einen abwechslungsreichen Querschnitt durch alle Hits: Seien es Kracher wie Burning The Witches, Für Immer und All We Are bis hin zum neuen Highlight Fight – sie gab alles! Nichts anderes als solch eine professionelle Show hatte man erwartet, es wurde geposed, angefeuert und gebangt wie in den guten alten 80ern. Selbst die größten Kritiker müssen spätestens nach diesem energischen Gig ihren Hut ziehen, und zugeben, dass man dieser Frau, ihr 20-jähriges Bühnen Jubiläum nicht anmerkt. Doro ist agil wie eh und je!

 

Nicht mehr ganz diese Menschenmenge hatten dann logischerweise die Power Metaller von Rawhead Rexx vor sich. Durch leichte Verzögerungen über den Tag hinweg konnten sie erst spät nach Mitternacht auf die Bühne, aber als Festival Besucher sollte man so etwas gewohnt sein, schließlich ist man es neben gängigen kleineren technischen Schwierigkeiten ja selbst, der bei gewissen Bands noch eine Zugabe fordert. Rawhead Rexx gaben jedenfalls trotz fortgeschrittener Stunde noch einmal alles, und schleuderten den immer noch energischen Fans vor der Bühne ihre schnellen, Double Base betonten Songs sowie Black Sabbath’s Heaven And Hell um die Ohren.

 

Schade, dass bei den Folk Black Metallern von Adorned Brood nur noch recht wenige Leute vor der Bühne vertreten waren, aber leider musste die Running Order von Seiten der Veranstalter so kurzfristig umstrukturiert werden, aus Fehlern wird man klug. Allerdings wäre solch eine Auftrittszeit auch nicht das Problem, viel mehr war es hier die eisige Kälte die um diese Zeit vor herrschte, so dass sich viele lieber im Zelt und an den Bierbrunnen, oder an den Ständen von Jägermeister und Jack Daniels dem „leiblichen Wohl“ widmeten.

 

Trotzdem spielten Adorned Brood einen starken Auftritt, dessen Setlist hauptsächlich aus Songs von Asgard und dem starken neuen Album Erdenkraft bestand. Der harte Kern vor der Bühne zollte diesem zähen schwarzmetallischen Haufen (Der Gitarrist stand die komplette Show mit nacktem Oberkörper auf der Bühne) um Sänger Frost und Sängerin Ingeborg Anna dann auch gebührend Respekt fü reine sehr gute Show bei der epischer Gesang und bezauberndes Flötenspiel auf fieses Gekreische und mittelalterliche Atmosphäre traf.

 

So war es dann schon fast drei Uhr nachts bis der erste Tag des metallischen Spektakels endete, und auf dem nahe gelegenen Festivalcampingplatz hörte man es noch einige Zeit All We Are! grölen, sicher waren das nicht nur Nostalgiker, sondern auch etliche, die sich an diesem Abend „infiziert“ hatten.

 

Samstag, der 21.06.

 

Der zweite Bretthart Tag und vor allem der Tag auf den sich die Fans der richtig harten und brutalen Mucke schon lange freuten. So wie sich das Billing am Freitag atmosphärisch, mysteriös und nostalgisch gestaltete, so zeigte es sich heute dreckig, gemein und hart. Den Anfang machte die regional bekannte und beliebte Death Metal Band Endzeit. Harter aber trotzdem variabler und groovender Death Metal blies erst einmal alle noch vom Alkoholgeschädigten um. Diese hoffnungsvolle Band sollte bezeichnend für diesen Tag sein, bis auf eine Ausnahme sollten stets interessante Vertreter ihrer jeweiligen Richtung folgen.

 

Nach der guten halben Stunde gut inszenierten Death Metals waren nun die wahren Lokal-Matadoren an der Reihe. Bei Legacy wurde Spielfreude groß geschrieben, auch bei dieser Band ging die Aggression trotz der technischen Versiertheit nicht verloren. Legacy haben sich in ihrem Sound leichte Thrash Elemente bewahrt und gepaart mit dem routinierten aber lebhaften Stageacting konnten die Eberbacher alle mitreißen! Nach der heimlichen makaberen aber witzigen Hymne Kinderfleisch hinterließ die Band schließlich ein zufriedenes Publikum.

 

Für die Death-Rocker V8, die letztes Jahr auf dem Bretthart begeistern konnten, dieses mal aber kurzfristig absagen mussten, sprangen die melodischen Death – Gothic Metaller von Dark Man Shadow ein. Dies geschah so spontan, dass sie ohne ihren verhinderten Bassisten antreten mussten, weshalb die Show wohl auch nicht repräsentativ war. Trotz ihrer misslichen Lage zogen Dark Man Shadow ihren Gig tapfer durch, hätten es aber im Nachhinein lieber lassen sollen. Die Jungs um Sängerin Adriana bemühten sich redlich ihren schnellen, melodischen Metal gut rüber zu bringen. Es gelang ihnen leider nicht, ganz im Gegensatz zur folgenden Band Lunafield, die schon aufgrund ihres leicht bizarren Auftretens einen gewissen Exoten Bonus hatten. Das düstere Outfit und das wilde Stageacting der Band passten bestens zu dem aggressiven Death/Black Metal, den sie zum Besten gaben. Bei einem sehr guten Sound konnten sich die schnellen, melodischen Stücke mit dem sehr tiefen bösartigen Gesang exzellent entfalten.

