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Bang Your Head 2008


BANG YOUR HEAD 2008

Balingen, Messegelände 27. und 28.06.2008


Der Wetterbericht für das diesjährige, 13. Bang Your Head, davon das 10. Open-Air, - so viel vorneweg - sollte nicht recht behalten. Es wurde nämlich durchwachsenes Wetter mit Regenschauern angesagt. Aber im Gegenteil, es wurde teilweise sogar richtig sonnig heiß, so dass sich etliche "Kopfschüttler" bereits am Freitag den ersten Sonnenbrand holten.

Neuerungen gab es bei den Campingplätzen: aus den verstreuten fünf des letzten Jahres wurden nun drei Stück. Areal 1 - wie gehabt - direkt neben dem Festivalgelände und natürlich sofort ausgebucht. Auf der anderen Seite der Bundesstraße, direkt bei den Einkaufszentren, der zweite ebenfalls "festivalgünstig" gelegene zweite Campground - ebenfalls sehr schnell voll belegt.

Der dritte und neue Campground wurde außerhalb der Ortschaft angelegt, laut Veranstalter in 15 Minuten erreichbar - von Besuchern aber mit 30 - 40 Minuten Fußweg beschrieben. Ich hab ihn mir nicht angesehen. Erstens war er mit persönlich zu weit weg vom Schuss und zweitens muss ich bei einem Zwei-Tages-Festival auch mal eine kleine "Verschnaufpause" im Zelt einlegen.. Fotoakkus nachladen, Merchandise ablegen und so weiter. Dafür ist mir der außerhalb gelegene Platz dann zu umständlich. Mal sehen, wie er nächstes Jahr von den Fans weiter angenommen wird. Aber dieses Problem hatten Presse - und Crewleute nicht, da der Organisator in weiser Voraussicht für uns ein kleines Areal zwischen Partyzelt und Bundesstraße abgeteilt hatte.


Für die unersättlichen Headbanger ging das "Vor-Festival" auch schon, wie in den letzten Jahren üblich, bereits Donnerstagabends in der Diskothek WOM in Hechingen mit den Bands No Creeps, Breakers, Fire Wire und Forbidden los. Forbidden und Breaker traten dann auch nochmals beim BYH auf.


Freitag gegen 9 Uhr früh wurde ich aus meinen seligen Träumen mit dem ersten Soundcheck gerissen. Nach dem letzten "Absackerbier" im Partyzelt vergangene Nacht, vielleicht doch ein wenig früh. Der Himmel ist leicht bewölkt und deshalb auch eine sehr angenehme Morgentemperatur. Also, ab zur "Wasserstelle", wobei die Wasserhähne eher Sprinkleranlagen glichen. Hatte aber den Vorteil, dass man unfreiwillig recht nass und auch richtig wach wurde.
Währenddessen begannen schon die schwäbischen Nachwuchsrocker von Contracrash ihren Heavy-Metal abzuschießen und auch TYR, eine Band von den Färöerer Inseln rockte mit ihrem Vikking Metal richtig los. Aber deren Auftritte bekam ich in meiner "Aufwärmphase" leider nur so nebenbei mit.


Kaum richtig auf dem Festivalgelände orientiert, ging es auch schon mit den kalifornischen Speed Metal Freaks von Agent Steel weiter. Wobei die Jungs von New Shouter Bruce Hall auch hin und wieder etwas auf die Bremse traten.

Weiter ging es dann mit einer von vielen skandinavischen Bands in Balingen; nämlich den Finnen mit dem unaussprechlichen Namen: Korpiklaani (etwa Clan des Waldes) . Dieses Sextett legte sofort mit ihrer ungewöhnlichen Heavy Metal Ausrüstung: unter anderem Violine, Akkordeon und Flöte, dermaßen flott und spaßig los, dass sie das Publikum sofort in ihren Bann riss. Mit ihrer ureigenen Interpretation von Finn-Fun-Folk-Metal-Rock gewannen sie hier etliche neue Fans. Ihr Abschlusssong hieß dann auch noch passend zum immer heißer werdenden Tag : Beer, Beer, Beer...


Auch im EMP-VIP Zelt beim Autogramme schreiben und Fanfotos machen hatten die Korpiklaanis eine Menge Spaß mit ihren vielen neuen Fans.


