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Konzerte in 2016

22.10.2016
The Blues Poets

The Blue Poets
23.07.2016
Backfired Hate

Backfired Hate
17.06.2016
Hexer, Massive Thunderfuck, Magoth, Ius Talionis

Massive Thunderfuck
Magoth
Ius Talionis
Hexer
21.04.2016
Polarfuchs, Nihiling in Don t Panic, Essen

Polarfuchs
Nihiling
08.04.2016
ASP und Spielbann

ASP
Spielbann

The Blue Poets

Biografie

Diskografie


Kontakt

Bilder

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

The Blue Poets Setlist am 22.10.2016 in der alten Molkerei in Bocholt Foto: Ingo Saager

Bilder von Festivals

The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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The Blue Poets auf dem Fehmarn Open Air 2017 Foto: Ingo Saager

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Musiker

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Interviews

Konzertbericht

THE BLUE POETS

Alte Molkerei in Bocholt am 22.10.2016

Der Freie Kulturort  Alte Molkerei e.V  in Bocholt ist ein 2001 gegründeter Verein, dessen Mitglieder ehrenamtlich ihre Arbeit bei Veranstaltungen versehen. Die oberste Priorität besteht darin, Jugendlichen Kultur näher zu bringen.

So waren auch bei den The Blue Poets, der neuen Band von Errorhead  Chef Marcus Deml, unter vielen Silberrücken, der Hauptzielgruppe für den Blues, einige junge Gesichter zu entdecken. 

Mit viertelstündlicher Verspätung betrat die Band die Bühne und nach kurzer Begrüßung durch Marcus Deml („Es wird laut!“)  wurde diese Ansage sogleich bestätigt… Mit dem Stück Good Bye, auch dem ersten auf dem  Debutalbum The Blue Poets, bekamen wir sofort was auf die Ohren. Marcus ließ seine 1960er Stratocaster in gewohnter Manier aufheulen, und seine legendären Improvisationen in die  Beine und Köpfe fahren. Es dauerte nicht lange und nicht nur die Köpfe gingen im Takt mit. Besonders der australische Sänger Gordon Grey beeindruckte mich durch seine variable Stimme, die den verschiedenen Songs jeweils einen eigenen Charakter gab. Oft sang er mit geschlossenen Augen, hielt sich aber  bei den Soli seiner Bandkollegen angenehm zurück, trat in den Hintergrund oder wandte sich ab.

Der 22jährige Drummer Felix Dehmel setzte kraftvoll Akzente und legte ein aufheizendes Drumsolo hin. Danach wirkte er wie befreit und deutlich lockerer.

Bei diesem Gig in Bocholt spielte, als Vertretung von Markus Setzer, am Bass Phil Steen, der seine Sache gut machte, seine anfängliche Nervosität im Laufe des Konzerts ablegte und bei zwei Soloeinlagen sein Können unter Beweis stellte. Leider ist es mir nicht möglich, den Grund für die Umbesetzung zu erfahren

Neben eigenen Kompositionen erklang, wie auch  auf der CD, Sunshine Of Your Love von Cream, zudem eine Hommage an Gary Moore,  sowie Strange Kind Of Woman von Deep Purple. Von Errorhead hörten wir Connected und wie  bei Errorhead  durfte das Hendrix-Medley nicht fehlen. Wobei der ehemalige Errorhead Sänger Andrew Gräser Hendrix ausdrucksstärker interpretieren konnte (oder ich bin so auf seine Darbietung  fixiert…;-) )       

Die Bandmitglieder kommunizierten viel, feuerten sich gegenseitig an und hatten sichtlich Spaß. Das sprang auch auf das Publikum über.

Fazit: Wir bekamen „bluesgetränkten 70s Rock voller Testosteron“ (Zitat: Flyer The Blue Poets) geboten, der keine Wünsche offen ließ. Gegen Ende verstieg sich Deml meiner Meinung nach ein bisschen in seinen bis zur Schmerzgrenze hochgezogenen Improvisationen. Der Gesamteindruck bestätigte aber meine Erwartungen an einen gelungenen, zufriedenstellenden, schweißtreibenden Abend.

