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With Full Force 2000


WITH FULL FORCE

Open Air, 23.-25.6.2000

Aufmarsch der schweren Geschütze - Siebentes With Full Force zog alle Register...

 

„With Full Force starts now!" dröhnte es nach dem zum festen Standard gewordenen 15-minütigen Countdown lautstark durch die tosenden Lüfte, dass selbst den über dem Flugplatzgelände Roitschjora kreisenden Vogelviechern die eigenen Federn explosionsartig aus der Daunenjacke flogen... Metallische Wolken verdunkelten den elektrizitätsgeladenen Himmel über der riesigen, mit haushohen Lautsprecherwänden ummauerten Mainstage, vor der sich in knisternder Spannung gegen 14.00 Uhr die ersten der etwa 25000 zu erwartenden Besucher versammelt hatten. Viele waren bereits am Donnerstag angereist, um sich geduldig in die kilometerlangen Warteschlangen vor dem Festivalgelände einzureihen und nach mehr oder weniger langer Zeit dann ihr Zelt auf dem riesigen Campinggelände des Flugplatzes aufzuschlagen.

 

Nun war es dann endlich soweit, sechs vorangegangene With Full Force Festivals bekamen ihren siebenten Bruder zu Gesicht, der mit mehr als 50 Bands ein wirklich stattliches Geburtsgewicht vorzuweisen hatte. Genau wie die Vögel über dem Gelände hat auch das With Full Force sich beachtlich gemausert, zählt es neben Wacken doch mittlerweile zur absoluten Schwergewichtsklasse der Megafestivals Deutschlands,- was den Osten betrifft, so ist es in Punkto Größe und Angebot sowieso schon die Nummer Eins! Als ein im Alleingang (als sogenannter Ton-Einzelkämpfer und "Sound-Agent 00666") die Ehre von German Rock e.V. vertretender Abgesandter gelang es mir in diesem Jahr unter todesmutigem Einsatz beider Trommelfelle und dem Blutopfer meiner linken Kniescheibe) sage und schreibe 41 Bands in Ausübung ihrer Tätigkeit zu bespitzeln. Hier nun das Ergebnis der schweißtreibenden Recherche:

 

Freitag, 23.06.2000

Ein gutes Festival braucht einen guten Opener,- und auf diesem Posten starteten im neuen Jahrtausend die Londoner Dirty Deeds mit bluesrockangehauchtem Heavyrock den bewaffneten Overkill auf der Mainstage, während im Zelt die Mannen von Unbounded melodischen Snowboard-Punkrock-HC unter die Leute brachten. Den ersten Mainstageüberflieger gab es definitiv mit den Brachial-Metallern von Viu Drakh,- deftige Härte, killende Trashgewitter und dröhnender Hochgeschwindigkeitsgroove verschweißten die Atmosphäre zu einer Wand aus Dynamik und ohrenzermalmendem Druck. Kost aus dem Osten, wie sie metallischer und abwechslungsreicher nicht sein kann. Viu Drakh, die Europatourer und Hoffnungsträger aus Halle sollte man sich endlich merken, genauso wie ihre aktuelle und vierte Scheibe Take No Prisoners, Grind Them All And Leave This Hell,- die einem mit ihrer Power die Hornhaut vom Hintern schält!

Ebenfalls zum Eastcult gehörig waren Die Apokalyptischen Reiter am Start, mit Truemetal aus der Unterwelt. Bei Cannibal Corpse verzog sich der kurz zuvor einsetzende Nieselregen wieder, so dass himmlischer Sonnenschein die Deathmetall-Kannibalen in teuflisches Höllenfeuer tauchte. Da sich die Ankunft von Madball leicht verzögert hatte, wurden die sympathischen Schweden von Entombed etwas früher auf die begeisterten Fanmassen losgelassen, mit einem Auftritt, der den spielwütigen Jungs (genau wie ihr Gig auf dem 1997er WFF) alle Ehre machte. Musikalische Stilvielfalt prägte das Bild. Als Madball dann anschließend zum Zuge kamen, wurde hemmungslos wütend und energiegeladen dem Ami-Style-Hardcore gefrönt, bis Such A Surge die Massen zum Springen und Tanzen brachten.

