German Rock e.V. | Das Online-Archiv der Deutschen Rockmusik
2.071  Deutsche Bands | 166 Bands - International | 3.645 Musiker | 702 abhörbare Interviews | 462 Festivals | 317 Konzerte

vorstand@germanrock.de | 05405 8959241

  • Startseite
  • Aktuell
    • News
    • Rockradio
    • Rock News Magazin
    • FAQ (PDF download)
  • Unser Verein
    • Vorstand
    • Aktive
    • Geschichte
    • Satzung
    • Klick zu Amazon
    • Mitglied werden
  • Inhalt
    • Deutsche Bands
    • Bands - International
    • Musiker
    • Interviews
    • Festivals
    • Konzerte
    • Specials / Events
    • (Riebes Fachblatt 72-75)
    • Buch / DVD
    • Adressen
  • Interaktiv
    • Pressemitteilungen
    • Pressespiegel
    • Linkpartner werden
  • Login
  • Impressum

2071 Deutsche Bands

Anfangsbuchstabe

0-9 Ä (
A B C D E F
G H I J K L
M N O P Q R
S T U V W X
Y Z

Arktis
Arktis» ist aufgelöst

Biografie

ARKTIS BIO

Arktis wurde im März 1973 gegründet. Bandmitglieder waren Karin Töppig (Gesang), Klaus Blachut (Gitarre), Klaus Göllner (Baß) und Harry Kottek (Schlagzeug). Alle stammten aus der Gegend um Bonn und haften dort bereits in verschiedenen anderen Gruppen gespielt.

Schon kurz nach der Gründung entschloss man sich zur Produktion einer LP in Eigenregie. Die Platte sollte insbesondere dazu dienen, durch Bemusterung der großen Schallplattenfirmen und Musikverlage einen Künstlervertrag zu bekommen. Zum anderen war beabsichtigt, mit ihr bei Konzertveranstaltern um Engagements zu werben.

Nach intensiver Probenarbeit während des ganzen Sommers 1973 fanden die Aufnahmen am 16. und 19. Oktober 1973 im Tonstudio am Dom in Köln, statt. Die Veröffentlichung der LP, die einfach Arktis genannt wurde, erfolgte im März 1974.

Die Auflage betrug lediglich 300 Exemplare, die zum größten Teil an Schallplattenfirmen, Musikverlage, Rundfunkanstalten und Musikzeitschriften verschickt wurden. So kam es unter anderem zu Rundfunkeinsätzen im WDR (Rock In, Radiothek) und SWF (Pop Shop).Darüber hinaus ergaben sich zahlreiche Kontakte zu Leuten aus der MusikszeneZum Beispiel traf die Gruppe mit Conny Plank zusammen, einem der renommiertesten Toningenieure in Deutschland (unter anderem Produktionen mit Kraftwerk, Kraan, Ultravox), der anbot, in seinem Tonstudio weitere Titel der Band aufzunehmen und sich selbst mit um einen Schallplattenvertrag zu kümmern.

So wurden dann als Demo-Material am 03.12.1974 drei Titel aufgenommen, die Grundlage für eine anschließend zu produzierende neue LP sein sollten.

Trotz aller Bemühungen gelang es jedoch weder, die LP Arktis von einer großen Schallplattenfirma vertreiben zu lassen noch einen Vertrag über eine neue Produktion abzuschließen.

Einen letzten Versuch startete Arktis im Mai 1975, als - wiederum in Eigenregie - die LP Arktis Tapes veröffentlicht wurde. Es handelte sich dabei um Aufnahmen, die die Band selbst im Proberaum in den Jahren 1974 und 1975 hergestellt hatte. Auch mit dieser zweiten LP trat sie wieder an Musikverlage und Schallplattengesellschaften heran. Als die Verhandlungen aber erneut ergebnislos blieben, löste sich die Gruppe im Oktober 1975 auf.


