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Under The Pledge Of Secrecy
Under The Pledge Of Secrecy

Biografie

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
2014 2014 Black Hole Mass Evolution CD
2008 2008 The Convoluted Line CD Single

Kontakt

Bilder

Under The Pledge Of Secrecy am 26.07,2014 in Lüttich Foto: Julia Nöh

Under The Pledge Of Secrecy am 26.07,2014 in Lüttich Foto: Julia Nöh

Under The Pledge Of Secrecy am 26.07,2014 in Lüttich Foto: Julia Nöh

Under The Pledge Of Secrecy am 26.07,2014 in Lüttich Foto: Julia Nöh

Under The Pledge Of Secrecy am 26.07,2014 in Lüttich Foto: Julia Nöh

Musiker

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Interviews

Konzertbericht

UNDER THE PLEDGE OF SECRECY

Lüttich (B), Mad Café, 26.07.2014

 

Eigentlich durch einen Zufall bin ich bei meiner Suche nach gutem Jazz-Metal auf Under The Pledge Of Secrecy gestoßen und war nach einem Probehören auf Bandcamp so begeistert, dass ich mir gleich die CD bestellt habe.

 

Fasziniert haben mich die unglaublich sauberen Kontraste zwischen jazzigen Elementen und Metal, sowie die wirklich geschmackvollen Sound Sequenzen, welche dem Album ein ganz besonderes emotionales Flair geben. Ich war baff, dass so eine gute Band aus Deutschland kommt und mir war gleich klar, dass ich mir diese Band einmal live zu Gemüte führen würde.

 

So bin ich am 26.07.2014 nach Lüttich (B) gefahren, um mir Arthur E. (voc.) Thorsten S. und Thomas B. (guit.), Till V. (bass) und Stefan K. (dr.) anzuhören.

 

Das Quintett gab einen wirklich zündenden Auftritt zum Besten! Man kann Under The Pledge Of Secrecy als überaus kraftvoll, brachial und zugleich total auf den Punkt bezeichnen, von der ersten bis zur letzten Sekunde absolut aufmerksam und mit Herzblut dabei. Besonders bemerkenswert finde ich, dass es diesem Quintett gelingt, die Brachialität an Grind-, Hardcore-, Technical-, Black- und Death-Metal Einflüssen insgesamt in einem unglaublich geschmackvollen musikalischen Bogen zu präsentieren.

 

Es macht Spaß, die Energie dieser Band live zu erleben, wenn Arthur E's Dreads fliegen, Till V. am Bass über die Bühne bis in den Zuschauerraum fegt und seinen Bass-Groove unerbittlich einhämmert und Stefan K. inmitten höllisch schneller Blast-Beats und Double-Bass-Fußarbeit auch noch ein Lächeln auf dem Gesicht hat.

 

Im Zuge des diesjährig noch erscheinenden Full-Length Albums konzentrierte sich Under The Pledge Of Secrecy an dem Abend vorwiegend auf neues Material.

 

Im Gesamtbild verspricht das neue Material einen hoch energetischen Mix aus bisherigen EP Stilistiken mit neuen stärkeren Prägungen unterschiedlichster Metal-Genre Qualitäten von Grind und Hardcore zu Technical Black und Death Metal mit geschmackvollen Noise Interludes.

 

Einen ersten Eindruck des in Kürze neu erscheinenden Materials bietet die Preversion des Songs One Eyed God Prophecy

http://underthepledgeofsecrecy1.bandcamp.com/

der auch live überzeugte!

 

Bis zum Erscheinen des neuen Albums kann hiervon unabhängig den Klängen zu The Convoluted Line gelauscht werden:

http://underthepledgeofsecrecy1.bandcamp.com/album/the-convoluted-line

 

Die nächste Gelegenheit zum Live-Erlebnis bietet der Jam Club in Koblenz am 31.08.2014.