Im Zelt popcoreten die schwedischen Hardcorerocker von No Fun At All und straften ihren eigenen Bandnamen Lügen, denn bei so viel tanzbarem Material konnte man den Spaßfaktor echt nicht verleugnen! Genau wie im Vorjahr waren 59 Times The Pain wieder dabei, Skate-HC wie er sein soll, druckvoll und schnell...Skate it! Der Adrenalinstoß des Abends kam im Zelt von Shelter, den Hardcore-Political Correctness-Priestern mit Fun-Garantie. Frontmann Ray badete wie besessen in der tobenden Menge und holte für einen Song lang etliche Mädchen zum Abtanzen in den Pressegraben. Das ganze Zelt bebte in Atmosphäre und blütenweißer Harmonie. Als atemberaubender Headlining-Act auf der Mainstage zogen Iron Maiden dann leib- und livehaftig mit gewohnt bombastischer Bühnenshow sämtliche Festivalbesucher in ihren Bann.

Auch wenn sich die eingefleischten Fans sicher mehr altes Material auf der Playlist gewünscht hätten, Evil-Bruce sang sie alle in den Staub! Pyro-Explosionen zündeten, Bühnenaufbauten veränderten sich, Hintergründe wechselten und das Eddy-Monster gab sich mit rot glühenden Augen ebenfalls ein Stelldichein. Bruce sprang, rannte und schrie wie ein Zwanzigjähriger, performte und lenkte die Show in professioneller Perfektion. Während alle True-Metaller anschließend wunschlos glücklich mit einem Dauergrinsen über das Gelände taumelten, strömten die Blackmetaller zur "Knüppelnacht" zurück ins Zelt, um bei Dark Funeral, Asphyx, Marduk, Krisiun und Gorgoroth noch einmal tüchtig die Metal-Sau rauszulassen...

 

Samstag, 24.06.2000:

Der schauerartige Regen machte gerade Pause, als sich die ersten verschlafen dreinschauenden Gesichter vor der Mainstage versammelten, wo Postmortem aus Berlin neben Massenmördergeschichten und anderen Knüppelklassikern ihr neustes Werk Storm Force vorstellten und Schauer der wetterunabhängigen Art über die kalten Zuhörer-Rücken jagten. Im Zelt gab es zur gleichen Zeit wie schon 1999 Chemnitzer Lousy`s Punk'n'Roll-HC zu hören, der so manchen Röhrenjeansträger in blanke Verzückung versetzte,- bevor dann die U.S.Bombs ihre kalifornische Ami-Punk-Munition verschossen. Nicht ganz in Höchstform, aber trotzdem sehenswert waren die Stuttgarter Farmer Boys, die mit ihrem crossovergeschwängerten Sound nicht nur zum Kühe erschrecken geeignet waren.

Schwedischer Deathmetal von Dismember verbleite das Programm auf der Mainstage, bevor The Exploited die Punk-Kids dann zum Oi-Pogo mit Metalnachschlag schaukelten. Die Schotten mit kultigem Frontmann und geschichteschreibenden Songs erklärten die "Punk is dead"-Theorie zu halluzinativem Schwachsinn. Ebenfalls rostfrei und gutgelaunt zeigte sich das Trio von Sodom, mit einem Angelripper am Mikro, der die Unverwüstlichkeit erfunden zu haben scheint. Gluecifer aus Norwegen haben den Rock'n`Roll ohne Frage schon mit der Muttermilch literweise gesoffen,- ihr Auftritt im Zelt jedenfalls schlug jedem Fass vor Begeisterung den Boden raus. Posing und Livestyle in Überdosierung,- Elvissounds in dreifacher Geschwindigkeit... Rock`n`Roll fürs neue Jahrtausend!

Daily Terror aus Braunschweig zeugten mit ihrem Deutschpunk deutlich davon, wie abwechslungsreich und offen das With Full Force seine stilistischen Inhalte sieht. Oomph! Bandnahme und Aufschrei zugleich. Dero und Co. hatten mit kranker Bühnenperformance und klassisch angehauchtem Vocalsoundcheck alle With Full Force-Maniacs spielend in der Hand, "Plastik"-Kracher wie Das Weiße Licht, Nothing Is Real oder Fieber ließen keine Elektronikmetal-Wünsche offen! The Buisiness waren die Headliner auf der Hardbowl-Stage. Ihr stilvermengender Speed-HC-Punk-Sound wühlte den Staub im Zelt bis unter die Decke. Hatte der Benediction-Frontmann damals beim 1997er WFF den Bolt Thrower-Sänger nur vertreten, so stand er diesmal als „rechtmäßiger" Vocalist dieser Formation in Roitschjora auf den Brettern und gab genau wie seine britischen Bandkollegen alles.