Durch die wirklich kurzen Umbaupausen, nur etwa 20 Minuten zwischen den einzelnen Gigs, kam man richtig ins Schwitzen, wenn man sich dazwischen mal ein Bier leistete, oder auch nur ein kleines Hallo mit Bekannten hatte. Denn fotografieren im Fotograben konnte man nur die ersten drei Songs. Dementsprechend konnte ich mir die Amis von Forbidden, die sich letztes Jahr wieder reformierten, nur aus der Ferne mit ihrem trashigen Metal anhören.


Weiter ging es mit Landsleuten von Korpiklaani, mit der Band Ensiforum aus der Pagon Ecke. Die vier Jungs und das Mädel an den Keybords spielten meist einen death beeinflussten Heavy Metal und brachten auch aus ihrer recht erfolgreichen neuen Platte Victory Songs einige Tracks mit. Optisch hoben die Finnen sich auch von den anderen Bands ab, sie trugen helle Leinenröcke mit ihrem blauen finnischem Kreuz darauf.


Rage aus deutschen Landen, konnten mit ihrem Hard-Heavy Power-Rock, mal speedig, mal rotzig dreckig absolut überzeugen. Auch wenn nur noch original Peavy Wagner dabei ist, sorgte ihr "Best Of Programm" für beste Stimmung. Bei schönstem Sonnenschein durfte ihr Song Don´t Fear The Winter nicht fehlen.


White Lion konnte da in Sachen Härte mit Rage natürlich nicht mithalten, aber die Jungs um Sänger Mike Tramp boten mit ihrem melodischen 80er Jahre Hard Rock ebenfalls beste Unterhaltung und lieferten bereits zum zweiten Mal nach 2005 ihre Show auf der Balinger Bühne ab. Sehr schön, dass auch noch solche Sachen gespielt wurden.


Back To The Rythm heisst ihre neue CD und genau da wollten Great White wieder hin. Auf die US-Amis freuten sich jede Menge Fans und diese wurden auch nicht enttäuscht. Mit ihrem leicht bluesigem, teilweise an Led Zeppelin erinnernden Hard Rock konnten die Mannen um den gut aufgelegten Bandboss Jack Russel die nun schon teilweise sonnenverbrannten Rockfans voll und ganz begeistern. Auch im EMP-Zelt ging es danach wieder voll zur Sache. Wegen Überfüllung konnten sie einigen Fans, wie auch später noch anderen Bands, ihre Wünsche nicht erfüllen.


Die vorletzte Band des Abends, Iced Earth, hatte mit ihrem zurückgekehrten Sänger Matt Boslow wieder zur alten Stärke zurückgefunden. Gitarrist Jon Schaffer und Crew dröhnten in bester Laune ihre alten Songs. Mal trashig, mal speedig und auch mal schön ruhig. Und kein Fan erinnerte sich mehr an Ripper Owens...


Für den Freitagabend Top Act Queensryche, wurde die Umbaupause dann etwas verlängert. Nach gut einer halben Stunde, gegen 20.15 Uhr ging es mir ihrer Operation Mindcrime, Part I und II zum Tagesfinale. Einige Hardcorefans sind extra nur wegen "ihrer Queens" nach Balingen gekommen und waren auch total begeistert. 2004 spielten Queensryche ja schon ihre Mindcrime I Version. Diesmal wurden es also beide Teile plus Zugaben. Goeff Tate und seine Mitstreiter zeigten eine perfekte Bühnenshow mit jeder Menge Szenenwechsel, wie es ihr Mindcrime -Spektakel eben verlangte. Aber nach über zwei Stunden wurde das Ganze dann doch zu viel, es gab kaum noch optische und musikalische Überraschungen, das ganze Opus fing an, sich in die Länge zu ziehen und es traten langsam Ermüdungserscheinungen ein und so zog, nicht nur ich mich, in den hinteren Teil des Festivalgeländes zurück. Ich genoss noch das eine oder andere Getränk, setzte mich nieder und ließ die restliche Mucke der Jungs aus Seattle mehr oder weniger an mir vorbeistreichen. Auch wenn die Zugaben wie Walk In The Shadows oder auch Silent Lucidity wieder super rüber kamen.


Samstag, 28. Juni


Noch leicht verwirrt und schlaftrunken weckten mich die Nachwuchsrocker Age Of Evil. Die noch minderjährigen Jungs waren auch schon letztes Jahr in Balingen vertreten.


