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Konzerte in 2016

22.10.2016
The Blues Poets

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23.07.2016
Backfired Hate

Backfired Hate
17.06.2016
Hexer, Massive Thunderfuck, Magoth, Ius Talionis

Massive Thunderfuck
Magoth
Ius Talionis
Hexer
21.04.2016
Polarfuchs, Nihiling in Don t Panic, Essen

Polarfuchs
Nihiling
08.04.2016
ASP und Spielbann

ASP
Spielbann

Spielbann

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Bilder

Spielbann am 08.04.2016 im Ruhrcongress in Bochum Foto: Cimara Witte

Spielbann am 08.04.2016 im Ruhrcongress in Bochum Foto: Cimara Witte

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Spielbann am 08.04.2016 im Ruhrcongress in Bochum Foto: Cimara Witte

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Spielbann am 08.04.2016 im Ruhrcongress in Bochum Foto: Cimara Witte

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Spielbann am 08.04.2016 im Ruhrcongress in Bochum Foto: Cimara Witte

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Bilder von Festivals

Spielbann auf dem Feuertal Festival 2016 Foto: Marcus Witte

Zum Festival

Spielbann auf dem Feuertal Festival 2016 Foto: Marcus Witte

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Interviews

Konzertbericht

ASP und SPIELBANN
Bochum, Ruhrcongress, 08.04.2016

Da war’s also, das zweite und abschließende Album des Verfallen-Zyklus Fassaden. Die Fortsetzung der Gothic-Novelle, rund um das Hotel „Astoria“, entführte das zahlreich erschienene Dunkelvolk erneut in die düsteren (Klang-)Gewölbe. Unterstützt wurde der dunkle Meister hierbei wieder vom bewährten Begleiter Spielbann, welche bereits den ersten Tour-Teil des Verfallen-Konzepts begleitet hatten.

Pünktlich um acht Uhr war’s auch soweit: Licht aus und Spielbann an! Und die ließen nichts anbrennen und machten ihrem Namen alle Ehre, indem sie die Menge mit ihrem Spiel kraftvoll und rockig in ihren Bann zogen. Mitreißende Songs, wie Auferstehung, Feuerteufel, Monster, Monster und noch so mancher mehr, ließen zur Umbaupause schon mal ein ordentlich aufgewärmtes Publikum zurück. Na, das hatte schon mal Lust auf mehr gemacht.

Gegen neun Uhr eröffneten ASP mit Wechselbalg als druckvollem Opener, gefolgt von Kokon. Damit stand schon mal fest, dass das Publikum nicht nur tanz- sondern auch singfest war. Weiter ging’s mit dem Einführungskracher der ersten Verfallen-Scheibe Himmel Und Hölle, welchem sich Krabat anschloss, um dann die alte, schwarze Mühle, mit Souvenir, Souvenir, Astoria Verfallen und Loreley, wieder in Richtung des Leipziger Spukhotels zu verlassen. Dann war es an der Zeit, mit Duett, einen älteren Kracher ins tanzwütige Volk zu streuen. Nun wurde es aber wirklich höchste Zeit, die ersten Stücke des neuen Albums zu präsentieren. Da standen zuerst OdeM, Köder und Das Kollektiv auf der Setlist.

Die Besucher des Ruhrcongresses bewiesen denn auch, dass sie keine Spielverderber waren und wohl vorher schon mal in Fassaden reingehört hatten. Doch nun zu Und Wir Tanzten, einem der älteren Stücke. Da gesellte sich Nic Frost zu ASP auf die Bühne und mit Schneefall In Der Hölle, folgte ein dunkelschönes Duett. Beim folgenden Werben, war Fotoshooting angesagt, der Meister mimte den Poser und das Publikum blitzte, was das Zeug hielt. Weiter im Text, mit Schwarzer Schmetterling und Schwarzem Blut, wieder zwei absolute Knaller aus früheren Tagen.

Und schon war’s Zeit für die erste Zugabe… und nach dem enthusiastischen, lautstarken (in bester Tradition) Bekunden des Publikums, dass man brennen wolle…  ging’s weiter mit Umrissmann und endlich: Ich Will Brennen und die Menge kannte kein Halten mehr. Ein erneuter Durchschnaufer für ASP hinter der Bühne und die zweite Zugabe beschloss den Abend mit Rücken An Rücken und einem, für das künftige Geschehen verheißungsvollen, Fortsetzung Folgt….

Als Fazit bleibt nur zu vermerken, eine mystische und genussvolle Klangreise, die sich mal wieder gelohnt hat.

Marcus Witte


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Berichte

DEUTSCHLANDS GROSSES ROCKLEXIKON IM NETZ

08.04.2016

ASP und Spielbann

ASP und SPIELBANN
Bochum, Ruhrcongress, 08.04.2016

Da war’s also, das zweite und abschließende Album des Verfallen-Zyklus Fassaden. Die Fortsetzung der Gothic-Novelle, rund um das Hotel „Astoria“, entführte das zahlreich erschienene Dunkelvolk erneut in die düsteren (Klang-)Gewölbe. Unterstützt wurde der dunkle Meister hierbei wieder vom bewährten Begleiter Spielbann, welche bereits den ersten Tour-Teil des Verfallen-Konzepts begleitet hatten.

Pünktlich um acht Uhr war’s auch soweit: Licht aus und Spielbann an! Und die ließen nichts anbrennen und machten ihrem Namen alle Ehre, indem sie die Menge mit ihrem Spiel kraftvoll und rockig in ihren Bann zogen. Mitreißende Songs, wie Auferstehung, Feuerteufel, Monster, Monster und noch so mancher mehr, ließen zur Umbaupause schon mal ein ordentlich aufgewärmtes Publikum zurück. Na, das hatte schon mal Lust auf mehr gemacht.....

 

Marcus Witte

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