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Open Flair Festival 2007

Open Flair Festival 2007


OPEN FLAIR
10.08.-12.08.2007 Werdchen-Eschwege

Da merkt man erst mal wie schnell ein Jahr rum geht. Ich kann mich noch gut ans letzte Open Flair 2006 erinnern und nun ist Open Flair 2007 schon wieder vorbei. Aber es war wieder wunderschön, idyllisch und trotzdem großartig! Aber hier nun die Details:

Als wir am Donnerstagabend in unserer Pension (ja ich weiß das ist uncool und man bekommt die Campinplatz- Festival- Atmosphäre nicht richtig mit, aber dafür hat man eine Dusche!!) angekommen sind, schauen wir uns noch mal das besinnliche Eschwege an, so zu sagen genießen wir noch mal die Ruhe vor dem Sturm, nehmen einen Absacker mit unserem „Herbergsvater“ und freuen uns auf die Dinge, die da kommen.

Freitag
14 Uhr und es stehen pünktlich IS Watt auf der großen HR3 Bühne und geben ihr Bestes um die noch sehr magere Meute zum Rocken zu bringen. 45 Minuten später geht’s dann mit Neonkrieger auf der kleineren Freibühne weiter. Als der Soundcheck zu dieser Band lief, dachten wir im Vorbeigehen, „Hm, klingt ja wie Herbert Grönemeier“. Beim richtigen Konzert, viel mir dann aber die extrem rauchige Stimme des Sängers auf, der wahrscheinlich erst Anfang 20 ist. Ich war einfach hin und weg von der Stimme, wie ein so junger Mensch plötzlich wie ein 40 jähriger klingen kann, der sein Leben mit Whiskey und Zigaretten verbracht hat. Neonkrieger sind vier Jungs, die melodischen Deutschrock machen, der mal melancholisch klingt und mal aufbauend lebensbejahend. Sie bieten so wieder einen guten Kontrast zu den Bands die im Moment so auf dem Markt sind, sinnvolle und tiefgehende Texte, die mit viel Hingabe vorgetragen werden. Eine tolle Band, ich hoffe noch mehr von ihnen zu hören!

15:30 standen dann Pasta Für Pavel auf der Bühne, sie haben sich beim Bandcontest ihren Platz auf der HR3-Bühne verdient und boten Punkrock. Allerdings haute mich diese Band nicht so um - aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Die Konzerte reihten sich nahtlos aneinander, aber zwischen drin konnte man sich noch mit Open Flair-Tassen für zwei Euro, T-Shirts für 20 Euro oder aber auch mit Bier für zwei Euro und 90 Cent eindecken. Auch gab es wieder einen Haufen Stände mit Esoterik, Schmuck, CDs, Platten und Kleidungsstücken. Neu auf diesem Flair war der Stand von Viva Con Aqua. Es ist eine Institution, die Gelder sammelt, um damit Brunnen in Afrika zu bauen und die Leute dort mit Trinkwasser zu versorgen. Eine super Aktion! Die Festivalgänger konnten ihre Pfandbecher spenden und sammelten somit fleißig für Afrika, auch die Bands haben immer wieder um die Spenden gebeten und somit sollte an diesem Wochenende so einiges zusammen gekommen sein.

Dann trafen wir noch unsere alten Bekannten vom letzten Jahr, das Billyboy- Promotionteam. An ihrem Stand wurde dies Mal eine Blinddate- Aktion durchgeführt. Das Publikum konnte sich fotografieren lassen und einen Steckbrief an die Wand hängen, die Intressenten konnten sich dann treffen und zwischen Geld (Währung waren Kondome) oder Liebe ( eine Kuscheldecke für Zwei) entscheiden, so musste auch keiner allein in seinem Zelt frieren.