Da mein Schlafdomizil nur etwa 50 Meter vom Partyzelt entfernt war, und dort die Boxen erst gegen drei Uhr morgens abgestellt wurden, blinzelte ich etwas desorientiert und sonnenbrandgeschädigt in den strahlenden Samstagmorgen. Also, erstmal zur altbekannten Wasserstelle. Aber heute vorsichtiger und damit ohne unfreiwillige Dusche an den Wasserhähnen. Nur die Dixies waren noch nicht geleert und leider bis zur Oberkante gefüllt, so dass einige Zeitgenossen leider ihre Notdurft zwischen den Autos "abdrückten". Da ist für die Veranstalter durchaus noch einiges verbesserungswürdig....


Ich fand mich dann zur "zweiten Halbzeit" der norddeutschen Secrecy wieder auf dem Festivalgelände ein, um ihren Melodic-Prog, der mich auch ein wenig an Metallica erinnerte, noch zu hören. Anschließend kamen Breaker aus Cleveland auf die Bühne um ihren drei Gitarren donnernden Dampfhammer Rock, der irgendwo zwischen Saxon und Motörhead angesiedelt ist, auf das sich langsam füllende Oval hinaus zu blasen.


Um das Headbangervolk vollends wach zu rütteln, kamen jetzt die britischen Trasher Onslaught, die sich in wirklich hammerharter Verfassung zeigten, auch hinterher im EMP-Zelt und im Backstagebereich, dort hielten sie sich recht lange und locker am Bierstand auf, und für allerlei Fans und Fotos noch bereitstanden.


Lizzy Borden, auch schon anno ´99 beim ersten Open-Air in Balingen dabei, waren der Geheimtipp am heutigen Samstag. Die Frage war nur ob Top oder Flop. Sie waren Top! Namensgeber und Sänger Lizzy Borden tauschte mehrmals die Verkleidung, betatschte und metzelte eine seiner zwei "Liebesdienerinnen" mit viel Ketchup nieder und gab sich auch sehr publikumsfreundlich, indem er zu den vordersten Fans herabstieg und diese ebenfalls an seinem Kunstblut lecken ließ. Lizzy Borden hat jedenfalls hier und heute eine super Kerbe zwischen Marilyn Manson und Alice Cooper geschlagen. Das EMP-Zelt war anschließend zur Autogrammstunde überfüllt und nicht jeder Freak kam zu seinen persönlichen „Shakehands“. Der Zufall wollte es, dass man die Jungs aus LA noch ein zweites Mal live erleben konnte, weil die Hardcore Superstars scheinbar ihren Flieger in Paris verpassten ... Lizzy Borden bekam die Gelegenheit um die Balinger ein zweites Mal zu rocken, diesmal aber auch mit Covers wie Long Live Rock´N´Roll und Born To Be Wild. Für mich die Festivalüberraschung schlechthin.


Die Hessen Tankard sind heuer schon zum dritten Mal beim BYH. Sie knüppelten wie gewohnt ihren trashigen Rock gnadenlos übers johlende Volk und ihr Bierbauch tragender Sänger Gerre unterhielt zwischen den Stücken mit nicht allzu ernsten Ansagen über „Saufen, Bier und Weiber“. Und weil eben Hardcore Superstar ausfielen, durfte Tankard auch noch zehn Minuten mehr drauflegen. Ebenso wie die Death Metaller aus Florida Obituary. Die Mannen um Sänger John Tardy präsentierten einen Querschnitt durch ihr auch schon 20- jähriges Bestehen, wirkten aber irgendwie nicht ganz so fit...


Danach durften wie schon erwähnt, nochmals die super motivierten Lizzy Borden ran und hatten erneut riesig Spaß!!

Mit Grave Digger kam die letzte deutsche Band und ebenso wie Tankard auch schon zum dritten Mal dabei, auf die Bühne. Sänger Chris Boltendahl stellte ihren Neuen, Ex-Running Wild Gitarristen Thilo Hermann kurz vor und los ging ihr Trash, Death und Old Metal Gemixe. Nur schade, dass sie nicht ihre Ballade Yesterday mit ins Programm einbauten. Ein klein wenig Abwechslung wäre zwischendurch auch nicht so schlecht gewesen.


Beim Gitarrenvirtuosen Yingwie Malmsteen war ich auf die Reaktion des Publikums gespannt. Denn dieser schwedische Saitenhexer beherrscht das Gitarren-Einmaleins wie wohl kaum ein anderer dieses Open-Airs. Aber Techniker können sich auch „zu Tode spielen“. Ich fand es ganz okay, wie Yngwie den Spagat zwischen spielen und exorzieren hier schaffte – doch gegen Ende seines Sets lichteten sich doch etwas die Zuschauerreihen.