 

Wer die Aktivitäten der Band weiter verfolgen möchte, sei auf

https://www.facebook.com/pages/UNDER-THE-PLEDGE-OF-SECRECY/108423782560915

verwiesen.

 

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das neue Album.

 

Julia Nöh


Rezensionen

UNDER THE PLEDGE OF SECRECY 

The Convoluted Line

2008, Eigenvertrieb

 

Das Album Black Hole Mass Evolution der Aachener Chaos Jazz Math Metaller Under The Pledge Of Secrecy steht unmittelbar in den Startlöchern. Dies ist ein willkommener Anlass, um das Spektrum der Kombo einmal näher zu beleuchten und ihr bisheriges Debüt-Werk The Convoluted Line zu besprechen, auf dem sich insgesamt vier Tracks befinden (Spielzeit 18:41Min.).

 

The Change Is Complete beginnt mit einigen wenigen Sekunden Maschinen-Noises, bevor es brachial zur Sache geht und das Aachener Quintett gleich die Marschrichtung darlegt: brachiale Riffs, Breaks und Blastbeats, die einen – da so unerwartet – voll treffen.

 

Ehe man sich versieht, hat die Ohrmuschel Hunderte von Tönen eingefangen, während der Gesang aggressiv und fordernd seine Nachricht growlt. Wer denkt, dass es hier ein konservatives Metalstück gibt, hat weit gefehlt, denn The Change Is Complete ist  sehr vielfältig.  Under The Pledge Of Secrecy gelingt es, den Dauerbeschuss von Blast Beats und Gitarren Lines zu entspannen durch harmonische Akkorde, die dem Zuhörer Zeit zum Verarbeiten des Dauerbeschusses lassen, bevor es wieder knüppelhart zur Sache geht. Mitten im Lied, bei 1:05 Min., erscheint auf einmal ein jazziges Zwischenspiel, dessen Flair man sich emotional unmöglich entziehen kann, welches kurz darauf mit brachialem Metalbeschuss kontrastriert wird, dann folgen jazzige Klänge, die von aggressiven Metaleinlagen abgelöst werden. Das Lied endet mit einem überleitenden Noise-Interlude zum zweiten Track der EP.

 

Bereits nach The Change Is Complete war ich von Band und Album bereits überzeugt. Zu Beginn von 64K Brain In A 128M World erzeugen die Gitarren eine bedrohliche Stimmung der ganz eigenen Art, während die Drums dieser Atmosphäre durch geschmackvolle Akzente den letzten Schliff verleihen. Hier erklingen tolle Harmonien, die die Stimmung immer weiter aufbauen, bevor es bei 0:43 Min. wieder abgeht. Gnadenlos growlt hier Vocalist Arthur Ewert und die Gitarristen lassen ihre Finger fliegen – sehr geile Soli. Der Band gelingt es, trotz der dichten Töne in dem Lied Weite und Power zu kombinieren. Bei 2:55 Min. werden Jazz und Metal in überragender Synthese vereint, die bei 3:04 Min. in einen unwiderstehlichen Space von Weite und Flow mündet. 64K Brain In A 128M World endet mit einem Noise-Interlude, welches einem ermöglicht, das Lied etwas sacken zu lassen, bevor der Adrenalinspiegel im dritten Track der EP wieder angehoben wird.

 

Million Memories beginnt zunächst vergleichsweise sanft. Besonders gut gefällt mir hier die geschmackvoll eingesetzte Bassdrum. Bei 0:43 Min. werden die sanften Töne brachial: Growls, Gitarrenriffs, Blastbeats, Doublebass-Dauerbeschuss, bis bei 1:29 Min. wie von Geisterhand erneut jazzige Sounds erklingen und ein Drum & Basslastiges Gewitter Einzug hält. Auf das Noise-Interlude folgt Pursuit Of Certainty, welches noch einmal einen drauf setzt. Insbesondere die Stimmung ab 1:22 Min. bietet mehr als die gewohnte Vielfalt. Das Stück endet mit einer längeren Passage Noise-Interludes und einem eigenwilligen Flair, der stark an eine Herz-Lungenmaschine erinnert.