The Blue Poets sind:

Marcus Deml – Guitar & Vocals
Gordon Grey – Vocals
Felix Dehmel – Drums
Phil Steen – Bass & Vocals

Petra Begas


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THE BLUE POETS

Alte Molkerei in Bocholt am 22.10.2016

Der Freie Kulturort  Alte Molkerei e.V  in Bocholt ist ein 2001 gegründeter Verein, dessen Mitglieder ehrenamtlich ihre Arbeit bei Veranstaltungen versehen. Die oberste Priorität besteht darin, Jugendlichen Kultur näher zu bringen.

So waren auch bei den The Blue Poets, der neuen Band von Errorhead  Chef Marcus Deml, unter vielen Silberrücken, der Hauptzielgruppe für den Blues, einige junge Gesichter zu entdecken. 

Mit viertelstündlicher Verspätung betrat die Band die Bühne und nach kurzer Begrüßung durch Marcus Deml („Es wird laut!“)  wurde diese Ansage sogleich bestätigt… Mit dem Stück Good Bye, auch dem ersten auf dem  Debutalbum The Blue Poets, bekamen wir sofort was auf die Ohren. Marcus ließ seine 1960er Stratocaster in gewohnter Manier aufheulen, und seine legendären Improvisationen in die  Beine und Köpfe fahren. Es dauerte nicht lange und nicht nur die Köpfe gingen im Takt mit. Besonders der australische Sänger Gordon Grey beeindruckte mich durch seine variable Stimme, die den verschiedenen Songs jeweils einen eigenen Charakter gab. Oft sang er mit geschlossenen Augen, hielt sich aber  bei den Soli seiner Bandkollegen angenehm zurück, trat in den Hintergrund oder wandte sich ab.

Der 22jährige Drummer Felix Dehmel setzte kraftvoll Akzente und legte ein aufheizendes Drumsolo hin. Danach wirkte er wie befreit und deutlich lockerer.

Bei diesem Gig in Bocholt spielte, als Vertretung von Markus Setzer, am Bass Phil Steen, der seine Sache gut machte, seine anfängliche Nervosität im Laufe des Konzerts ablegte und bei zwei Soloeinlagen sein Können unter Beweis stellte. Leider ist es mir nicht möglich, den Grund für die Umbesetzung zu erfahren

Neben eigenen Kompositionen erklang, wie auch  auf der CD, Sunshine Of Your Love von Cream, zudem eine Hommage an Gary Moore,  sowie Strange Kind Of Woman von Deep Purple. Von Errorhead hörten wir Connected und wie  bei Errorhead  durfte das Hendrix-Medley nicht fehlen. Wobei der ehemalige Errorhead Sänger Andrew Gräser Hendrix ausdrucksstärker interpretieren konnte (oder ich bin so auf seine Darbietung  fixiert…;-) )       

Die Bandmitglieder kommunizierten viel, feuerten sich gegenseitig an und hatten sichtlich Spaß. Das sprang auch auf das Publikum über.

Fazit: Wir bekamen „bluesgetränkten 70s Rock voller Testosteron“ (Zitat: Flyer The Blue Poets) geboten, der keine Wünsche offen ließ. Gegen Ende verstieg sich Deml meiner Meinung nach ein bisschen in seinen bis zur Schmerzgrenze hochgezogenen Improvisationen. Der Gesamteindruck bestätigte aber meine Erwartungen an einen gelungenen, zufriedenstellenden, schweißtreibenden Abend.

The Blue Poets sind:

Marcus Deml – Guitar & Vocals
Gordon Grey – Vocals
Felix Dehmel – Drums
Phil Steen – Bass & Vocals

Petra Begas

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