Um 20:15 standen dann Madsen auf der Bühne und der Platz hat sich merklich gefüllt, dass man den Boden kaum noch sehen konnte. Mit den Songs Vielleicht und Perfektion rockten sie so richtig los und formten ein Meer aus Armen und Crowd-Surfern aus der Skyline des Publikums. Sie waren einer der Headliner dieses Tages und wussten aber das die Leute noch auf eine andere Band wartete, nämlich die Beatsteaks. Diese Jungs aus Berlin gelten schon ja seit längerem als eine der besten deutschen Livebands. Also war ich sehr gespannt und sollte nicht enttäuscht werden. Die Leute im Publikum waren gar nicht mehr zu halten. Da wurde gepoged, getanzt, gesungen und gesprungen. Mit Hand In Hand, I Don´t Care As Long As You Sing, Me Against The World brachten sie die Meute zum Ausrasten. Sie spielten auch Stücke von anderen Bands an, wie zum Beispiel einem Mix von den Beastie Boys oder aber Seeed, da blieb kein Bein mehr steif. Was dann allerdings folgte hab ich noch nie so gesehen. Da steht doch Sänger Arnim oben auf der Bühne und sagt: “So Leute, dann geht mal alle in die Hocke!“, und ich dachte: “Der spinnt doch! 13000 Leute hier? Jetzt? Im Megaregen? In die Hocke?“, und ja sie gingen in die Hocke und sprangen dann zum Refrain bei Let Me In zusammen in die Höhe. Wahnsinn!! Dieses Bild werde ich so schnell nicht mehr vergessen und ja, ich schließe mich der Meinungen an, Beatsteaks sind eine der besten Livebands Deutschlands! Hut ab und schaut euch die Jungs unbedingt an wenn sie in eurer Nähe sind! Mit dieser Band klang dann unser Freitag aus und triefend nass bis auf die Knochen zogen wir von dannen und ich kann nur sagen, danke Neonkrieger, Madsen und den Beatsteaks für diesen tollen ersten Festivaltag!!! Und Hut ab vor den harten Festivalgängern, die die Nacht triefend nass in ihren klammen Zelten hinter sich gebracht haben.

Samstag
Der Samstag startet für mich mit Roman Fischer um 15 Uhr und zur Abwechslung mit Sonnenschein. Roman Fischer kann man am besten beschreiben in dem man ihn mit Placebo vergleicht, optisch wie Sänger Brian Molko und musikalisch mal melancholisch, mal lebensbejahend. Eine Mischung zwischen Placebo und Muse.

Bei einer Stippvisite auf dem Campingplatz zeigten sich dann die Auswirkungen des Dauerregens vom Freitag. Der Boden war ein einzige Schlammlache und nur mit viel Alkohol zu ertragen wie man an den Campern zu sehen und von ihnen zu hören bekam. Und die richtigen Hardcore-Camper suhlten sich sogar in dem Schlamm, wie ihr auf den Bildern sehen könnt. Manche Menschen zahlen viel Geld für eine Schlammpackung, beim Flair gab´s die diesmal gratis dazu. Ab Samstagnachmittag war es dann aber viel sonniger, so dass man auch vor den Bühnen wieder auf dem Boden sitzen konnte und auf dem ausgestreuten Stroh das Festival weiter genießen konnte.

Die Band Monta hat abgesagt und als Ersatz standen um 15:45 Benzin auf der Bühne. Man hörte im Vorfeld dann, „Die sollen gar nicht mal so schlecht sein“, also ließ ich mich mal wieder überraschen. Beschreiben kann man die Musik mit den Worten: amerikanischer Punkrock a la Blink 182 nur mit deutschen Texten. Sie brachten die noch wenigen Leute zum Tanzen und vor allem zum Lachen. Denn plötzlich vergaß der Sänger den Text oder der Gitarrist rutschte aus so dass alle viel Spaß auf und vor der Bühne hatten. Den Song Tijuana und Maradonna kennt man dann auch schon aus dem Radio und ich hatte diesen Aha-Effekt: Ah die sind das! Als ich die Jungs dann noch hinter der Bühne traf, waren sie nicht nur genauso sympathisch wie auf der Bühne, sondern auch noch sehr spendabel und in einer Verlosung wird es dann auch die aktuelle Platte Soundtrack Für Dein Wochenende zu gewinnen geben. Ein tolles, witziges Konzert und auch hier kann ich nur wieder sagen, schaut sie euch an! Und wer es um 16:15 Uhr schon schafft die Meute zu rocken, der hat es auch verdient im nächsten Jahr zu einer der Hauptzeiten und für länger zu spielen und aus „Die sollen gar nicht so schlecht sein“, wurde bei mir ein „die sind ganz schön gut!“

