German Rock e.V. | Das Online-Archiv der Deutschen Rockmusik
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Festivals in 2004

10 Jahre Music Hall Worpswede 2004
Alive OA 2004
Animagic 2004
Astan 2004
Balver Höhlenrock 2004
Bang Your Head 2004
Blues Rock & More Open Air 2004
Bonenkai 2004
Burg Herzberg 2004
Einweihung Rock n Pop Museum Gronau 2004
Fehmarn Open Air 2004
Herzberg goes Wilhelmsthal 2004
Krautrock Festival Niederwürzbach 2004
Krautrockpalast 2004
MDO Gaming Convention 2004
Mera Luna Open Air 2004
Open Flair 2004
Polo-Rockfestival 2004
Rock Hard Festival 2004
Taubertal 2004
Varus Open Air 2004
With Full Force 2004

Balver Höhlenrock 2004

Balve, 15.-16.9.2004


BALVER HÖHLENROCK 2004
Balve, 15.-16.9.2004

Freitag, der 15.09.:

Nachdem wir uns zwei Stunden durch den Ferienverkehr Nordrhein-Westfalens gequält hatten kamen Harry und ich kurz nach 18:00 Uhr vor der Balver Höhle an. Geparkt wurde auf einer riesigen Wiese an einem Hang, dessen Verlassen uns später viel „Freude“ bereitete, da es während des Konzerts gut geregnet hatte und der Lehmboden die Konsistenz von Schmierseife hatte. Unter Benutzung aller elektronischen Fahrhilfen konnten wir die Wiese dann aus eigener Kraft hinter uns lassen. Andere hatten nicht so viel Glück und mussten die Hilfe von schwerem Räumfahrzeug (Traktor, Jeep) in Anspruch nehmen.

Aber davon ahnten wir zu Konzertbeginn nichts. Als wir die Hðhle betraten, waren Alev schon voll in Action. Eine gute Dreiviertelstunde lang heizten die Münchner um die blutjunge Halbtürkin gleichen Namens dem Publikum schon mal ein. Der Sound war Klasse und auch auf der Bühne ging die Post gut ab. Was soll man über die Musik von Alev sagen? Eines auf jeden Fall - Es wird nie langweilig! Von straighten Rocksongs über richtig romantische Balladen bis hin zu brachialen Metalknallern ist wirklich alles dabei, immer dominiert von der - in einem kleinen Körper wohnenden ;-) - großen Stimme der Bandnamensgeberin Alev.

Danach kamen, nach kurzem Soundcheck, die aus Schwalmtal beziehungsweise einem kleinen Vorort, den außer den Einwohnern wohl keiner kennt, stammenden Leaf auf die Bühne. Sie sind die ganze Tour mit Doro unterwegs. Ich weiß nicht, ich hoffe, dass die Jungs einfach nur einen schlechten Tag erwischt hatten. Der Sound war nicht besonders und auch die Band war bestenfalls Durchschnitt ;-)). Nu Metal muss man ja sowieso erst mal mögen, aber auch wenn ich alles weglasse, was mir an dieser Richtung nicht zusagt, bleibt ein mittelmäßiger Sänger und die dazu passende Band übrig. Den Eindruck hatten außer mir wohl noch einige andere Besucher. Die Höhle kühlte aus und die Leute enterten die Sauf- und Fressstände vor der Höhle. Das Bier war mit zwei Euro fünfzig für Nullkommadrei Liter doch schon recht teuer, dafür gab’s hervorragende (wenngleich winzige) Pizza, von denen Harry auch erst mal einige verkostete.

Auf Grund von organisatorischen Problemen musste der Ablauf geändert werden und Doro spielte vor Blaze. Es begann das große Stühle hereintragen und -aufstellen, so ein Orchester braucht Platz. Aber auch das wurde in relativ kurzer Zeit erledigt. Vor Doro, aber bereits mit dem Classic Night Orchestra trat noch Saeko, eine in Hamburg lebende Japanerin auf und gab drei ihrer Songs zum Besten. Schön romantisch und kuschelig. Aber endlich betrat die „Metalkönigin“ die Bühne und was dann abging, kann man sich nicht vorstellen. Doro in Höchstform, das Ambiente dieser gigantischen Höhle und 2.000 Leute aller Alters- und Aussehensgruppen feierten eine gigantische Party. Alles was man von Doro kennt und wofür man Sie liebt wurde neu arrangiert. Es ist schwer zu beschreiben, was in den fast zwei Stunden Spieldauer in dieser Höhle abging. Hört euch die CD an und träumt ein bissel. Gleich mit dem Opener I Rule The Ruins hatte Doro aber auch wirklich jeden im Griff. Weiter ging’s mit Songs wie Metal Tango und White Wedding. Die Balladen Für Immer, Undying und Let Love Rain On Me profitieren natürlich am stärksten vom klassischen Orchester, aber was Doro aus dem Priest-Klassiker Breaking The Law (auf der CD unterstützt vom Altmeister Udo Dirkschneider) gemacht hat, ist einfach unglaublich. Das ganze Konzert war wie ein Massenrausch und selbst Doro schien teilweise völlig perplex über die Power ihrer Fans. Als die Fans den Klassiker All We Are forderten war das kein Gegröle, sondern Gesang. Ich habe Doro schon ein paar Mal live gesehen, sie war immer sehr gut, aber für mich war es ihr bestes Konzert, vielleicht weil alles irgendwie passte. Ich kann jedem nur empfehlen, sich den neuen Silberling von Frau Pesch zuzulegen.