********************************************************************************

Arktis, im März 1973 von Karin Töppig als Sängerin, Klaus Blachut an der Gitarre, Klaus Göllner am Bass und Harry Kottek am Schlagzeug gegründet, war eine Gruppe aus dem Raum Bonn, die sich dem damals angesagten Progressiv-Rock verschrieben hatte. I

Im März 1974 veröffentlichte man im Eigenverlag in einer Auflage von 300 Stück die erste LP, die einfach nur Arktis (R 4040) genannt wurde. Am 3.12.1974 wurden unter Leitung von Conny Plank in dessen Studio drei weitere Stücke eingespielt, von denen Sky Drive sich 1975 auf der LP Songwerkstatt Bonn (BonnBons Records bbr 7503) wiederfand, wo verschiedene Gruppen aus der Gegend mit ihren Stücken untergekommen waren.

Am 30.5.1975 erschien dann die zweite Arktis-LP, Arktis Tapes (Bonn-Bons Records bbr 7502), in einer Auflage von 1000 Stück.

Beide wurden inzwischen als Silberlinge wiederveröffentlicht, und zwar Arktis 1993 (CD 005) mit den drei Plank-Stücken als Zugabe und Arktis Tapes 1994 (CD 012), mit zwei unveröffentlichten Stücken aufgefüllt. Beide CDs wurden von den Mutterbändern gezogen und trotz deren guten Zustands noch aufwendig nachbearbeitet und in den EMI-Studios mit dem NoNoise-Verfahren von Sonic Solutions entrauscht, um ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen.

Im Jahre 1975 wurde ein Arktis-Auftritt in der Beethovenhalle anläßlich des "Bonner Sommer" mit Ansagen von Frank Laufenberg vom SWF mitgeschnitten. Das Band davon ist noch vorhanden und im Besitz der Gruppe. Im gleichen Jahr traten Spannungen innerhalb von Arktis auf, in deren Folge Klaus Blachut, der bis dahin weitgehend die Richtung vorgegeben hatte, und Klaus Göllner, der eine Hochschule im Süden besuchen wollte, ausschieden. Damit schien das Ende der Gruppe gekommen zu sein. Aber Harry Kottek und Karin Töppig entschlossen sich dann doch, mit neuen Leuten weiterzumachen. Sie fanden sie in Manni Dick an der Gitarre, Axel Maurer an den Tasten und Bernd Kolf am Baß.

Mit denen veröffentlichten sie 1976, in einer Auflage von 250 Stück und wiederum im Selbstverlag, die dritte Arktis-LP, On The Rocks (ARK-76-1). Sie enthält ein Beiblatt mit allen Songtexten und folgender Einführung:


"Man schreibt das Jahr 1976 und Arktis ist tot! ...oder doch nicht? Nein, Arktis lebt! Zuallererst galt es, die ,Entklausung' zu verdauen (Klaus Blachut und Klaus Göllner waren aus der Band ausgestiegen, do you remember?) und als zweites stellte sich die Frage, wie man weitermachen sollte. Karin und Harry setzten sich zusammen und schmiedeten Pläne, die Erfolgsära von Arktis, ohne Gitarrist und Bassist, fortzusetzen. Harry erinnerte sich an die Zeit vor Arktis und ihm fiel ein, dass Manni, mit dem er eine gewisse Zeitlang zusammengespielt hatte, frei sein könnte. Harry fragte Manni, Der war frei und sagte zu. Arktis hatte einen Gitarristen. Zwei weitere Musiker waren danach auch schnell gefunden und es konnte losgehen... Neben den personellen Veränderungen, welche erforderlich wurden, entschloss man sich auch, neue Technologien einzusetzen und vor allen Dingen eine Platte zu machen, welche nahtlos an die erste LP anknüpfen sollte.

 

Mit Unterstützung von Conny Plank, der schon einige Titel der Gruppe produziert hat, liegt mit dieser dritten Langspielplatte Songmaterial vor, welches von allen Beteiligten als ,das Beste' bezeichnet wird. So unterstützt und belebt zum Beispiel eine Hammond sämtliche Titel auf dieser LP. Wir meinen, eine Bereicherung! Des Weiteren ließ man sich wesentlich mehr Zeit im Studio als bisher, was man an der Kompaktheit der Songs auch heraushört. Durch den neuen Gitarristen Manni, der stark von Cream und Hendrix beeinflusst ist, bekommen die Stücke einen Touch von Psychedelic und Underground. Karin hat beim Einsingen nicht ans Studio, sondern an Emotionen gedacht, Blue Spirit. Alle anderen haben sich der Sache untergeordnet, fine...

