German Rock e.V.

  • vorstand@germanrock.de
  • 05405 8959241
  • Startseite
  • Aktuell
    • News
    • Rockradio
    • Rock News Magazin
    • FAQ (PDF download)
  • Unser Verein
    • Vorstand
    • Aktive
    • Geschichte
    • Satzung
    • Klick zu Amazon
    • Mitglied werden
  • Inhalt
    • Deutsche Bands
    • Interviews
    • Out-of-Area-Bands
    • Festivals
    • Konzerte
    • Special Events
    • Buch/DVD
    • Adressen
  • Interaktiv
    • Newsletter
    • Pressemitteilungen
    • Pressespiegel
    • Linkpartner werden
  • Login
  • Impressum

Jahr auswählen

2021 2020 2019 2018
2017 2016 2015 2014
2013 2012 2011 2010
2009 2008 2007 2006
2005 2004 2003 2002
2001 2000 1999 1998
1979 1975 1974 1973
1972 1970 1969

Festivals in 1973

German Rock Festival 1973
Rock-Festival Scheessel 1973
Rockfestival in der Rheinlandhalle 1973

German Rock Festival 1973

German Rock Festival 1973


GERMAN ROCKFESTIVAL 1973

Rheinland Halle in Krefeld am 15. und 16. September 1973

Wir schreiben das Jahr 1973 und der Krautrock hat gerade angefangen sich zu einer eigenen Größe zu entwickeln. Nach dem schon auf großen internationalen Festivals deutsche Gruppen erfolgreich im Line Up waren, wurden Anfang der siebziger Jahre durchaus erfolgreich auch rein deutsche Festivals abgehalten. Im Mai 1973 in Frankfurt auf dem Super Rock Festival wurde wohl der Startschuss gegeben.

Ich war damals in der Lehre und hatte es mir zur Aufgabe gemacht, die für mich ungeheuer faszinierenden neuen Musikwelten deutscher Bands anzusehen und mit meinen Mitteln zu dokumentieren. In jenen Tagen fanden die Festivals wirklich noch am Wochenende statt. Das heißt Sonnabend Beginn Sonntag Ende. Für Leute wie mich, die keinen Urlaub nach Belieben nehmen konnten war das einerseits sehr schön, andererseits musste man immer dafür Sorge tragen rechtzeitig am Montagmorgen wieder auf der Arbeit antreten zu können. Da anfangs Trampen angesagt war, war dieser Punkt manchmal schon sehr kritisch. Außerdem bedeutete es bei einigen Festivals etwas früher gehen zu müssen. Soviel zu den Umständen in den frühen Siebzigern.

Eine der wichtigsten Veranstaltungen dieser Art habe ich am 15. und 16. September in Krefeld in der Rheinlandhalle miterleben können. Mit relativ wenigen Utensilien machte ich mich auf den Weg. Üblich waren: Schlafsack, Bundeswehrbrotbeutel (war unheimlich angesagt in jener Zeit) und die große Lambrusco Flasche nebst einigen Süßigkeiten und einem Baguette. Eine weitere Tasche für meine technischen Utensilien komplettierte das von mir alleine zu tragende Gepäck.

Samstag, der 15.09.

Ich schaffte es tatsächlich so gegen 13:00 Uhr an der Halle zu sein. Wobei das nicht ganz korrekt ist, denn es war eine riesengroße Schlange an schon wartenden Fans vor mir. Nun waren die Kontrollen damals nicht so streng wie heute. Es gab keinen Bodycheck und auch Flaschen wurden nicht gleich direkt in die Mülltonne geworfen. So war man relativ früh mit dem Warten durch und freute sich auf das was da kommen sollte.

Zwar ist die Rheinlandhalle (das Eisstadion) nicht gerade der gemütlichste Ort, und auch die Akustik war sehr hallig, aber die Veranstalter haben mit zwei sich gegenüber liegenden Bühnen schon damals gewusst, wie man sich mit Zeitplänen und Fans auf ein gutes Festival einrichtet. Zu essen und zu trinken gab es genügend, so dass das, was man nicht mit hatte durchaus bezahlbar nachkonsumiert werden konnte. Das Bier kostete 1,50 DM für den 0,33l Becher und die Pommes gab es mit Mayonnaise für 1,20 DM. Einige weitere lukullische Angebote und verschiedene Getränkesorten der leichteren Art rundeten das Bild ab. Die Organisationen war straff (so manch ein Ordner sah sich als kleiner Fürst), aber alles in allem warteten etwa 3500 Leute darauf, dass es nun endlich losging.