Auch Schreihals und Ex-Judas-Priest Sänger Ripper Owens konnte nicht so ganz überzeugen und passte auch optisch nicht so richtig zum langmähnigen Irriwsch Malmsteen. Auch ich machte mich dann mal wieder auf den Weg ins EMP-Zelt, in der Hoffnung Saxon noch bei Ihrer Autogrammstunde anzutreffen. Aber es war bei ihnen, wie auch schon bei anderen Bands vorher, total überfüllt und damit leider schon zu spät für einen Smalltalk und ihre Signaturen.


Kurz danach kamen dann die Briten als die diesjähriger BYH Rekordhalter zu ihrem insgesamt vierten Auftritt auf die Bühne und hämmerten ohne viel Blabla überraschend mit dem den neuen Song Atila The Hun aus Ihrem letzten Album The Inner Sanctum los. Saxon bringt wahrlich nicht viel Neues, aber das was sie bringen ist einfach so, wie ich sie schon seit Anfang der 80er kenne – ohne irgendwelchen neuen Trends oder Moden hinterher zu hecheln: straight ahead. Byford, Quinn und Co., macht einfach weiter so!! Einzig schade, dass mein Favoritsong Dallas 1pm fehlte.


Bei Judas Priest war das ja nicht immer so, und speziell in der „Nach-Halford“-Ära gingen ihnen auch schon mal die Ideen aus. Aber jetzt ist ja mit Frontmann Rob Halford wieder die personifizierte Stimme heimgekehrt. Die neue Scheibe Nostradamus wurde ebenfalls gerade auf den Markt gebracht. Und in Anlehnung an dieses Konzept Album wurde auch die Bühne gestaltet. Riesen Treppe in der Mitte mit Emporen beiderseits, links davon durfte sich Scott Travis mit seiner Schießbude platzieren, während die Gitarristen Downing, Tipton und Hill sich meist links und rechts außen auf der Bühne zurückhielten. Beim Intro stapfte der kahlrasierte Halford – er ähnelte mehr dem Meeresgott Poseidon, wie Nostradamus – mit benietetem Umhang und goldener Gabel ganz gemütlich oder vielleicht auch etwas müde (?) die Treppenstufen herab, und so verhielt es sich auch mit dem nächsten Nostradamustitel Prophecy. Man hörte zu, die neuen Titel plätscherten so vor sich hin, die wenigsten Fans kannten sie wohl und jeder wartete irgendwann auf ihre alten Knaller... die dann kamen und damit funkte es auch wieder im Publikum und das erwartete Best Of legte los mit unter anderem Breaking The Law, Hell Patrol, Sinner, auch Green Manalishi fehlte nicht. Das tolle Finale entschädigte voll und ganz für den etwas müden Anfang!


Während noch ein paar unentwegte nach weiteren Zugaben johlten, betrat Veranstalter Horst Franz und „Blondi“ Doro Pesch die Bühne. Franz bedankte sich artig bei allen Fans und Helfern und hofft sie im nächsten Jahre bei gleich schönem Wetter wieder zu sehen. Doro stimmte noch unplugged ihren Song All We Are an und erneut ballerte ein Feuerwerk das diesjährige Ende vom Bang Your Head ein.


Michael Fink


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Agent Steel auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Ensiforum auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Grave Digger auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

Grave Digger auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkGrave Digger auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkGrave Digger auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkGrave Digger auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

Great White auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Iced Earth auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

Iced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkIced Earth auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

Impressionen vom Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Korpiklaani auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

Korpiklaani auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkKorpiklaani auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkKorpiklaani auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkKorpiklaani auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkKorpiklaani auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

Lizzy Borden auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Obituary auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

Obituary auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkObituary auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkObituary auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

Onslaught auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

Onslaught auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

Queensryche auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

Queensryche auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkQueensryche auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkQueensryche auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkQueensryche auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkQueensryche auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkQueensryche auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkQueensryche auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkQueensryche auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkQueensryche auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

Rage auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Saxon auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Secrecey auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

Secrecey auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkSecrecey auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkSecrecey auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkSecrecey auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

Tankard auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

Tankard auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkTankard auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkTankard auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkTankard auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkTankard auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

TYR auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

TYR auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

White Lion auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

White Lion auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkWhite Lion auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkWhite Lion auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

Yngwie Malmsteen auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

Yngwie Malmsteen auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkYngwie Malmsteen auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkYngwie Malmsteen auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael FinkYngwie Malmsteen auf dem Bang Your Head 2008  Foto: Michael Fink

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