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Bang Your Head 2010

Bang Your Head 2010


 

 

BANG YOUR HEAD 2010

Messegelände Balingen 16.-17. Juli 2010

 

Lineup Freitag:

 

The New Black 10:00 bis 10:40
Enforger 10:50 bis 11:30
Grand Magus 11:40 bis 12:30
Forbidden 12:40 bis 13:30
Sabaton 13:40 bis 14:30
Loudness 14:40 bis 15:30
Anvil 15:45 bis 16:40
Jon Olivias Pain 16:55 bis 17:55
Doro 18:10 bis 19:20
Darkane (Halle) 19:20 bis 20:20
Krokus 19:40 bis 20:50
Artillery (Halle) 20:50 bis 22:00
Hammerfall 21:20 bis 23:00
Dark Tranquillity (Halle) 23:00 bis 00:30

 

Yeah!!! Es war wieder soweit. Die Reisetasche ist gepackt, die Notgetränke für die Nächte im Auto verladen und der Tank gefüllt. Jetzt konnte es losgehen. Noch kurz meinen Fotografen Günni abholen und ab auf die Autobahn Richtung Balingen. Oh Gott, Günni hätte vielleicht nicht gerade am Vorabend Chili con Carne essen sollen, aber sonst war die Reise angenehm …

 

Als wir ankamen und unseren Parkplatz eingenommen hatten, waren die 1996 gegründeten schwedischen Stoner-Metaller Grand Magus am Werk und präsentierten Ihre Songs über Heidentum und nordische Mythen mit einer grandiosen Portion harten Riffs. Für den Tagesbeginn war dies der richtige Einstieg.

 

Der erste persönliche Höhepunkt folgte anschließend um 14.40 Uhr mit Forbidden aus San Francisco, die seit 1985 schon unterwegs sind. Endlich nach soooo vielen Jahren konnte ich die Band live erleben. Auch Günni hatte Gänsehaut bei den Thrash-Riffs dieser Veteranen. Holla die Waldfee!

 

Genialen Power-Metal erlebten wir bei den bei Nuclear Blast beheimateten Sabaton. Wir kannten die Band nicht, wurden aber von deren Sound gnadenlos wieder vor die Bühne gezogen. Grandiose Vorstellung der Schweden!

 

Japaner im Heavy Metal erlebt man auf großen Bühnen in Europa eher selten, um so exotischer war der laut umjubelte Auftritt von Loudness, die es auch schon seit 1981 gibt. Brachiale Riffs und gut gespielte Songs brachten Entzückung ins Publikum und nach spätestens drei Songs gewöhnte man sich auch an den exotischen Anblick der Musiker. Dies soll nicht negativ klingen, sondern faszinierend. Wir waren es!!!

 

Der persönliche Tagestiefpunkt folgte nun in Form von Anvil, von denen ich mir eigentlich mehr erwartet hätte. Statt geilen Speed-Metal-Songs, von denen Anvil genug im Repertoire haben, folgten allerdings unendlich lange und langweilige Instrumentalsoli. Schade, ich sah die seit 1978 agierenden Amerikaner schon besser.

 

Nicht mehr ganz schlank, aber dafür dick im Geschäft ist John Oliva\\\'s Pain. Der Mann und sein Gitarrist sind Grund genug für mich, mich auf keine Diät einzulassen. Als Metalmusiker muss man nicht schön sein, sondern mit Leistung überzeugen. Und das tat der gute Jon. Ob neue Hits oder die besten Songs seiner alten Band Savatage. Alles war Championsleague. Schön, dass es solche Menschen gibt!

 

Wie sollte man das noch toppen? Doro Pesch lieferte die Antwort. Sie lieferte die beste Bühnenshow des ganzen Festivals und hatte die Menge mit alten Warlock-Songs und neuem Liedgut im Griff. Selbst ich war fasziniert von der Präsenz der Metal-Queen und versuchte von der Meisterin zu lernen. Doro spielte im Prinzip alle Ihre Hits und präsentierte auch ganz brav Ihre Band, die eine respektable Leistung im „Schatten“ von Frau Pesch ablieferte.

 

Als nächstes waren Krokus (seit 1975 aktiv) auf der Bühne. Allerdings hatte ich die Band bereits mehrfach gesehen, so dass ich mich dem leiblichen Wohl widmete und mir eine leckere Knoblauchstange oral in den Leib einführte. Leckere Sache zu leckerem Hardrock der alten Schule. Allerdings blieb uns der Knoblauchgeruch länger im Gedächtnis als der Auftritt der Schweizer. Auf kleinen Bühnen wirkt die Band besser. Ich freu mich auf das nächste Motorradtreffen oder das nächste kleinere Festival mit den Rock-Oldtimern.