Auf dem Plakat wurden 20 Gruppen versprochen, die die meisten Fans natürlich gut kannten. Heute würde man von einem Hammer-Billing sprechen. Leider traten einige nicht auf, doch der Ersatz war mehr als gut.

Die ganz genaue Reihenfolge des ersten Tages habe ich nicht mehr detailliert im Kopf, aber ich weiß das Embryo routiniert und flockig wie immer ihr Set darboten, und das Publikum mehr als angetan war. Zu der Zeit fanden Bands mit Jazzrockeinflüssen wie Missus Beastly, Embryo, Nine Day’s Wonder, Aera und so weiter viel Akzeptanz und Aufmerksamkeit. Gerade auf Festivals bot die Musik auch die beste Möglichkeit sich bei einem Joint oder Pfeifchen treiben zu lassen. Ja, denn auch das muss gesagt werden zu der Zeit wurde gut und gerne Haschisch geraucht, auch wenn es verboten war. Und ich muss gestehen, dass auch ich da gerne bei guter Livemusik im süßlichen Nebel inhalierend badete. Damals war das halt so. Ein Festival war immer voll süßen Duftes in der Luft, wobei durchaus auch Räucherstäbchen mitverantwortlich waren... Die Völkerverständigung klappte hervorragend: schwarzer Afghane, roter Libanese, grüner Türke und so weiter waren dabei und willkommen.

Jack Grunsky habe ich mehr oder weniger an mir vorbeirauschen lassen, er war wohl recht gut. Ebenso die Chris Braun Band. Dann aber kamen die drei von Franz K. Sie waren zu der Zeit im Ruhrgebiet eine Macht für sich. Man kannte sie als irre lange Soli spielende heftige Live-Combo, die mit Meckie Messer, dem Peterlied, Peter Gunn und Bock Auf Rock für enorme Stimmung sorgte. In unseren Augen damals klare Rockarbeiter.

Es folgten zwei Bands, die aufhorchen ließen. Mit Triumvirat betrat eine Gruppe die Bühne, die zwar auch vom damals herrschenden Emerson Lake & Palmer Orgelfieber betroffen war, aber ihren Keyboardsound durchaus eigene Farben zu geben verstand. Mit Spartacus und Illusions On A Double Dimple hatten sie gerade zwei ihrer spektakulärsten Alben veröffentlicht, und so wurde das Konzert überwiegend mit Stücken aus diesen beiden LPs bestückt. Der langanhaltende Applaus war mehr als gerechtfertigt. Anschließend traten Eloy auf. Sie waren mit einer ganz in grau gehaltenen Anlage gekommen, spielten voll konzentriert, rockten die Halle mit Stücken aus Inside und Floating und waren nach dem Set sofort wieder verschwunden. Trotzdem hatten sie alle erobert.

Emergency konnten danach zwar die Stimmung aufrechterhalten aber nicht toppen. Ähnlich wie Franz K. waren sie eine der Bands, die man immer wieder gerne auf Festivals feierte. Live waren sie richtig klasse. Ein erklärter Publikumsliebling war damals Schlagzeuger Curt Kress. Atlantis hatten es da schon etwas schwerer. Sie mussten warten, weil durch Umbesetzung und mehrfachen Umbaus der Zeitplan ins Rutschen kam. Dann aber legten sie los. Mit ihrem neuen Album It’s Getting Better wollte die Band an Erfolge des Debüts und auch an frühere Tage von Frumpy anknüpfen. Und obwohl Inga Rumpf mit Jean Jacques Kravetz am Keyboard, Frank Dietz an der Gitarre und Ringo Funk am Schlagzeug durchaus eine spektakuläre Besetzung hatte war der Erfolg mittelmäßig. Abacus habe ich irgendwie nicht so wirklich mitbekommen, aber es klang wohl gut. Man war eher in einer anderen Welt. Aber das war's.

Plötzlich gab es eine Ansage, die ich in meiner ganzen Zeit als Festivalbesucher nie wieder erlebt habe: „Wir bitten die Zuschauer freundlichst die Halle innerhalb der nächsten halben Stunde zu verlassen da die Veranstaltung morgen früh um 11 erst wieder fort gesetzt werden  wird!“

Es gab ein minutenlanges Pfeifkonzert und erbostes Buhen. Niemand hatte vorher irgendwo gelesen oder gehört, dass man nicht in der Halle schlafen konnte wie es eigentlich üblich war. So hatten auch nicht alle Zuschauer Schlafsäcke oder dicke Kleidung dabei, um im September draußen zu übernachten. Abgesehen davon gab es natürlich die ein oder andere Schnapsleiche oder den sich im Höhenflug befindenden Drogenkonsumenten, der gar nicht in der Lage war selbstständig ins Freie zu gehen. Hier halfen nun wieder die Jungs von der "freundlichen Security". Das würde heutzutage nicht mehr passieren.