Nach einer ziemlich langen Umbauphase und einem - in keinem Verhältnis zum Erfolg stehenden - ewig langen Soundcheck enterten Blaze die Bühne. Sie waren klar die Verlierer des veränderten Ablaufplanes. Viele Leute hatten die Höhle schon verlassen und rutschten mehr oder weniger lustig auf der nassen Wiese rum. Den verbleibenden Rest konnte Blaze wohl auch nicht mehr wirklich zum Kochen bringen. Allerdings muss ich sagen, dass wir nach dem dritten Song die Heimreise angetreten haben, da auch wir ziemlich ausgepowert waren und noch gut 100 km vor uns hatten

Das Höhlenrock-Festival ist auf jeden Fall einen Besuch wert, es hat (nicht nur) durch die Location ein ganz besonderes Flair. Ich freue mich jedenfalls schon auf 2005.

Susanne Hornschuh

 

Samstag, der 16.09.:

Der zweite Tag des Höhlenrock-Festivals in Balve stand ganz unter dem Zeichen des Mittelalterrocks. Da ich mit dieser Musik bisher keine Berührung hatte, ging ich doch mit gemischten Gefühlen an die Sache heran. Als ich dann zur Höhle bzw. dem Areal rundherum kam, hatte kam es mir vor als würde ich in eine ganz andere Welt eintauchen. Irgendwie passte mein Outfit nicht zu dem, was ich hier sah. Die Besucher waren entweder in schwarze oder mittelalterliche Gewänder gehüllt.

Aber wie heißt es so schön, keine Angst und auf ins Getümmel. Und das kann man wörtlich nehmen denn gegen 18.00 Uhr (um diese Uhrzeit sollte der planmäßige Einlass stattfinden) hatten sich schon Besuchermassen vor den Toren der Höhle eingefunden. Dieser Festivaltag war nämlich seit geraumer Zeit ausverkauft und so fanden sich gut 2.000 Besucher ein um das Ambiente in dieser Höhle zu genießen. Doch zuvor war noch Warten vor dem mit Planen verhangenen Höhleneingang angesagt. Drinnen wurde der letzte Soundcheck absolviert und die Bässe machten sich hier draußen noch durch eine Vibration auf meinem Brustkorbe bemerkbar.

Das Festival startete mit der lokalen Band Orden Ogan, die aus Arnsberg kommt. Die Band, bestehend aus Sebastian Levermann (Vocals, Lead Guitars), Stefan Manarin (Lead Guitars, Vocals), Sebastian Severin (Bass), Sebastian Grütling (Drums, Percussion), Nils Weise (Keyboards, Vocals) und Verena Melchert (Flute), bot einen guten etwa halbstündigen Warm Up mit ihrem Metal, der teils bombastisch angelegt aber auch in Richtung Speedmetal ging. Sebastian fordert das Publikum schon zu Beginn auf, kräftig zu headbangen, was vor allem in den ersten Reihen auch schon gut gelang. Im Repertoire hatten sie Stücke ihrer aktuellen CD Testimonium A.D. Neben dem Titelstück waren dies vor allem Ethereal Ocean, Angels War, Y, U, Is Ant My. Sie schafften es in ihrem kurzen Gig das Publikum zum Mitsingen zu bewegen und viele ließen sich davon anstecken und ließen „Rain Keeps Falling“ erklingen. Leider war keine Zeit für eine Zugabe, da das Programm sehr straff organisiert war und das Festival gegen 0:30 Uhr beendet sein musste.