 

Kurz nach fünf wurden dann Mucupurulent auf das Publikum losgelassen. Die Band aus dem Heilbronner Raum, die in ihren Anfangstagen noch stumpfen groovigen, aber enorm guten Porno Grind spielte, hat sich über ihr viel umjubeltes zweites, rockigeres aber immer noch sehr Grind Core-lastiges Album Horny Like Hell, bis hin zum neuen Output Soul Reaver zu einem originellen Porno Rock Monster entwickelt. Dass diese Jungs schon Kult sind merkte man schon alleine an den durchgeknallten Fans, die während des Soundchecks unaufhörlich Songtitel und andere Abartigkeiten gen Bühne brüllten. Schon deshalb war das Publikum, welches sich vor der Bühne versammelt hatte äußerst gut gelaunt. Die drei in schwarz gekleideten Gestalten agierten auch von Anfang an cool indem sie den beiden am lautesten brüllenden Fans mal eben ein Bier vor die Bühne bringen ließen. Danach braches endlich los, das Monster! Nicht nur der markant \"Rülps\"-ähnliche Gesangunterscheidet diese Band von anderen Formationen, sondern auch die äußerst coolen Riffs. Schnaps Und Nutten, wohl die Hymne zum Mitgrölen beendete die gelungene Show! Dark Age brachten wieder etwas Melodie ins Spiel. Melodic Death Metal im Stil von Hypocrisy und Co wurde den Fans präsentiert, und die nahmen diesen auch dankend an, was wohl nicht zuletzt am sympathischen Auftreten der Hanseaten lag. Zwar nahmen die Keyboard-Melodien und der manchmal etwas unpassend wirkende Black Metal-artige Gesang den Jungs manchmal ein wenig den Wind aus den Segeln, doch trotzdem wurde zu den Hits Silent Republic und Suicide Crew ordentlich gebangt, was die Band wohl dazu veranlasste noch agiler zu werden, das Resultat war ein extrem dynamischer Gig einer aufstrebenden Band. Einen Wehrmutstropfen gab es dann aber doch, durch eine gerissene Gitarren Saite wurde der Spielfluss leider abrupt unterbrochen, jedoch überbrückten die übrigen Band Mitglieder die Pause souverän mitverschiedenen Soli und einigen Ansagen, so dass diese kleine Panne dem Auftritt nicht wirklich schadete.

 

An Viu Drakh war es nun hier noch einen drauf zu setzen. Zwar ist der schnelle Crust-Punkangehauchte Death Metal nicht mal ansatzweise so eingängig und zugänglich wie der melodische Dark Age-Sound, doch trotzdem konnten die Jungs aus Halle mit ihrem brutalen und schnörkellosen Geknüppel einige Leute vor die Bühne locken. Der Gig war schlicht und einfach brutal, ohne Kompromisse und großartige Pausen wurden die bedrohlichen Death Metal Granaten ins Publikum geschossen. Hier und da wurde gepoged und gebangt und am Ende wurde ordentlich für die Extrem Leistung von Viuh Drakh applaudiert.

 

Danach gab es ungefähr eine Stunde Death’n’Roll vom feinsten. Crack Up sind eine extrem variable Band die sich stetig weiterentwickelte, und die vor allem seit langem den Ruf besitzt eine enorm gute Live Band zu sein, und das bewiesen sie auch. Rotzig, aber nie überdreht, fast etwas melancholisch wirkten die Kerle auf der Bühne, doch auch hier passte das Stageacting hervorragend zur Musik! Das Publikum durfte Zeuge einer Show werden, zu deren Ambiente es komischerweise durchaus passte, mit \"großen Zigaretten\" im Gras zu liegen und mit dem Kopf im Takt nickend zur Bühne zu schauen.

 

Und endlich, ein Aufschreien ging durch die Anwesenden Chaoten-Metaller! Eine der innovativsten und dreckigsten Death Metal Bands die es je gab trat in Priesterkutten vor das aufgedrehte und johlende Publikum.

 

Und dann brach die Death Metal Hölle über Limbach los, zwar merkte man deutlich, dass das Publikum schlagartig aufhörte richtig mit zu gehen, sobald ein neuer Song von Masters Of Moral, Servants Of Sin gespielt wurde, doch selbst diese für Pungent Stench eher untypischen „sauberen“ Songs krachten hier ordentlich. Für das Publikum gab es kein Halten mehr, es entstand ein fetter Mosh Pit vor der Bühne und die Band hatte einen unglaublich guten Sound. Gespielt wurden wirklich alle Hits, von den brutalen For God Your Soul Songs, bis hin zu den sleazigen und groovigen Hits von Club Mondo Bizarre. Krachern wie Viva La Muerte oder Clyster Boogie konnte sich niemand entziehen. Spätestens bei Molecular Disembowelment gab es kein Halten mehr! Die Meute flippte völlig aus und man sah fast niemanden mehr, der nicht seine Matte im Kreise drehte. Mancher gestandene Metaller hatte gar Tränen in den Augen!!!

 

Die Stimmung im Publikum war unglaublich, und die Österreicher, die gegen Ende nur noch in kurzen Hosen auf der Bühne standen, taten durch geniale sarkastische Ansagen, wildes Stageacting und abgefahrene Showeinlagen ein Übriges um die brodelnde Menge bis zum Glühen anzuheizen! An dieser Show gab es schlichtweg überhaupt nichts auszusetzen! Dieser absolute Höhepunkt eines durchweg starken Festivals endete

 

Das war es dann also, ein sympathisches gemütliches Festival, welches neben Auftritten diverser Bands vor allem eines war, nämlich eine zweitägige Party mit Gleichgesinnten. Nächstes Jahr gerne wieder!

 

Thomas Sauders


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