Aber egal, alle Fans fanden sich in den umliegenden Wiesen und Feldern wieder und auch ich setzte mich in einen Kreis auf der Wiese nebenan und versuchte mich am improvisierten Lagerfeuer zu wärmen. Das Rote Kreuz war nicht da - mit heißem Tee oder irgendwelchen Decken zur Stelle, aber unsere Freunde in Grün verfolgten das Ganze mit sichtlichem Interesse. Wer konnte griff sich was Warmes Weiches vom anderen Geschlecht und versuchte die Nacht irgendwie zu überstehen. Wie durch ein Wunder waren die Temperaturen nicht so tief, dass man sehr frieren musste, aber man war doch etwas unbeweglich am nächsten Morgen nach kurzem Dösen wieder in der Schlange vor dem Eingang. Die Menge war durchaus noch aufgebracht. So gab es hin und wieder die ein oder andere spezielle Szene. Autofahrer an der Halle vorbei irgendwohin wollten wurden zum Beispiel dadurch aufgehalten, dass sich ein Pärchen wild umschlungen und knutschend auf der Kühlerhaube wälzte. Anfeuerungsrufe aus der Menge und wildes Gejohle ließen den Fahrer Schlimmstes fürchten und mit aufheulendem Motor entschwand er.

Drinnen angekommen waren alle froh sich endlich wieder etwas aufwärmen zu können, das Chaos rings um die Halle war weniger groß als von der Polizei befürchtet, und auch die Müllberge hatten nicht die Dimensionen, die erwartet worden waren. So schlimm war es also nicht. Das hätte man innerhalb der Halle sicherlich auch überstanden. Aufgrund der herben Kritik in allen Medien und von den Leuten wurde in den späteren Festivals auch nicht wieder zu diesem Mittel der Auslagerung gegriffen. Heute frage ich mich was wohl geschehen wäre, wenn Leute Schaden genommen hätten und die Stadt oder die Veranstalter verklagt hätten.

Sonntag, der 16.09.

Egal, zur Eröffnung spielte Live - eine Band aus der Gegend, die ich noch öfters hören und schätzen lernen sollte. Sie boten mitreißenden Orgelrock gemischt mit einem Schuss Klassik, der allen gefiel und die ersten Tanzenden machten sich so mit ihnen warm. Dann ging es wieder mit prominenten Namen weiter zum Beispiel mit Klaus Doldinger‘s Passport. Wieder die Richtung Jazz Rock, die die Leute in Schwung brachte. Der Auftritt war amtlich und durchaus mitreißend und Klaus Doldinger, der immerhin schon 22 Jahre Bühnenerfahrung hatte wusste welche Register er ziehen musste. Es folgten Jane, die ich ja schon in Scheessel gesehen hatte und auch dieser Auftritt war flockig und gut. Dann kam eine "neue Band“, nämlich Randy Pie. Sie wurde als Randy Pie & Family  angekündigt, denn zu dieser Zeit waren die Zwistigkeiten zwischen Achim Reichel und den Rattles noch im Gange, und Achim sollte schließlich auch noch an diesem Tage spielen. Wie dem auch sei: Randy Pie lieferten ein tolles Konzert. Rhythmisch und mit viel Feuer waren Sie einer der ersten Höhepunkte dieses zweiten Tages, was auch vielleicht daran lag, dass sie überwiegend Material ihrer zweiten LP spielten. Zu Soundedge kann ich nicht allzu viel sagen möglicherweise hatte mich für einige Minuten der Schlaf übermannt.

Dann aber kam das absolute Highlight des Festivals Guru Guru. Mani Neumaier und seine Band enterten gewohnt lässig die Bühne, wobei Mani auf elegante Art und Weise ein Groupie im Arm hatte, das oben ohne fröhlich in die Runde strahlte. Mit den Worten: „Das ist ja noch  viel besser als beim Super Rock Festival in Frankfurt!“ kommentierte Mani Stimmung und Umstände. Diese gute Laune setzte sich auch in einem Auftritt fort, den ich besser von Guru Guru wohl nie gesehen habe. Es war die Zeit da der Elektrolurch gerade erst das Licht der Welt erblickt hatte und so kannte noch keiner den maskierten Frosch der mit Volt, Watt, Ampere und Ohm im Gepäck sein Unwesen trieb. Drei Zugaben sprechen für sich.

Durch Zufall traf ich das Mädel 13 Jahre später bei einem Grobschnittkonzert wieder und wir schwelgten in Erinnerungen an diese Zeit.....