Nach diesem Start kam dann die aus Erlangen stammende Band Fiddler’s Green, die im Publikum auch eine ganze Menge Fans zu haben schien. Die Band um Sänger Ralf Albers brachte eine gelungene Mischung aus irischem Folk und handfestem Rock. Sie selbst nennen es „Irish Independent Speedfolk“. Das riss die Leute ab diesem Zeitpunkt richtig mit, denn die Musik verbreitete Partystimmung. Da wurde gesungen und gehüpft was das Zeug hielt. Der Gig machte wirklich eine Menge Spaß. Zur Band gehörten noch Peter Pathos (Gitarre, Gesang), Rainer Schulz (Bass), Tobias Heindl (Geige), Stefan Klug (Akkordeon und Bodhrán) sowie Frank Jooss (Schlagzeug). Doch den Beginn des Gigs machte ein anderer. Ein Roadie trat mit Schafbock-Kopf und Fellbekleidung auf die Bühne und sprang dort mit seiner Handtrommel auf und ab, während die Musiker so langsam die Bühne betraten. Gleich war das Publikum am toben und sollte sich auch über den ganzen Auftritt hin kaum mehr beruhigen.

Ihr Programm bestand natürlich zum Hauptteil aus Songs der aktuellen CD Nu Folk, aber auch vom 2002’er Album Folk Raider und ihrer 92’er Scheibe Fiddler’s Green hatten sie Stücke in ihrem Repertoire. Leider war auch hier - trotz Zugaberufe - keine weitere Nummer mehr aus Zeitgründen möglich.

Das Publikum ging so mit, dass durch ihr Gehüpfe die im hinteren Teil angebrachte Tribüne beschädigt wurde. Es hatte sich eine Traverse gelöst bzw. war gebrochen und die Bretter bogen sich schon verdächtig durch, so dass in der Umbaupause nach dem Fiddler’s Green-Konzert die Zuschauer in diesem Bereich die Höhle verlassen mussten. Hierdurch verzögerte sich leider der gesamte Ablauf um fast eine Stunde, was dazu führte, das die nachkommenden Bands ihre Auftritte kürzen mussten. Das war zwar äußerst schade, aber hier geht die Sicherheit einfach vor, das mussten auch die Zuschauer akzeptieren. Insgesamt ist zu sagen, dass die Organisatoren die Lage immer im Griff zu haben schienen und mit viel Fingerspitzengefühl hantierten.

Nach dieser etwas längeren Pause kam dann das Schandmaul aus dem Süden der Republik auf die Bühne. Die sechs Musiker/innen befanden sich mitten in ihrer Wie Pech & Schwefel-Tour. In Balve präsentierten sie das letzte Konzert der ersten Hälfte der Tour. Ab dem nächsten Konzert werden sie dann ihr Set ändern und andere Stücke als im ersten Teil spielen. Schandmaul traten in der Besetzung Thomas Lindner (Gesang, Gitarre, Akkordeon und Perkussion), Anna Kränzlein (Geige und Gesang), Stefan Brunner (Schlagzeug), Martin Duckstein (Gitarre), Birgit Muggenthaler (Flöten, Dudelsack, und so weiter. und Gesang) und Matthias Richter (Bass) auf.

Gleich beim Opener Geisterschiff ging das Publikum heftig mit, das Eis - wenn es denn überhaupt eines gab - war sofort gebrochen. Es folgte das rhythmische Teufelsweib. Es wurde bereits hier deutlich, dass die Besucher des Festivals alle Lieder auswendig zu kennen schienen. Fast bei jedem Lied wurde aus voller Brust mitgesungen und diese Stimmung war absolut ansteckend. Nach Drachentöter folgte dann Sichelmond, bei dem dann die ganze Höhle durch den Gesang der Besucher erschallte. Nach Vogelfrei wurde dann das Seemannsgrab besungen und die Leute in der Halle hoben ihre Arme in die Höhe um sie hin und her zu bewegen, so als würden sie die Wellen des Meeres damit darstellen wollen. Das war schon ein sehr beeindruckender Anblick.

Dann kam wohl eines der schönsten Lieder aus ihrem Repertoire, denn bei Dein Anblick lagen sich die Pärchen im Publikum förmlich in den Armen und sangen den kompletten Liedtext. Das hatte schon was sehr romantisches. Vor allem das herrliche Zusammenspiel zwischen Geige und Flöte und dazu dieser zwar druckvolle aber eher im Midtempo gespielte Rhythmus hat einfach was. Es folgten danach noch Powerdudler bei dem die Höhlengäste wieder auf- und absprangen was das Zeug hielt sowie Herren Der Nacht und Walpurgisnacht. Mit Der Letzte Tanz beendeten die sechs dann ihr Set. Eigentlich sollte es keine Zugabe mehr geben, wegen des schon angesprochenen knappen Zeitrahmens, aber sie kamen noch einmal heraus und gaben noch einen kurzen Extrasong zum Besten.