 

Zu guter Letzt möchten wir noch darauf hinweisen, dass es uns wieder gelungen ist, ein Zwanzigminutenstück (B-Seite) auf die Beine zu stellen, ein hartes Stück Arbeit, puh... Wir hoffen, dass wir mit dieser LP den Geschmack all unserer Fans getroffen haben und möchten nicht verschweigen, dass wir bereits an LP Nummer vier arbeiten..."


Das Eigenlob ist wohl nicht zu hoch gegriffen, denn besonders das lange Stück ist hervorragend. Als Umschlagbild schlug Harry Kottek einen Schädel vor, doch stieß das auf Ablehnung besonders von Karin Töppig. So entschied man sich in einem Anfall von Geschmacklosigkeit für die Zeichnung einer Frau auf Eiswürfeln, sowohl für die Vorder ais auch die Rückseite der LP-Hülle. Dieses Umschlagbild ist jedoch derartig unangemessen für eine Platte dieser Musikrichtung, dass es bei vorliegender CD-Veröffentlichung durch ein anderes ersetzt wurde, um niemanden abzuschrecken. Nur auf der Rückseite wurde es beibehalten, um dem Sammler einen Eindruck davon zu geben. Alle Texte stammen übrigens von Karin Töppig, die Musik von Harry Kottek.

Mit der dritten LP ging es Arktis noch schlimmer als mit den beiden ersten: Sie ging völlig unter. Diesmal so gründlich, dass sie selbst in Sammlerkreisen erst zur Mitte der neunziger Jahre auftauchte. Von der ohnehin geringen Auflage waren mangels ausreichender Bemühungen nur wenige verkauft worden, die meisten im Besitz der Gruppe geblieben und verstaubt.
So kam es dann auch nicht mehr zur Veröffentlichung der vorgesehenen vierten LP. Karin Töppig wurde zunehmend unzufriedener, weil für ihren Gesang immer weniger Raum blieb, und verließ Arktis Ende 1976. Sie sang danach bei mehreren anderen Gruppen, darunter auch bei Bright, von denen 1982 auf der Zusammenstellung Germany's Rock Sensation No. I, Vol. 4 (Nitribitt Records 005ENMP) die beiden Stücke Otono und Life Is Crazy mit ihr als Sängerin erschienen.

Bei Arktis übernahm nun Harry Kottek Gesang und Gitarre und spielte fortan mit häufig wechselnden Besetzungen. Eines der Stücke schon ohne Karin Töppig, Y.T.T., wurde auf CD als Zusatz angehängt. In der Folgezeit ging es allmählich bergauf. In der Düsseldorfer Philippshalle landete die Band 1977 bei einem Nachwuchswettbewerb auf dem fünften Rang von etwa 70 Gruppen und wurde damit im Fernsehen übertragen. Ebenfalls im Fernsehen, und zwar im Rockpalast, wurde sie im Sommer 1979 gesendet, als man bei einem Wettbewerb sogar den ersten Rang belegte.


Auch als Vorgruppe von Lucifer's Friend und den Pretty Things war man aufgetreten.

1985 spielte man in der Besetzung Harry Stone (alias Harry Kottek), der zeitweise den Bass übernommen hatte, Bea Fisher als Sängerin, Steven Straf an der Gitarre, Wulf Reddig an den Tasten und Mark James am Schlagzeug. Von dieser Besetzung erschienen dann auf der LP Rock Extra! (E.S.T. Music 30100185), die Rockgruppen aus dem Rhein-Sieg-Kreis vorstellte, die beiden Arktis-Stücke Is It Real? - nur zufällig namensgleich mit dem 1974 bei Conny Plank eingespielten Stück - und Around The Corner, die beide etwas an Deep Purple erinnerten. 1986 verlor Harry Kottek dann die Lust, löste die Gruppe auf und beendete seine Laufbahn als Musiker. Als Hinterlassenschaft bleiben drei LPs, die jeweils mit mehreren hundert Mark gehandelt werden. Auf Band sind noch reichlich unveröffentlichte Aufnahmen von Arktis vorhanden, sowohl von der Erstbesetzung als auch von späteren Besetzungen. Mit der deutschsprachigen Hardrockgruppe Arktis, die 1983 im Selbstverlag die LP Novembermorgen (383) veröffentlichte, gibt es übrigens keine Querverbindungen, sondern nur zufällige Namensgleichheit. Auch bei der Gruppe, die auf einer Zusammenstellung der Reihe Rock Offers (auf Offers) vertreten ist, handelt es sich um diese Namensvettern. Während die ersten beiden Arktis-CDs nur mit Hilfe von Klaus Blachut veröffentlicht wurden, geht diesmal der Dank an Harry Kottek.