Ausgerechnet danach musste Achim Reichel auftreten! Er war damals auf Solopfaden und veröffentlichte seine LPs als AR & Machines. Live wollte er diesen Namen aber nicht benutzen, und so gab es Achim Reichel und Gäste. Deshalb holte er sich Musiker auf die Bühne, die ihn neben einem Tonbandgerät unterstützten. Olaf Casalich von Ougenweide, Jochen Petersen und Peter Franken von Die Fremden unterstützen ihn. Man könnte die Musik als sanfte Dusche im gut geheizten Wellness Raum eines hochklassigen Hotels bezeichnen, nachdem man im Sturm einen Marathon gelaufen ist. So ging es auch den Fans. Einige schliefen ein, andere kauften sich was zu essen und zu trinken, und nur ganz wenige lauschten. Es war kein schlechtes Konzert, aber es passte nicht in diesen Zeitpunkt. Nun sollten eigentlich Birth Control auftreten, was sich aber aus verschiedensten Gründen nicht machen ließ. Es wurde in der Pause gewerkelt geschimpft und diskutiert, dann traten plötzlich Karthago vor die Fans und begannen ohne Umschweife mit String Rambler ihr Set. Der Auftritt ging durchaus in Ordnung. Weil er aber nicht von den Fans erwartet wurde fiel der Applaus ziemlich schwach aus. Auch das Timing war etwas unglücklich. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit mussten wir nun aufbrechen so dass wir Wallenstein und Nektar nicht mehr sehen würden. Dem Vernehmen nach soll es aber gut und bei Nektar sogar sehr gut gewesen sein.

Das Trampen nachhause klappte gut und ich hatte mein erstes reines Deutschrockfestival überstanden.

Fazit: Ich kann auch im Nachhinein nur sagen Klasse das ich dabei war. Vielfältiger und besser ging es einfach nicht. Die angekündigten aber nicht aufgetretenen Udo Lindenberg, Birth Control und Ihre Kinder fehlten nicht wirklich. Es herrschte Aufbruchsstimmung und man konnte bis auf Eloy alle Musiker in der Halle treffen sich mit ihnen unterhalten. Es gab noch ein richtiges Miteinander wie es heute langsam erst wieder kommt, aber zwischendurch nicht mehr gab.

Von diesem Festival habe ich folgende Mitschnitte gemacht:

Achim Reichel, Eloy, Guru Guru, Randy Pie und Triumvirat

Davon sind veröffentlicht:

Eloy auf der remasterten Version von Floating sind drei Stücke, wobei ein Track falsch betitelt wurde. Flying High heißt richtig Sweet Smoke. Das Stück gab es nie auf LP, sondern wurde immer live gespielt. Man hatte vergessen bei mir nachzufragen, und ich hatte der Band den Titel ohne Ansage zugesandt.....

Guru Guru und zwar auf der remasterten Don’t Call Us – We Call You als Bonus CD der komplette Auftritt von Krefeld 73.

Achim Reichel auf der Box The Art Of German Psychedelic (1970-74) auf der 6. CD Erholung und zwar die Stücke Heute Ist Das Gestern Von Morgen und Die Zukunft Der Vergangenheit.

Kurt Mitzkatis


00 Plakat

00 Plakat

Achim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld

Achim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in KrefeldAchim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld

Die Chris Braun Band auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld Foto: Herbert Klöters

Die Chris Braun Band auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld  Foto: Herbert Klöters

Jack Grunsky auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld Foto: Herbert Klöters

Jack Grunsky auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld  Foto: Herbert Klöters

Jochen Petersen mit Achim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld

Jochen Petersen mit Achim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld

Olaf Casalich mit Achim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld

Olaf Casalich mit Achim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in KrefeldOlaf Casalich mit Achim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld

Peter Franken mit Achim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld

Peter Franken mit Achim Reichel auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld

Triumvirat auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld Foto: Herbert Klöters

Triumvirat auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld  Foto: Herbert KlötersTriumvirat auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld  Foto: Herbert Klöters

Wallenstein auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld Foto: Herbert Klöters

Wallenstein auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld  Foto: Herbert KlötersWallenstein auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld  Foto: Herbert KlötersWallenstein auf dem German Rockfestival 1973 in Krefeld  Foto: Herbert Klöters

German Rock e.V. - seit 1998 Förderung deutscher Rockmusik und Aufbau eines allgemein zugänglichen Datenarchivs - jeder kann Mitglied werden und die Szene unterstützen.

Und so kannst du uns auch als Nichtmitglied unterstützen.