 

In der Umbaupause machten wir einen kleinen Abstecher in die Messehalle, die von den Dänen Artillery mit Hardcore und Thrashhymnen beschallt wurde. Highspeed und Clubatmosphäre inclusive. Die seit 1982 aktive Band sehe ich mir bei Gelegenheit mal in einem kleinen Club an.

 

Hammerfall aus Göteborg spielten am ersten Tag als Headliner und feuerten ein Best-Of in die Menge. Die neue Besetzung rockt und beim Einsatz der Pyros und Knaller auf der Bühne stellt sich die Frage, ob die Power-Metaller nach dem Konzert noch irgendetwas hören konnten …

 

Die Laufwege der Band sahen sehr professionell aus und sie hatten das Publikum die ganze Zeit fest im Griff. Leider waren um die Zeit unsere Laufwege nicht mehr so perfekt, was allerdings davon zeugte, dass es uns sehr gut gefallen hatte.

 

Mit leichtem Sonnenbrand und wankenden Schrittes erreichten wir die After-Show-Party mit den Schweden Dark Tranquillity in der Messehalle. Sehr gut aufgelegte Band und extrem geiler Melodic-Death-Metal zum Tagesausklang. Die Show war multimedial hinterlegt und ganz großes Kino. So ging der Tag würdig zu Ende.

 

Irgendwie war jetzt Nachtruhe angesagt und wir legten uns in unsrem mobilen persönlichen Ein-Sterne-Hotel nieder, nachdem wir uns noch einen Schlaftrunk genehmigten.

 

Dickes Kompliment an die Veranstalter, Security, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Es gab keine Komplikationen und einen sehr friedlichen Tag in Balingen.

 

Lineup Samstag:

 

Toxin10:00 bis 10:40
Savage Grace10:50 bis 11:35
Bullet 11:45 bis 12:30
Sacred Steel12:40 bis 13:30
Hades 13:40 bis 14:30
Treat 14:45 bis 15:35
Fates Warning15:50 bis 16:40
Quireboys 16:55 bis 17:50
Nevermore 18:05 bis 19:15
Dew Scented (Halle) 19:15 bis 20:15
Queensryche 19:35 bis 20:45
The Haunted (Halle) 20:45 bis 21:55
Twisted Sister 21:10 bis 22:50
Destruction (Halle) 23:00 bis 00:30

 

Bis wir am Samstagmorgen unsere Morgentoilette erledigt und uns unser Frühstück einverleibt hatten… und irgendwann endlich das Festivalgelände erreichten, enterten bereits Bullet die Bühne und rockten in Stile der 80\\\'er, allerdings mit modernem Soundgewand einen amtlichen Auftritt. Am Bass meinte ich Markus Großkopf zu erkennen, den ich schon bei Helloween seine Künste zeigen sah.

 

Ein wenig Schmunzeln mussten wir bei den anschließenden deutschen True-Metallern Sacred Steel, deren Wurzeln auch bis in die 80er zurück gehen. Die Ansagen des Sängers Gerrit Mutz mussten mit seinem Humor gesehen werden, aber mit seltsamen Humor habe ich meine Erfahrungen. Etwas härter als Manowar, aber das gleiche Klientel bedienend, erhielten sie viel Applaus. Gute Unterhaltung bei leichtem Regen.

 

Power-Metal aus New Jersey war nun mit Hades angesagt. Die 1978 gegründete Band spielte souverän. Sympathische Gestalten, was sich in einem anschließenden Gespräch mit der Band heraus stellte.

 

Da wir etwas ermüdeten, gingen Günni und ich zurück zum Parkplatz und verrichteten große Taten in Sachen Völkerverständigung. Nach dem peinlichen Ausscheiden der Italiener bei der Fußball-WM fühlten wir uns verpflichtet, einem jungen Römer, der neben uns sein Fahrzeug geparkt hatte, ein Lächeln in Gesicht zu zaubern und luden Ihn zum hessischen Nationalgetränk „Ebbelwoi“, bzw. „Mooschd“ wie ihn die Franken nennen ein. Nach einigen Bechern war er auch Freund des Getränkes, so dass wir Ihm einen Bembel (so nennt man die Krüge, in denen der Ebbeloi aufbewahrt wird) vermachten.

 

Jetzt kam die Zeit für die Urväter des Progressive Metals. Fates Warning waren endlich wieder in Deutschland! Die Amis aus Conneticut, gegründet 1983, spielten wie Götter und offene Münder und Riesenapplaus waren das Ergebnis. Die Vocals klangen immer noch klasse und die Instrumentalisten zeigten, wie man sein Werkzeug richtig bediente. Genial. Auch hier:  Bitte mehr davon!!!