[Quelle & Copyright: "Garden Of Delights"]

Mit Beiträgen von:

 

Michael Gronostay, Walter Nowicki, Klaus Unland 

Bilder

1975
Quelle: Garden of Delights

1975
Quelle: Garden of Delights

1975
Quelle: Garden of Delights

1985
Quelle: Garden of Delights

Harry Kottek
Quelle: Garden of Delights

1977
Harry Kottek
Quelle: Garden of Delights

Karin Töpping
Quelle: Garden of Delights

Karin Töpping
Quelle: Garden of Delights

1975
Karin Töpping
Quelle: Garden of Delights

Klaus Blachut
Quelle: Garden of Delights

Klaus Göllner
Quelle: Garden of Delights

Konzertbericht

Leider haben wir zu dieser Rubrik noch keine Daten zur Hand.

Bitte wendet euch an die Redaktion, wenn ihr Material bereitstellen könnt.

Danke [jg]

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
1994 1994 Arktis Tapes CD
1994 1994 Arktis CD
1997 1997 Arktis 76 On The Rocks CD
2000 2000 More Arktis Tapes CD
2006 2006 Last Arktis Tapes CD
1974 1974 Arktis LP
1975 1975 Arktis Tapes LP
1976 1976 Arktis 76 On The Rocks LP

Rezensionen

ARKTIS

Arktis

(Garden Of Delights)

Die Wiederveröffentlichung der LP Arktis auf CD enthält zusätzlich als Bonus-Tracks die drei am 03.12.1974 aufgenommenen Titel und wurde von den originalen Masterbändern überspielt. Die Wiederveröffentlichung trägt der Tatsache Rechnung, dass die LP in Sammierkreisen mittlerweile zu Höchstpreisen (etwa 1000 DM) gehandelt wurde und für interessierte Musikliebhaber praktisch nicht mehr zu bekommen war.

*************************************

ARKTIS

Arktis Tapes

Long Hair 2017 Vinyl

Die Platte wurde hergestellt, um mit Demo-Material ein Label für eine reguläre Veröffentlichung zu gewinnen. Der Plan schlug leider fehl, und die 1973 gegründete Band löste sich im Herbst 1975 auf.

Die meisten Stücke zeigen Arktis als exzellente Rockband mit starken Eigenkompositionen und improvisatorischem Talent. Das Spektrum reicht von dem instrumentalen Rock’n’Roll-Kracher Boogie über den Mid-Tempo-Song Small Talk  mit toller Gitarre und der herben Stimme von Karin Töppig und den Hard-Rock-Opener New Rock bis zum wilden Gitarren-Jam Deep In, der sich am Ende in einer Dauerschleife verfängt. Daneben gibt es das instrumentale Pique-Nique mit einem jazzigen Groove der Rhythm-Section, auf dessen Flow zwei Gitarren ein Blues-Rock-Duett spielen, und das fragile Dan 1 mit dem Zusammenklang von akustischer Gitarre und Percussion.

Ihre künstlerischen Fertigkeiten demonstrieren die Musiker in den beiden instrumentalen Tracks High Fly und Walking With My Baby, die mit diversen Tempowechseln und krautrockigen Improvisationen arbeiten. Verzichtbar ist das abschließende Rock’n’Roll mit seinem läppischen deutschsprachigen Text, das vielleicht am benebelten Ende eines Gigs funktionieren konnte.