 

Ein musikalisch gelungenes avantgardistisches Meisterwerk!

 

Under The Pledge Of Secrecy hat auch lyricsmäßig etwas mitzuteilen. In The Change Is Complete geht es um Veränderungen, die der Protagonist, dem der Vocalist seine Stimme leiht, durchmacht, um innere, destruktive Anteile, die sich in ihm regen, die beherrscht werden wollen, um das Gefühl, kaum seine Persönlichkeit im Griff zu haben und vom Schicksal verfolgt zu sein. 64K Brain In A 128M World spricht Einflüsse in der Welt an, die einen verführerisch aus der eigenen Mitte lotsen. Million Memories thematisiert den verzweifelten Versuch, die Vergangenheit zu sortieren und Flash-Backs zu verarbeiten. Pursuit Of Certainty handelt von der inneren Suche und dem inneren Kampf zwischen Konstruktivität und Destruktivität. Leider liegen die Texte nicht bei jeder CD dabei, wohl aber bei den Vinyl-Alben.

 

Fazit: Mit ihrem kraftvollen Debüt-Album The Convoluted Line haben sich die Aachener bereits jetzt in der Welt des avantgardistischen  Metals verewigt.

 

Kontakt:

Facebook:

https://www.facebook.com/pages/UNDER-THE-PLEDGE-OF-SECRECY/108423782560915

Store:

https://www.facebook.com/pages/UNDER-THE-PLEDGE-OF-SECRECY/108423782560915?sk=app_150178545006427

 

Julia Nöh

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UNDER THE PLEDGE OF SECRECY

Black Hole Mass Evolution

2014, Eigenvertrieb

 

Under The Pledge Of Secrecy präsentiert mit Black Hole Mass Evolution nach ihrem 2008 erschienenen avantgardistischen Debüt Album The Convoluted Line 2014 nun ihr erstes full length Album, einen Neun-Tracker mit einer Spiellänge von 31.34 Min. Black Hole Mass Evolution ist genreübergreifend. Es werden Elemente aus dem Black- Death- und Technical Metal kunstvoll miteinander verknüpft. Im Vergleich mit dem avantgardistischen Debütalbum, welchem eine sehr mutige Synthese aus Jazz und Metal gelang, präsentiert das Aachener Quintett hier ein konventionelleres Album, welches sicherlich bei einem breiten Publikum Anklang finden wird. Die Aachener Chaos Jazz Math Metaller Under The Pledge Of Secrecy haben einen ganz eigenen und interessanten Stil und weisen mit ihren beiden Alben bereits jetzt ein beeindruckendes Spektrum ihres Repertoires auf. Mit Black Hole Mass Evolution präsentieren sie ein solides Album, das den Wunsch nach weiteren, zukünftigen Alben entstehen lässt.

 

Achilles beginnt gleich mit einem Noise Interlude, bevor es kurz darauf ordentlich zur Sache geht. Die Gitarristen präsentieren hier eingängige Riffs, sehr interessant der Stimmungswechsel bei Min. 1.00, der viel Raum und Weite aufkommen lässt und ein sehr geschmackvolles Bassfill am Ende des Parts. Die Riffs sind melodiös. Der Bass hätte hier nach meinem Geschmack ruhig noch etwas mehr in den Vordergrund abgemischt werden können, er kommt erst richtig ab Min. 2.17 zum Zuge. Ein kurzes Noise Interlude leitet zu Convoluted über, einem schönen Death-Metal Stück mit Technical Einflüssen. Sehr gelungen ist hier der Kontrast der messerscharfen Gitarrenriffs am Anfang und den eher lyrischen Gitarrenriffs von Min. 1.04 an. Das Lied hat sehr viel Dynamik und die Doublebass führt unkorrumpierbar durch das temporeiche Finale.

