German Rock e.V. | Das Online-Archiv der Deutschen Rockmusik
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Wave Gotik Treffen 2005
Woodstage 2005

Wave Gotik Treffen 2005


 

WAVE GOTIK TREFFEN 2005

Diverse Locations  Leipzig 13.-16.05.2005

  
Zum 14. Mal fand dieses Jahr in Leipzig das Wave-Gotik-Treffen, organisiert von der Treffen & Festspielgesellschaft für Mitteldeutschland mbH, statt. Über 20000 Leute aus der schwarzen Szene trafen sich in den vier Tagen vom 13. Mai bis zum 16. Mai aus dem In- und Ausland in Leipzig.

Für uns war es dieses Jahr das erste Mal auf diesem Treffen. Zurück bleiben ein wenig Wehmut und die Lust auf mehr.


Bis auf ein paar technische Probleme hier und da waren die Auftritte der Bands, welche wir besuchten durchweg sehr positiv. Etwas schwierig war es aber jede Band, die man gerne sehen möchte, zu besuchen. Das Treffen war auf viele zum Teil relativ kleine Locations aufgeteilt, welche in ganz Leipzig und Umland verstreut liegen. Dank momentan zum Teil massiv vorhandener Baustellen in der Innenstadt wurden einige Straßenbahnlinien umgeleitet, welches die sonst sehr gute Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel etwas einschränkte. Doch kam es hier zu keinen größeren Verspätungen. Dank der guten Mitarbeit der Leipziger Verkehrsbetriebe war die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel für Kartenbesitzer kostenlos!


Selbst wenn man die Stadtbahnen oder Busse gerade mal nicht benutzen wollte, es aber eilig hatte weiterzukommen konnte man für günstige Preise noch aufs Taxi umsteigen, welche an jeder Location zu genüge warteten.


Wer sich ein wenig Geld sparen wollte fuhr etwas früher los und holte sich in einer der zahlreichen Gastwirtschaften in der Stadt etwas zu essen. Doch auch bei den Locations selber gab es zu durchaus sehr erschwinglichen Preisen eine sehr große Vielfalt an Speisen und Getränken. So lagen die Getränkepreise meist nicht weit über denen der Wirtschaften in der Innenstadt. Bier, Cola, Saft und ähnliches gab es für zwei Euro und 40 Cent und einen Euro Pfand auf den Becher. Mineralwasser kostete zwei Euro für 0,4 Liter. Natürlich gab es auch für die vielen Trinkhörner überall einen Stand, wo Met ausgeschenkt wurde. Zusätzlich gab es für zwei Euro Pfand einen speziellen Wave-Gotik-Treffen Becher, welchen man prima als Erinnerungsstück mitnehmen konnte.


Das Essen lag ungefähr zwischen zwei und fünf Euro bei ordentlichen Portionen. Hier wurde für jeden was geboten. So gab es nicht nur Pommes und Burger, sondern auch zum Beispiel ungarisches, asiatisches, Döner und vieles mehr. Selbst die Vegetarier kamen nie zu kurz, so fand man überall meist einen Extrastand für sie. Ein Sitzplatz an dem man ganz in Ruhe zwischen den Auftritten sein Essen oder Getränk genießen konnte war immer schnell gefunden.


Auch die Toiletten waren an allen Orten überraschend sauber und meist gut verteilt. Zudem musste man selten lange anstehen. Zum ersten Mal konnte ich ohne großen Ekel selbst auf einem Festival auf ein Dixiklo gehen.


Frank kam am Donnerstag, den 12. Mai nach einer vier Stunden langen Zugfahrt abends bei mir an. Ich wohne relativ gut angebunden im Norden von Leipzig, somit mussten wir nicht auf den Zeltplatz oder ein Hotel zurückgreifen. Laut einigen wenigen Berichten kam es auf dem Campingplatz zu vereinzelten Zwischenfällen mit angetrunkenen Leuten, war aber generell sehr ruhig und angenehm. Ein eigenes Bild konnten wir uns leider nicht machen, da der Zugang zu den Campingplätzen nur mit passender Platzkarte möglich ist.