Insgesamt beweist die 2017 bei Long Hair neuaufgelegte Scheibe, welches Potential in Arktis gesteckt hat.

Jürgen Egyptien

**************************************

ARKTIS

On The Rocks

1974 (Garden Of Delights)

Bei Arktis handelte es sich um eine Band aus dem Bonner Raum, die, 1973 gegründet, in wechselnden Besetzungen bis 1986 existieren sollte. Mit den drei Alben Arktis (1974), Arktis Tapes (1975) sowie, vorliegend, On The Rocks (1976) beschränkte sich aber das musikalische Output der Band, wenn man einige wenige Samplerbeiträge in der Folgezeit nicht zählt, auf gerade einmal drei Jahre, die als die interessantesten der Band gewertet werden.

Arktis gewann zwar später noch einige Musikwettbewerbe, spielte gar im Rockpalast sowie als Support für die Pretty Things sowie Lucifer´s Friend, einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Band sollten diese Aktivitäten aber nicht haben.

Nach einer größeren Umbesetzung spielte man 1976 in der Besetzung Karin Töppig (vocals, lyrics), Harry Kottek (drums, music), Manni Dick (guitar), Axel Maurer (Keyboards) und Bernd Kolf (bass) und spielte in dieser Formation das Album On The Rocks ein, welches in einer Auflage von gerade einmal 250 Stück im Selbstverlag veröffentlicht wurde und damals sang- und klangos unterging.

Arktis spielten eine sehr Hammond-beeinflussten Rock, der starke Parallelen zu Uriah Heep oder Frumpy aufwies. Letzteres war begründet in dem Versuch von Karin Töppig so zu klingen, wie Inga Rumpf. Und gerade die stimmliche Leistung von Karin Töppig ist das Manko an dieser Veröffentlichung. Temperamentlos leiert sie die Texte herunter, so als ob sie ihren Posten als Sängerin der Band nur unter Zwang auszuführen scheint.

Das 20-minütige Loneliness wirkt auch nur als Füllmasse für das Album. Die Musiker ziehen das Thema minutiös und spannungsarm in die Länge und verlieren so bald die Kontrolle und der Zuhörer die Lust.


Nach diesem sprichwörtlichen Flop verließ Karin Töppig die Band und bekam in der Folgezeit die Anstellung als Sängerin bei etlichen weiteren Bands, die bekannteste davon war Bright und Arktis konnte sich nach ihrem Abgang etwas fangen. Beleg dafür ist der hier enthaltene Bonus-Track Y.T.T. auf dem Harry Kottek den Gesang übernahm und die Band hier mehr in Richtung Hard Rock tendierte.

On The Rocks ist Beispiel für Disharmonie und damit verbundenen Kraetivitätsmangel innerhalb einer Band. Diese Produktion wäre besser dort geblieben, wo sie bisher die Zeit verbrachte, in den nichtbeachteten Plattenstapel und auf dem Dachboden der Musikgeschichte.


Carsten Agthe

*********************************************

ARKTIS

More Arktis Tapes

 (2000, Garden Of Delights CD

Bei Arktis sieht das alles ganz anders aus. Musikalisch und technisch einwandfrei kommen zwölf Tracks zu Gehör. Neben einem Live-Titel und einigen Stücken aus den Anfangstagen gibt es noch ein paar typische Einspielübungen. Überall da, wo Karin Töppig nicht singt, klingt es gut.

Arktis-Fans können sich die CD unbesorgt zulegen.

Auf jeden Fall eine der besseren Ausgrabungen von Garden of Delights!

Kurt Mitzkatis

*********************************************

Interviews

Leider haben wir zu dieser Rubrik noch keine Daten zur Hand.

Bitte wendet euch an die Redaktion, wenn ihr Material bereitstellen könnt.

Danke [jg]

Musiker

keine Daten gespeichert

News

Leider nichts Neues mehr..

Kontakt

German Rock e.V.

redaktion@germanrock.de

German Rock e.V. - seit 1998 Förderung deutscher Rockmusik und Aufbau eines allgemein zugänglichen Datenarchivs - jeder kann Mitglied werden und die Szene unterstützen.

Und so kannst du uns auch als Nichtmitglied unterstützen.