Um 18:45 standen dann die H-Blockx auf der Bühne, allerdings durfte ich hier nicht in den Fotograben, da meine Kamera angeblich zu klein war. Deshalb habe ich entschieden keinen ausführlichen Bericht über die H-Blockx zu schreiben. Ich bin dann vor die Bühne und hab das Konzert genossen. Als nächstes kam dann Bela B. und wieder das Gleiche, die Kamera zu klein, keine Fotos. Dann wurde ich doch sehr sauer. Denn wozu hat man einen Fotopass, wenn man dann nicht in den Graben kommt. Als ich mit Dirk von der Veranstaltungsfirma K.O.K.S gesprochen habe, sagte er mir, das es direkte Anweisungen der Bands wären, dass nur noch professionelle Kameras zugelassen werden. 3. Versuch bei den Sportfreunden Stillern und wieder nix. Backstage hab ich dann erst mal bissel gemeckert und Glück im Unglück gehabt, denn ich hab ein paar sehr nette Leute vom Becks-Team, die auch in diesem Jahr wieder Hauptsponsor waren, getroffen. An dieser Stellen nochmals vielen Dank an Andre und Sean für die Pässe vom Becks-Wagen. Mit diesen Pässen konnten wir dann nämlich auf den Becks-Truck oben rauf und die Konzerte von dort ansehen. Am nächsten Tag hab ich dann aber gehört, das die Bands von den Anweisungen mit den kleinen Kameras gar nix gewusst hätten, so schiebt nun der eine dem anderen den Schwarzen Peter zu. Mir ist das egal, Fakt ist, keine Fotos kein Bericht!

Nachdem die Sportfreunde Stiller dann etwa 30 Minuten überzogen haben, weil die Meute sie nicht weg lassen wollte, standen dann IO auf der Bühne. Diese Band setzt sich aus den Ex-Guano Apes- Musikern zusammen, die sich mit Charles einen neuen Sänger geschnappt haben und noch mal richtig Gas an diesem Samstag gaben. Beschreiben kann man die Musik als aggressiver, harter Rock mit Reggae und Hip Hop- Einflüssen.

Sonntag
Mit strahlend blauen Himmel und Brit-Rock weckten The Metro um 12:30 die Leute. Zwischen den härteren Rockstücken befinden sich auch Balladen mit wunderschönen Klaviermelodien.

Um 14 Uhr gaben dann die Ohrbooten ihre Kunst zum Besten. Und hier handelt es sich wirklich um Kunst, denn diese Berliner Jungs machen Freestyle- Hip Hop vom Feinsten.

Sie verarbeiten die aktuellen Geschehnisse sofort zu Songs und alle haben herzlich gelacht. Zuerst fand ich es etwas schade, das diese Band keine feste Bühne bekommen hat, sondern einen geteilten Gig. So spielten sie das erste Mal einfach auf dem Platz und das zweite Mal um 16:45 auf der Rolli- Tribüne. Aber auch hier war wieder Glück im Unglück, denn so war man einfach noch dichter an den Jungs dran und die Auftritte glichen einem coolen Straßenkonzert. Ohrbooten, ein Namen den man sich merken sollte, sie machen spaß, haben witzige Texte und gehen ins Blut.