 

Rise Of The Titans hat ein eruptives Element in sich, sehr präzise und nahe am Technical Metal ist hier das Schlagzeug hervorzuheben, das richtige Lied zum Ausflippen. Besonders interessant ist der Wechsel in der Dynamik bei Min. 1.19 und dann noch einmal bei Min. 1.36. Das Lied endet abrupt mit einem sprengstoffartigen Noise Interlude. One Eyed God Prophecy beginnt mit hymnenartigem Death Metal Flair, lyrisch wird es kurz ab Min. 0.32, sehr geschmackvoll ist hier der  Bass! Das Lied ist gewaltig, Gitarristen und Drummer spielen Hand in Hand extrem diszipliniert. Häufige Wechsel bringen immer wieder einen neuen Geschmack in das adrenalintreibende Chaos, ab Min. 2.53 folgt dann ein geschmackvolles Noise Interlude. Der Titelsong Black Hole Mass Evolution trifft einen unvermittelt brachial. Hier pegelt sich der neue Flair des Aachener Quintetts ein, Adrenalin pur, Doublebassfeuer und höllische Blastbeats. Besonders interessant sind die Stellen, an denen der Dauerbeschuss von Blastbeats und Doublebass aufgelockert wird durch Gitarrenlines, die in den Vordergrund kommen. Es ist eine neue Fusion von Black Metal und Technical Metal. Meeresgeräusche und Möwen beenden das Lied, diese Soundkulisse wird in den nächsten Track, Smith Island, übernommen und von einem klassischen und geschmackvollen Black Metal Flair abgelöst, wirklich gelungen! Smith Island spricht direkt an, hier sind die thematischen Einzelparts länger, interessant ist hier das Verarbeiten unterschiedlicher Metalgenres, sehr eigenwillig, toll auch das Gitarrensolo ab Min. 2.25.

 

The Breakeven baut mit den Gitarren und dem schiebenden Bass eine ungeheuer schöne Stimmung auf. Spanische Etüden der Gitarristen gehen in verzerrte Metalsounds über, und ehe man sich versieht, wird man in Black Forest wieder mit der unglaublichen Brachialität der Band konfrontiert. Wütend growlt und shoutet hier Arthur Ewert seine Nachricht heraus. The First Light beginnt mit einem Noise Interlude. Es entwickelt sich zu einem Black Metal Stück mit sehr eingängigen Riffs und der eigentümlichen Kombination von Melancholie und Weite. Hier ist vor allem auch der Bass hervorzuheben, welcher dem Stück ein tolles erdiges Fundament gibt und emotional viel Stimmung zaubert. Das Lied ist super durchkonzipiert und die Parts bestechen durch eine emotional gut nachvollziehbare Länge. Dieses Stück gefällt mir persönlich von dem ganzen Album am besten.  Mit 8.26 Min. ist es zugleich auch das längste Stück. Ganz hervorragend ist hier der Bass zu benennen, vor allem der geschmackvolle Wechsel von legato und portato gespielten Parts, auch die Gitarrensoli sind sehr geschmackvoll. The First Light beendet das Album mit einem längeren Noise Interlude.

 

Die Texte des Albums sind schwermütig. Es geht um ein Erleben von Ohnmacht, Selbstauflösung und Fruchtlosigkeit, um Reizüberflutung in der aktuellen Welt, um Vergänglichkeit, Desillusionierung und den Kampf des Bösen auf der einen Seite, aber auch um den Appell, aktiv sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Das Album ist zugleich ein Aufruf, das dunkle Chaos mit Kraft, Hoffnung, einer Vision und Liebe zu durchdringen und die Welt zu transformieren.