Freitag, den 13. Mai


Früh aufgestanden und gut vorbereitet warteten wir den halben Tag lang auf unsere Mitfahrgelegenheit, welche es aber für nötig gehalten hatte bei bestem Wetter erst einmal ohne uns mit Freunden zum Auensee aufzubrechen. Nach einigem Hin und Her trafen wir dann viel später als geplant in der Agra-Halle ein. Sie liegt sehr weit außerhalb im Süden von Leipzig und ist der größte Treffpunkt des Wave-Gotik-Treffens. Die Presseausweise bekamen wir nach etwas Herumfragen problemlos und schnell. Die Security gab uns freundliche Hinweise.


Die erste Band, welche wir sahen waren Astrovamps. Selber beschreiben sie ihre Musik als eine Mischung aus Gothic und Death Rock. Ihre erste CD Savage Garden erschien 1991. Seitdem war die Band auf 22 weiteren Alben, auch immer wieder mal auf Gothic-Compilations. Für Astrovamps war es das erste Mal auf dem WGT. Etwas spät beim Konzert angekommen, bekamen wir nur noch die letzten Stücke mit, doch sie kamen für eine Nachmittagsband sehr gut beim Publikum an und die Band schien ihren Spaß auf der Bühne zu haben.


Nach Astrovamps stand das alljährliche Eröffnungsritual auf dem Programm, zu dem die Halle sich gut füllte. Als erste schlechte Nachricht wurde bekannt gegeben, dass Apoptygma Berzerk nicht spielen würden. Nach einer längeren sehr witzigen Rede, bei der das Festival gesegnet und die Menge wieder beruhigt wurde, kam der Kugelkünstler Kelvin Kalvus mit Tanzbegleitung auf die Bühne. Beide boten eine sehr ansehnliche Show. Zwar fielen dem Künstler das ein oder andere Mal die Kugeln auf den Boden, doch konnten sie die Stimmung sehr heben. Weiter aufgeheizt wurde sie durch eine sehr originelle Feuershow mit Feuerspuckern, Fackelkämpfen, Tänzen mit Feuerkugeln an Ketten und beeindruckenden Figuren der Artisten.


Nach über einer Stunde Verspätung und massiven technischen Probleme traten - entgegen der Ansage beim Eröffnungsritual - doch noch Apoptygma Berzerk auf die Bühne. Überfüllt von Journalisten war im Fotograben nicht viel zu holen. Allgemein kam die Band bei der Menge gemischt an. Dank weiterhin anhaltenden technischen Problemen gingen leider gerade die neueren Stücke ein bisschen unter.


Samstag, den 14. Mai


Nachdem wir den halben Tag lang vergeblich versucht haben unsere Mitfahrmöglichkeit zu erreichen, blieb uns nichts anderes übrig, als bei andauernden starken Regenfällen und heftigem Wind auf die öffentlichen Verkehrsmittel und den relativ weiten Fußweg von der Haltestelle zum Haus Auensee zurückzugreifen. Hier half auch ein kleiner Regenschirm nicht viel. Völlig durchnässt kamen wir bei der etwas kleineren aber sehr schönen Location Haus am Auensee an. Nachdem wir uns für nicht angehobene Wirtschaftspreise in der Wirtschaft des Hauses sattgegessen hatten standen Entwine auf dem Programm. Die finnische Band mit Mika Tauriainen als Sänger kamen mit ihren Melodischen Metalklängen in der etwas entspannteren und kleineren Halle sehr gut an. Sie lieferten eine durch und durch gute Performance ab und wurden mit großem Applaus von der Bühne verabschiedet.

Als nächstes trat die weniger bekannte finnische Band Lab auf die Bühne. Mit ihren sehr melodischen Klängen brachten sie sehr gut Stimmung in die Halle. Das Highlight des Auftritts war die ganz in weiß gekleidete Sängerin, die nicht nur mit ihrem Aussehen, sondern auch ihrer wunderschönen Stimme das Publikum begeisterte.


Nach diesen zwei Auftritten war es nun an der Zeit für den, meiner Meinung nach Headliner des Abends, Lake Of Tears. Bei dem Auftritt der Band stimmte alles. Es war sehr deutlich, dass die Band Spaß auf der Bühne hatte und dies übertrug sich auf das Publikum wunderbar weiter. Die Liederauswahl war sehr gut getroffen und so mussten Lake Of Tears nicht nur eine Zugabe geben, sondern spielten gleich mehrere Songs, bis sie schlussendlich von der tobenden Menge verabschiedet wurden.