Lost Alone standen dann um 16 Uhr auf der Bühne und hier zu kann ich nicht mehr sagen, als: „Absolut nicht meine Musik!“ Harter Rock, der irgendwie für mich nicht in Worte zu fassen ist. Viele Gothic- Fans hören diese Band, da sie über eine Gothic- Zeitschrift bekannt gemacht wurden, und sie kleiden sich auch so, aber musikalisch ist es nicht Gothic sondern einfach nur gruselig für mich. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Dann sollte um 18 Uhr eigentlich Sunrise Avenue spielen, die mussten aber leider wegen Krankheit absagen und als Ersatz standen dann Fiddler´s Green auf der Bühne. Für mich kein wirklicher Ersatz, da die Musikrichtungen einfach zu unterschiedlich sind. Na ja, schade ich hatte mich sehr auf die Finnen gefreut. Aber Fiddler´s Green machten ihr Sache auch sehr gut. Mit ihrer Irish- Folk- Rock- Musik brachten sie die Leute wieder zum tanzen, mitsingen und springen und obwohl diese Band kurzfristig eingesprungen ist, fanden sich vor der Freibühne sehr viele Fans ein.

Um 19 Uhr rockten dann Mando Diao die HR3-Bühne. Sie waren der Headliner des Sonntags und der Platz wurde plötzlich noch mal so voll wie an den Abenden zuvor. Es wurde in den ersten 100 Reihen ausgelassen gesprungen und gesurft und die hinteren Reihen tanzten wild und genossen diesen Sonntagabend.

Für mich ging mit dem Auftritt von Mando Diao auch das diesjährige Open Flair zu Ende. Negativ und schade waren, dass man von drei Bands keine Fotos machen durfte, das Sunrisse Avenue nicht auftreten konnten und auch mit dem Zeltplatz waren die „Bewohner“ nicht zufrieden. Es kostet jetzt 12 Euro pro Person und an den sanitären Anlagen hätte man wohl auch noch was machen können.

Der Zeltplatz wurde allerdings in die Hände einer Fremdfirma gegeben, da kann man nur hoffen dass diese genug Feedback bekommt um sich zu verbessern.

Fazit: Für mich drei tolle Tage, die wieder mal viel zu schnell vorbei gingen. Gute Bands, tolle Leute, ab Samstag super Wetter und Spaß ohne Ende. Ich freue mich aufs nächste Jahr und kann nur jedem empfehlen, holt euch eine Frühbucherkarte ( die ersten 1000 sind schon weg) und erlebt ein super Festival!

Madlen Meier


Beatsteaks auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

Beatsteaks auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBeatsteaks auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBeatsteaks auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBeatsteaks auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBeatsteaks auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBeatsteaks auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBeatsteaks auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBeatsteaks auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

Benzin auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

Benzin auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBenzin auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBenzin auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierBenzin auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

Fiddlers Green auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

Fiddlers Green auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierFiddlers Green auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierFiddlers Green auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierFiddlers Green auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierFiddlers Green auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierFiddlers Green auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

H-Blockx auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

H-Blockx auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierH-Blockx auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierH-Blockx auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierH-Blockx auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

Impressionen vom Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

Impressionen vom Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierImpressionen vom Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierImpressionen vom Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierImpressionen vom Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierImpressionen vom Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierImpressionen vom Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierImpressionen vom Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierImpressionen vom Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

IO auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

IO auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierIO auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierIO auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierIO auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierIO auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierIO auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

Is Watt auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

Is Watt auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

Madsen auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

Madsen auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierMadsen auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

Pasta Für Pavel auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

Pasta Für Pavel auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen MeierPasta Für Pavel auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

Roman Fischer auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

Roman Fischer auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

The Metro auf dem Open Flair 2007 Foto: Madlen Meier

The Metro auf dem Open Flair 2007  Foto: Madlen Meier

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