 

Fazit: Eine hochkarätige Gruppe, die voll innovativer Ideen sprüht, ihren ganz eigenen Stil hat und sich nicht durch ein zu enges Metalgenre knebeln lässt. Hier wird viel experimentiert und ich bin mir ziemlich sicher, dass Under The Pledge Of Secrecy  mit diesem Album viel Zuspruch ernten wird und dies nicht nur bei Fans des Black oder Death Metals – eine Band, von der wir bestimmt noch mehr hören werden.

 

Kontakt:

Facebook:

https://www.facebook.com/pages/UNDER-THE-PLEDGE-OF-SECRECY/108423782560915

Store:

https://www.facebook.com/pages/UNDER-THE-PLEDGE-OF-SECRECY/108423782560915?sk=app_150178545006427

 

 

Julia Nöh

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UNDER THE PLEDGE OF SECRECY

Lüttich (B), Mad Café, 26.07.2014

 

Eigentlich durch einen Zufall bin ich bei meiner Suche nach gutem Jazz-Metal auf Under The Pledge Of Secrecy gestoßen und war nach einem Probehören auf Bandcamp so begeistert, dass ich mir gleich die CD bestellt habe.

 

Fasziniert haben mich die unglaublich sauberen Kontraste zwischen jazzigen Elementen und Metal, sowie die wirklich geschmackvollen Sound Sequenzen, welche dem Album ein ganz besonderes emotionales Flair geben. Ich war baff, dass so eine gute Band aus Deutschland kommt und mir war gleich klar, dass ich mir diese Band einmal live zu Gemüte führen würde.

 

So bin ich am 26.07.2014 nach Lüttich (B) gefahren, um mir Arthur E. (voc.) Thorsten S. und Thomas B. (guit.), Till V. (bass) und Stefan K. (dr.) anzuhören.

 

Das Quintett gab einen wirklich zündenden Auftritt zum Besten! Man kann Under The Pledge Of Secrecy als überaus kraftvoll, brachial und zugleich total auf den Punkt bezeichnen, von der ersten bis zur letzten Sekunde absolut aufmerksam und mit Herzblut dabei. Besonders bemerkenswert finde ich, dass es diesem Quintett gelingt, die Brachialität an Grind-, Hardcore-, Technical-, Black- und Death-Metal Einflüssen insgesamt in einem unglaublich geschmackvollen musikalischen Bogen zu präsentieren.

 

Es macht Spaß, die Energie dieser Band live zu erleben, wenn Arthur E\'s Dreads fliegen, Till V. am Bass über die Bühne bis in den Zuschauerraum fegt und seinen Bass-Groove unerbittlich einhämmert und Stefan K. inmitten höllisch schneller Blast-Beats und Double-Bass-Fußarbeit auch noch ein Lächeln auf dem Gesicht hat.

 

Im Zuge des diesjährig noch erscheinenden Full-Length Albums konzentrierte sich Under The Pledge Of Secrecy an dem Abend vorwiegend auf neues Material.

 

Im Gesamtbild verspricht das neue Material einen hoch energetischen Mix aus bisherigen EP Stilistiken mit neuen stärkeren Prägungen unterschiedlichster Metal-Genre Qualitäten von Grind und Hardcore zu Technical Black und Death Metal mit geschmackvollen Noise Interludes.

 

Einen ersten Eindruck des in Kürze neu erscheinenden Materials bietet die Preversion des Songs One Eyed God Prophecy

http://underthepledgeofsecrecy1.bandcamp.com/

der auch live überzeugte!

 

Bis zum Erscheinen des neuen Albums kann hiervon unabhängig den Klängen zu The Convoluted Line gelauscht werden:

http://underthepledgeofsecrecy1.bandcamp.com/album/the-convoluted-line

 

Die nächste Gelegenheit zum Live-Erlebnis bietet der Jam Club in Koblenz am 31.08.2014.

 

Wer die Aktivitäten der Band weiter verfolgen möchte, sei auf

https://www.facebook.com/pages/UNDER-THE-PLEDGE-OF-SECRECY/108423782560915

verwiesen.

 

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das neue Album.

 

Julia Nöh

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