Zum Abschlussevent des Abends füllte sich die Halle bis auf den letzten freien Platz. Mit etwas Verspätung traten Tiamat auf die Bühne, welche mit ihrer überwiegend dunklen, chilligen Musik den Zuschauern ein einmaliges Klangerlebnis boten. Aber auch das Rockerherz bebte bei Tiamat nicht zu knapp. Die Band traf mit ihrem Programm genau die richtige Mischung aus ihren Songs für den Abend und so durften sie natürlich auch nicht ohne mehrere Zugaben und langem Applaus von der Bühne.

Sonntag, den 15. Mai


Am Sonntag standen für uns nicht viele Bands an einem Ort auf unserer Liste. Also planten wir, mit der vor dem Wochenende abgesprochenen Mitfahrgelegenheit mitzufahren. Da diese aber den ganzen Tag lang wieder mal nicht zu erreichen war machten wir uns am frühen Abend in die Stadt auf um etwas in den Magen zu bekommen und dann selber noch ein paar Locations anzugucken. Als erstes schauten wir in der kleinen Bar Sixtina vorbei. Hier bekamen wir einen sehr interessanten und schrägen Eindruck von einem der etwas anderen Orte vom Wave-Gotik-Treffen. In der Sixtina gab es einen kleinen, völlig dunklen Kellerraum, in dem zerkratze Töne "hauptsache laut" liefen.

Unter etwas Zeitdruck stehend machten wir uns an diesem kalten, windigen Abend weiter auf zur Parkbühne. Hier kamen wir leider etwas spät zum Welle Erdball Konzert und bekamen somit eigentlich wenig vom Konzert mit.


Etwas frustriert machten wir uns per Taxi weiter auf zur Moritzbastei direkt in der Innenstadt, wo noch drei uns unbekannte Bands spielen sollten. Hier schlenderten wir über einen kleinen Mittelaltermarkt, unterhielten uns mit einigen Besitzern der Stände und tauschten unsere bisherigen Erlebnisse aus. Anstatt der angekündigten Bands spielten hier Cradem Aventure a capella in sehr schönen Mittelaltertönen auf einer kleinen Bühne und hielten die wenigen Zuschauer vor der selben bei bester Laune. Sie gaben eine sehr erinnerungswürdige Vorstellung. Nach ihrem Auftritt unterhielten wir uns noch eine Weile mit der Band. Wir ließen den Abend hier langsam ausklingen indem wir uns noch mit einem Cocktail wärmten und uns den Bauch noch mal vollschlugen. Danach entschlossen wir uns, unsere Energie für den Montag aufzusparen.


Montag, den 16. Mai


Am Montag früh aufgestanden und direkt unsere Mitfahrgelegenheit überrumpelt, damit wir so früh wie möglich zur Agra-Halle aufbrechen können, wo wir uns entschlossen hatten das 14. Wave-Gotik-Treffen ausklingen zu lassen. An diesem Montag hatte auch das Wetter nichts gegen uns, denn es wurde ein warmer und sonniger Tag.

In der Agra angekommen schauten wir uns zuerst etwas um und gingen den Tag in Ruhe an. Wir genossen die Sonne und die vielen Leute in zum Teil sehr aufwendigen Kostümen, welche vor der Halle auf und ab liefen. Als erste Band sahen wir Merlons Lichter, welche eine Mischung aus Rock, Indie und Folk spielten. Größtenteils ließen sie Titel von ihrem neuen Album Lust hören. Da es noch früher Nachmittag und schönes Wetter war hatte die Band leider nur ein kleines Publikum.

Als nächstes spielten Potentia Animi, welche sich als sadistische Mönche ausgeben. Ihr Auftritt war sehr von technischen Pannen geplagt, welche dieses Jahr in der Agra-Halle leider öfters auftraten. Die ersten Stücke kamen somit zum Teil viel zu laut oder viel zu leise rüber, einige Instrumente gingen teilweise ganz unter oder der Gesang in den Instrumenten. Die Band selber nahm die Pannen mit Humor, mit welchem sie die Zuschauer immer wieder aufbauten. Zum Schluss ihres Konzertes waren die technischen Pannen gelöst und sie gaben noch eine Zugabe, welche beim Publikum gut ankam.