Die Musik von Schandmaul, die Melodie enthält und die zwar druckvoll aber für meinen Geschmack nicht zu viel Härte aufweist, hatte auf mich eine eigenartige Faszination. Nach dem Konzert konnte ich die Begeisterung der Fans verstehen. Schandmaul verstehen es nämlich traditionelle Melodien, Sounds (durch die Instrumentierung) und Gesang im modernen Gewand zu präsentieren. Während Thomas den etwas härteren Frontmann gab, waren die beiden weiblichen Bandmitglieder Anna und Birgit ein sehr angenehmer Gegenpol. Es machte viel Spaß den beiden zuzusehen, wie sie häufig aufeinander zugingen und sich gegenseitig durch ihr Spiel antrieben. Auch fand ich die Art der Präsentation von beiden sehr natürlich und man merkte ihnen den Spaß an. Für mich, der mit dieser Musik bisher nichts zutun hatte, sind nach dem Konzert Schandmaul zu einem absoluten Tipp geworden und jederzeit wieder einen Konzertbesuch wert.

Den heißesten Auftritt des Abends hatten zweifelsohne Subway To Sally. Und das ist im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehen, denn die sieben Potsdamer legten eine Show hin, die mit pyrotechnischen Einlagen nur so gespickt war. Neben Songs der aktuellen Scheibe waren auch ältere Stücke im Programm. So durfte natürlich der Veitstanz nicht fehlen, zu dem die brodelnde Menge wild tanzte. Auch die Henkersbraut, Mephisto, Die Schlacht, Sag Dem Teufel und Kleid Aus Rosen standen auf dem Programm. Beim Knochenschiff sang der ganze Höhlensaal wie aus einem Munde „Wohin soll denn die Reise gehen? Aufs nächste Riff …“ - hier, wie auch bei vielen anderen Stücken war zu erkennen, dass die Zuschauer äußerst Textfest waren. Da mir die Stücke der Band aber nicht so vertraut sind, kann ich zu den weiteren Songs keine Angabe machen.

Der charismatische Sänger Eric Fish hatte das Publikum durch Gestik, Ansprachen und seinen knallharten Gesangsstil absolut im Griff. Die anderen Musiker sowie Frau Schmitt gingen während des Konzertes voll mit. Das wirkte auf mich sehr professionell hatte aber nichts Gekünsteltes. Neben den typischen Rockinstrumenten kamen vor allem in den älteren Songs auch Drehleier, Dudelsack und Flöten zum Einsatz.


Aufgrund des verkürzten Sets - die Band machte zu Beginn schon deutlich dass das eigentlich nicht in ihrem Sinne, aber eben nicht zu ändern war - merkte Eric an, dass die Band kein langes Federlesen machen würde und das Programm zügig, ohne Pausen über die Bühne bringen werde. Und so ging es dann mit den Songs Schlag auf Schlag.

Neben einer sehr ausgereiften Lightshow waren vor allem die Feuerspielereien ein absoluter Hingucker. Ob nun gleich zu Beginn Feuerfontänen am Rand der Bühne für einen Knalleffekt sorgten oder aber bei Die Schlacht aus der Feuerorgel im Hintergrund die Funken sprühten, alles passte perfekt zu diesem durchgestylten Auftritt. Dann wurde Feuer gespuckt und der krönende Höhepunkt kam als sich Bodenski und Simon mit Flammenwerfern bewaffneten. Mit diesen schossen die beiden Feuerfontänen über die Köpfe der Zuschauer. Da wurde es in den vorderen Reihen ganz schön warm.

Die Musik von Subway To Sally war im Vergleich zu den bisher aufgetretenen Bands rauer, härter und brachialer. Die hauten da Sachen raus, dass ich hoffte, meine wenigen, noch festgewachsenen Haare nicht zu verlieren. Die Band brachte die Höhle dermaßen zum Beben, dass man glaubte, die wollten mit der Musik und der Pyrotechnik einen weiteren Gang in den Stein sprengen.

Mein Fazit: Mit diesem Festival ist den Veranstaltern ein wirklich gelungenes Event geglückt. Die Zusammenstellung der Bands und die Location waren einfach klasse. Es hat mal wieder Spaß gemacht seinen musikalischen Horizont auf diese Art und Weise zu erweitern. Und ich muss zugeben, dass mir die Melodien vom Veitstanz und Kleid Aus Rosen nicht aus dem Kopf gehen.

Stephan Schelle


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