 

Wenn sich vor der Mainstage schon wieder etliche Fans vor Begeisterung auf dem Boden wälzten, so lag das sicherlich am obergeilen Auftritt von Agnostic Front, der HC-Legende aus New York City. Die Securities im Pressegraben bekamen tüchtig zu tun, denn Stagedivingaktionen (wenigstens bis vor die Bühne) waren hier einfach Pflicht. Ganz schön auf den Putz hauten die Street-Crossover-Hardcorer von Biohazard, deren Sound einem Headliner zwar angemessen war, deren klischeebeladene Sprüche aber eher auf den Magen schlugen. (Kultbands entstehen durch große Taten und nicht durch große Worte...) Absolutes Pflichtprogramm für alle Elektronikfreaks war das nächtliche Klasse-Line-Up der Tentstage: Industrial der Superlative präsentierten Kultproduzent Peter Tägtgren und Co. bei Pain. Hier war der Name Programm,- killende Beats und tödliche Gitarren sowie eine wirklich unbeschreiblich charismatische Bühnenperformance sind ungesehen einfach nicht zu beschreiben!

 

Überdreht und affektiert wie immer, trotzdem unglaublich tanzverführend und cool zeigten sich die Leipziger Mutanten von Think About Mutation mit ihrem aktuellen Liveprogramm. Unbedingt merken sollte man sich die skandinavischen Newcomer von Hardcore Superstar, welche sich dem Glamrock mit deftigen Metal- und Punkeinflüssen verschrieben haben. Rock'n'Roll wie ein Arschtritt!

Getoppt wurde dies anschließend noch von der Hammershow der Blind Passengers,- Cyberpop nicht von dieser Welt, intergalaktisch geil und absolut abgefahren, Crossover der sechsten Dimension... Phantastische Performance, coole Showeffekte und packendes Lichtdesign,- hier stimmte einfach alles, selbst die ohrwurmlastige Playlist. Bis vier Uhr morgens schlugen uns die Zeitgeistvollen ihre Beats um die Ohren, Totalbedienung auf der ganzen Linie!

 

Sonntag, 25.04.2000

Neuer Tag, neues Glück,- auch wenn man das vom wechselhaften nasskalten Wetter keinesfalls behaupten konnte, so wusste wenigstens das Musikprogramm des Tages was es wollte: Abrocken das die Schwarte kracht! Das Aufwärmprogramm für die Leute vor der Mainstage gestalteten mit hartem Gitarrensound, bevor die Chaos-Mosh-Metaller von Manos dann mit gewohnt freakiger Kostümierung und erdbebenartigen Klangattacken auch den letzten Festivalgast aus dem Koma erweckten. Ob We Mosh, Die Putzfrau oder Mirror Of Truth,- hier blieb kein Auge und kein T-Shirt trocken, wenn Weihnachtsbäume über die Bühne flogen, Basser Eule seinen Tieftönerhals um mindestens vier Meter verlängerte oder bei Chicken Attack mit pappenem Hühnerkopf über die Bühne wackelte... Der Wahnsinn aus dem Osten hat einen klangvollen Namen: Manos! „Be manosiced and stay manosiced, denn nur der Wahnsinn überlebt...“ Lange nicht mehr so gelacht, wie über diese drei krachigen Spaßgranaten, die mit ihrer deftigen dritten Moshscheibe zeitgleich die zweite Funscheibe auf den maniden Headsbanger-Markt werfen! Ein echtes Hardcore-Rock'n'Roll-Feuerwerk entfachten die Rostocker Crushing Caspars auf der Zeltbühne...soviel melodischer Prügelfun war kaum zu verkraften, keiner dröhnt krasser als die Caspars! Wer die nicht gesehen hat, hat nicht viel gesehen... Entspannter als hier kann man nicht niedergewalzt werden! Kleines Bonbon für alle Fans: Da die Jungs von Hard Resistance irgendwo im Anreisestau steckengeblieben waren, kriegten die Crushing Caspars 20 Minuten Spielzeit dazu...

 