Weiter ging es mit Fiddler's Green, welche eine super Mischung aus Folk und Rock spielten und einen super Auftritt auf der Bühne gaben. Mit viel Witz zwischen den Stücken unterhielten sie die Halle zusätzlich, welche sich langsam immer mehr füllte. Mit dem Headliner immer näher rückend wurden die Gesänge von Subway To Sally - Julia Und Die Räuber: "Raub und Mord und Überfall sind gut" immer mehr.


Vor dem nächsten Auftritt haben wir die letzte immer noch warme Abendsonne mitgenommen und uns noch mal an den Essens- und Trinkständen gestärkt. Wir waren aber passend zum Auftritt der aus Ostdeutschland stammenden Band Down Below zurück. Hier kamen alle Freunde des melodischen, etwas dunklerem Metal voll auf ihre Kosten. Die Band gab eine lange und durchgehend gut gelungene Performance auf der Bühne. So weit ich es raushören konnte sind die Klänge und Texte ägyptisch geprägt, womit sie sich von den vorherigen Bands etwas abheben konnten. Verabschiedet wurden sie mit tobendem Beifall. Zur Überbrückung bis zur nächsten Band wurden die Subway To Sally herbeirufenden Gesänge immer häufiger und lauter.


Als nächstes durften wir die leidenschaftlich gespielten mittelalterlichen Klänge der Band Faun genießen. Leider waren sie fast während des ganzen Konzertes kaum auf der Bühne zu sehen, da sie es anscheinend genossen im totalen Nebel zu spielen.

 

Überall fingen die Leute an zu tanzen. Selbst mich packte es und den Rest des Auftritts erlebte ich tanzend und genoss die Musik. Ohne Zweifel musste die Band einige Zugaben spielen.


Da ich mich auf Tanzwut besonders gefreut hatte versuchte ich mir gleich einen guten Platz relativ weit vorne in der Menge zu ergattern. Für mich war es das erste Mal, dass ich Tanzwut live gesehen hab. Zu Hause sind ihre Lieder aber immer ganz weit vorne in meiner Playliste, daher war ich gespannt. Ich wurde auf keinen Fall enttäuscht, denn die Klänge konnten mich live noch besser fesseln als vom Album. Gerade zu Songs wie Und Wir Kamen Zum Tanzen oder Ihr Wolltet Spaß tanzte ich mir meine Füße in der Menge wund, wo trotz der Enge immer Platz zu finden war.


Subway To Sally wurden gleich mit "Blut! Blut! Räuber saufen Blut! Raub und Mord und Überfall sind gut!" herzlich in Empfang genommen.

Auch bei ihnen war ich wieder relativ weit vorne dabei. Anders als bei Tanzwut, wurde es hier nun aber doch sehr eng. Einige Leute waren etwas rücksichtslos und tanzten öfters mal in mich rein. Generell hatte ich aber einen guten Platz gefunden. Der Auftritt der Band war meiner Meinung nicht der beste des Abends. Die Band kam teilweise etwas gelangweilt herüber, was wohl daran liegen mag, dass sie so viele Auftritte im Jahr haben. Und so gab es als einzige Zugabe zu ihrem Programm, was sie strikt durchspielten Julia Und Die Räuber. Danach ließ sich die Band nicht noch zu einem weiteren Song überzeugen.


Alles in allem ein gut gelungenes Wave-Gotik-Treffen auf dem wir nette Leute trafen, gute Bands sahen und selber viel Spaß hatten. Alleine das Wetter und unsere Mitfahrgelegenheit waren am Samstag und Sonntag ein kleiner Minuspunkt. Die Kartenpreise lagen bei 56 Euro für vier Tage puren Spaß und unglaublich viel Abwechslung. Für jeden wurde etwas geboten.
Wir möchten noch ausdrücklich der Organisation für problemlose Akkreditierung und Unterstützung des German Rock e.V. danken!


Als Tipp von mir: Vorher genau planen, was man sich angucken möchte und unbedingt planen wie man dort rechtzeitig hinkommt. Dann bis zum nächsten Jahr bei der besten Gothic-Veranstaltung der Welt!

Andre Hindersmann


Potentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005 Foto: Frank Mitzkatis

Potentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank MitzkatisPotentia Animi auf dem Wave Gotik Treffen am 16.05.2005  Foto: Frank Mitzkatis

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