 

Da hinter der Bühne Members der Hells Angels zu erblicken waren, konnte man sich denken, dass jetzt eine Biker-Rockband spielen wird. Und so war es. Mit tollen Posen und tollen Outfits gab es schmuck gespielten Rock\\\'n Roll mit den Quireboys aus den USA. Coole Sache und grandiose Bühnenshow!

 

Eine sehr gitarrenbetonte Mischung aus Thrash-, Power-, und Progressive-Metal folgte mit den seit 1991 aus Seattle (USA) stammenden Nevermore. Gitarrengott Jeff Loomis spielte ein brachiales Brett. Seit dem ich die Band im Vorprogramm von Blind Guardian von Jahren sah, haben sich die Herren enorm weiter entwickelt.

 

Queensrÿche aus Seattle dürften jedem Progressive-Metaller live die Herzen höher schlagen lassen. Seit 1981 sind die Amerikaner unterwegs und sind für mich seit Operation Mindcrime immer auf jedem persönlichen Sampler fürs Auto vertreten. Auch wenn Sänger Geoff Tate mittlerweile stolzer Besitzer einer Kopfbombe (Glatze) ist: Das rocken hat er nicht verlernt und durch seine Gestiken auf der Bühne versteht er es, das Publikum zu verzaubern. Der Sound ist hier noch besonders zu erwähnen, der extrem klar und sauber war, was den genialen Kompositionen mehr als entgegen kam.

 

Jetzt war es an der Zeit noch schnell ein paar Bierchen zu trinken, da wir glaubten, dass dies für den nun folgenden Headliner bitter nötig wäre. Aber weit gefehlt. Ich kannte bislang von der Band nur einen Song (We\\\'re Not Gonna Take It), aber die 1973 gegründete Altherrengarde um Front-Derwisch Dee Snider rockte uns die Eier aus der Hose. Twister Sister legten eine Lehrstunde in Sachen Posing und Show hin. Hardrock / Hair-Metal in Reinstkultur. Allerdings stellte sich die Frage, ob der Kopfschmuck von Herrn Snider echt war. Wenn ja… Respekt! Ach ja, bekannt wurden die New Yorker im übrigen durch einen Film von Arnold Schwarzenegger, dessen Soundtrack sie bereicherten.

Kurz vor der Abreise sahen wir noch einmal unsren italienischen Freund, der uns berichtete, dass nach dem Genuss des Bembels in der Nacht das Dixie-Klo sein bester Freund wurde. Scheinbar hatte der Ebbelwoi seine Wirkung nicht verfehlt. Naja, wir haben halt auch unseren speziellen Humor...

 

Nebensächlichkeiten, aber erwähnenswert:

- nette Gespräche im Backstagebereich
- nette Gespräche auf dem Parkplatz
- zu kaltes Wasser in den Duschen
- sehr abwechslungsreiches Wetter
- nettes Veranstalter- & Security-Team
- sehr nettes Polizei- & Sanitäter-Team

Euer

Boris „Buffa“ Englert


000 Plakat

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Anvil auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Anvil auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Artillery auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Artillery auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Bullet auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Bullet auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannBullet auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannBullet auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannBullet auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannBullet auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannBullet auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannBullet auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannBullet auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Dark Tranquillity auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Dark Tranquillity auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Doro auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Doro auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannDoro auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannDoro auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannDoro auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannDoro auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannDoro auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannDoro auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannDoro auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Fates Warning auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Fates Warning auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannFates Warning auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannFates Warning auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Forbidden auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Forbidden auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannForbidden auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannForbidden auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannForbidden auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannForbidden auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannForbidden auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannForbidden auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannForbidden auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Grand Magus auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Grand Magus auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Hades auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Hades auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannHades auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannHades auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Hammerfall auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Hammerfall auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannHammerfall auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannHammerfall auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannHammerfall auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannHammerfall auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannHammerfall auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Impressionen vom Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Impressionen vom Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannImpressionen vom Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannImpressionen vom Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannImpressionen vom Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannImpressionen vom Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannImpressionen vom Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Jon Olivias Pain auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Jon Olivias Pain auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannJon Olivias Pain auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannJon Olivias Pain auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannJon Olivias Pain auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannJon Olivias Pain auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannJon Olivias Pain auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Krokus auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Krokus auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Nevermore auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Nevermore auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Queensryche auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Queensryche auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannQueensryche auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannQueensryche auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannQueensryche auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannQueensryche auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannQueensryche auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Quireboys auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Quireboys auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannQuireboys auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Sacred Steel auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Sacred Steel auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannSacred Steel auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannSacred Steel auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannSacred Steel auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannSacred Steel auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

Twisted Sister auf dem Bang Your Head 2010 Foto: Günther Kaesmann

Twisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannTwisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannTwisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannTwisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannTwisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannTwisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannTwisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannTwisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannTwisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther KaesmannTwisted Sister auf dem Bang Your Head 2010  Foto: Günther Kaesmann

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