Auf der Mainstage gab es von Angel Dust lupenreinen Metal-Headbangersound mit alten und brandneuen Gehörgangreinigern der Dortmunder. Anarchie und Brachial-Art in Reinkultur lieferten die Publikumslieblinge von Knorkator. Frontmann Stumpen glänzte durch unübertreffliche Live-Präsenz, wilde Körperlichkeit und stimmliches Genie. Als der Gemüseschredderer schon vor der Inbetriebnahme seinen Geist aufgab, verteilte der Ironiefachmann geistesgegenwärtig das bereitgehaltene Gemüse wurfgewandt im Publikum, so dass nicht nur Gurken, sondern ganze Kartoffelnetze das Fliegen lernten. Doppelter Spaß: Sämtliche Wurfgeschosse fanden ohne Zögern den Rückweg auf die heimische Bühne! Nachdem sich der Arbeitsverweigerung der technischen Hilfsmittel dann auch noch die Konfetti-Kanone anschloss, war die allgemeine Erheiterung perfekt. Kult-Sarkasmus-Songs wie Böse wurden mit schrägen Bemerkungen zum nächsten Song übergeleitet und letztendlich machte dann auch das Klavier (genau wie Tisch, Stühle und anderes Mobiliar) Bekanntschaft mit der Axt. Der noch bis zum Abend den Pressegraben zierende Müllberg entlockte selbst später noch manchem Betrachter ein genüsslich-breites Grinsen... Eher zum hemmungslosen Abtanzen verlockten anschließend Eric und Co. von Subway To Sally. Ob Liebeszauber, Opfer oder Die Räuber, die Menge wogte in unbändiger Euphorie! Die den Subway-Fans eigene Textsicherheit ließ stimmungsvolle Chöre im Publikum entstehen. Der unglaublichen Ausgelassenheit konnte selbst die wieder aufkommenden Regenschauer nichts anhaben. Subway To Sally spielten und das Volk feierte. In Sachen Folkmetal sind die Potsdam-Berliner einfach unübertroffen gut! Nur wo STS (Subway To Sally) draufsteht ist auch STS (Super Tanz Sound) drin... Humoristisch einiges zu bieten hatten die beim WFF ebenfalls als Dauergäste fungierenden Clowns von J.B.O., die auch diesmal wieder hemmungslos und gekonnt quer durch den Rock- und Metal-Gemüsegarten wilderten. Ein bisschen Spaß muss sein...

 

Wieder zurück zum New-York-Hardcore ging es mit Cro-Mags. Dadurch dass Flanagan und Mayhew wieder vereint auf den Brettern standen eine echte Attraktion! Nicht minder laut gefeiert wurden Machine Head, die ihr hammerhartes Programm routiniert durch die Boxen prügelten. Trotz der ohnehin langen Umbaupause ließen Slayer, die Götter des heutigen Abends noch etwa eine geschlagene Stunde auf sich warten, bevor sie das With Full Force dann überirdisch routiniert in Grund und Boden stampften. Was mich persönlich anging, so nahm ich das in den Boden stampfen wohl etwas zu wörtlich. Man sagt zwar, "Wo gehobelt wird, da fallen Späne",- schade aber, dass es sich hierbei diesmal um die Späne der Kniescheibe meines linken Beines handelte: Gerade noch verzückt über das erste Slayer-Foto, das ich soeben geschossen hatte, spürte ich einen unbeschreiblichen Schmerz im Bein und wurde mit voller Wucht gegen die Bühne geschleudert.

Ein Security-Mann, der gerade einen Fan aus der Menge zog, hatte das Gleichgewicht verloren,- und mir im Zurückfallen den Unterschenkel aus der Kniescheibe getreten. Shit happens! Minuten später landete ich im Krankenhaus und war somit wohl in den zweifelhaften Genuss des wohl kürzesten Slayer-Konzertes aller Zeiten gekommen... Wenigstens die zigtausend anderen Fans hatten garantiert noch eine Menge Spaß, beim "Last Supper" im Zelt. Hier ließen es Orphan, Godess of Desire, Weissglut und Desperados feat. Tom Angelripper bis 2.00 Uhr früh noch mal richtig krachen. Krachen tat es auch in meinem fast fußballdick geschwollenen Bein, als ich Montagmorgen,- in eine modische Gipsschiene verpackt,- (in Erinnerung an die tollen Tage selig grinsend) das With Full Force humpelnd und stöhnend verließ.

 

That's all Rock'n’Roll! See you next year!!!

Andrea Göbel


Angel Dust auf dem With Full Force 2000 Foto: Andrea Göbel

Angel Dust auf dem With Full Force 2000  Foto: Andrea GöbelAngel Dust auf dem With Full Force 2000  Foto: Andrea GöbelAngel Dust auf dem With Full Force 2000  Foto: Andrea GöbelAngel Dust auf dem With Full Force 2000  Foto: Andrea GöbelAngel Dust auf dem With Full Force 2000  Foto: Andrea GöbelAngel Dust auf dem With Full Force 2000  Foto: Andrea GöbelAngel Dust auf dem With Full Force 2000  Foto: Andrea Göbel

_00-Plakat zum With Full Force 2000 Foto: Andrea Göbel

_00-Plakat zum With Full Force 2000  Foto: Andrea Göbel

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