German Rock e.V. | Das Online-Archiv der Deutschen Rockmusik
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Open Flair 2010


OPEN FLAIR

Werdchen- Eschwege 12.08.10- 15.08.10#

Im letzten Jahr hat es sich herauskristallisiert, das die Open Flair Besucher auch schon am Donnerstag in Feierlaune sind, somit wurden sie auch in diesem 26. Jahr des Open Flair schon am Donnerstag durch Mr. Irish Bastard und Mofa sowie mit einer Eröffnungsshow und Fuck Hornisschen Orch. Auf der Seebühne und im E-Werk begrüßt. Für die Großzahl der Festivalbesucher ging es dann aber am Freitag los.

 

Der Freitag:

 

Für uns begann der Freitag mit dem Konzert von Therapy? Um 16:10 Uhr schlug die gestandene Band schon richtig los mit ihren Rocknummern, aber auch mit ruhigeren Stücken wie Diane brachten sie die Leute in die richtige Stimmung. Es wurde getanzt, gesungen und das Bier floss auch schon in Strömen.

Weiter ging es für uns dann mit Blumentopf. Die fünf legten mit ihrem Hip Hop richtig los. Die Meute sang den aktuellen Song So La La sofort mit und wippte dazu mit Händen, Füßen und was sonst noch ging. Bei Da Geht Noch Mehr war dann kein Halten mehr und der Platz vor der großen HR3 Bühne füllt sich zusehends, es schien als hätten auch die letzten Besucher ihrer Zelte verlassen und fingen nun an zu feiern.

Bei NOFX wurde es dann wieder punkrockig und härter, auch hier wurde dann gepogt und gesprungen, für mich war diese Band allerdings nix.

Um 22:30 stand dann ein junger Hamburger Herr auf der Bühne, der gute Jan Delay mit seiner super Band Disco Nr. 1. Nach einer notgedrungen kleinen Regenpause unsererseits, sollte er das Volk noch mal richtig rocken so dass selbst die noch trocken gebliebenen Leute richtig nass wurden, aber nicht vom Regen! Bei Dance, Feuer und Oh Jonny blieb kein Bein fest am Boden und auch Türlich Türlich durfte nicht fehlen. Gigantisch war aber auch das Bühnenbild, mal bunt, mal „schwebte“ zu Disco passend eine riesige Discokugel auf den Leinwänden im Hintergrund. Zusammen mit den tollen Stimmen der Backgroundsängerinnen lieferte der charismatische Jan zur späten Stunde noch mal ordentlich ab und wurde für uns zum „Gewinner“ des ersten Festivaltages!

 

Der Samstag:

 

Mit Turbostaat begann für uns der Samstag, der am Nachmittag mit richtig tollem sonnigem Festivalwetter aufwartete. Bei Turbostaat fiel mir auf, dass nun auch vor der kleinen Freibühne Wellenbrecher aufgestellt waren. Das Festival wächst zusehends und somit muss auch auf dem Gelände aufgerüstet werden. Die Band erinnert musikalisch und durch die raue Stimme des Sängers an Elke und brachte auch um 17 Uhr schon die richtige Stimmung für dieses Festival mit und teilte sie mit den Leuten.

The Gaslight Anthem starten hierzulande gerade richtig durch mit American Thing und auch auf dem Festival füllte sich der Platz vor der großen HR Bühne als die vier Amerikaner die Bühne rockten. Mit ihrem Indie Rock brachten sie frischen Wind zum Open Flair und man konnte ihnen den Spaß auf der Bühne ansehen, der sich dann auch im Publikum ausbreitete.

Ein Herr, der schon bekannter ist, allerdings jetzt solo unterwegs ist, ist Jochen Distelmeyer. Wohin Mit Dem Hass ist sein aktueller Song und die Leute saßen auf dem Stroh vor der Bühne und lauschten kopfwippend oder mitsingend den Texten des ehemaligen Blumenfeld-Musikers, der auch solo von sich reden machen wird!

Neugierig waren wir dann auch auf Auletta. Bekannt mit Ein Engel Kein König, wollten wir dann mal mehr von ihnen hören und sehen. Dieses Jahr war das erste Mal das es musikalische Parallelprogramme auf dem Open Flair gab, so mussten wir uns zwischen Madsen auf der großen Bühne und eben Auletta auf der kleinen Seebühne, leider 15 Minuten Fußweg entfernt entscheiden. Unsere Wahl fiel auf Auletta, da sie eine neue Band für sind und wir sollten nicht enttäuscht werden. Auf dem Gelände der Seebühne waren max. 300 Leute die zur Musik von Auletta tanzten und textsicher mitsangen. Ich denke es war der ganze Fanclub angereist! Hier haben wir plötzlich ein Festival erlebt, wie es wohl zu seinen Ursprungszeiten einmal gewesen sein muss. Ganz klein, ganz intim, die Band zum Anfassen ohne großen Bühnengraben, Wellenbrecher und Wasserwerfern. Ein absolut tolles Konzert mit einer super Band, die wir noch öfter hören werden und eine Stimmung wie bei einem Wohnzimmerkonzert! Super Band, tolle Texte und absolut unverbraucht und sympathisch.

Ich persönlich fand es sehr schade, dass man sich zwischen zwei Bands entscheiden musste. Beim Open Flair konnte man in den Vorjahren immer alles Bands „mitnehmen“, wenn man wollte, da sie auf dem gleichen Gelände, abwechselnd gespielt haben. Dies Jahr wurde nun die Seebühne, die leider durch den weiten Fußweg nicht zu „Spontanbesuchen“ einlädt, hinzugenommen und somit hat man die Qual der Wahl. Hintergrund ist eigentlich positiv gedacht, denn wenn auf der großen Bühne auf dem Platz Punk gespielt wird, soll auf der Seebühne zum Beispiel eine Hip Hop Band auftreten, somit möchte man allen Musikrichtungen und Fans gerecht werden, da dies bookingtechnisch aber nicht immer klappt, hatten wir in diesem Jahr nun mal eine Entscheidung fällen müssen. Diese aber auf keinen Fall bereut. Ich würde es allerdings begrüßen, wenn man es schaffen könnte, die Seebühne dichter an das Hauptfestivalgelände zubekommen. So hat der Besucher die Chance bei „Nichtgefallen einer Band“ schneller zurück auf dem Platz zu sein und bekommt noch etwas von der dortigen Band mit und nicht nur die Schlussakkorde.

 

Der Sonntag:

 

Leider ein Tag an dem es Bindfäden regnetet und erst zu Bela B. wurde der Himmel blau und trocken. Bela begründete dies damit, dass er seinen Teller aufgegessen und zu alt für Diäten sei. Naja Hauptsache es hat geholfen! J  Es betraten anfangs allerdings sechs Bela B. die Bühne und nach dem ersten Stück fielen dann die Masken und der richtige Bela stand auch passend am Mikro. Zu Nimm Die Gitarre Runter, 1 2 3… und Tag Mit Schutzumschlag tanzte das immer noch in Plastiktüten gehülltes Publikum und lauschten den witzigen Ansagen des Chefs.

Blood Red Shoos war dann eine ganz kleine Band. Bin ich eine Band? Hmm.. ein und zwei Leute- ja wir sind einen Band!! Bestehende aus Laura-Mary am Mikro und der Gitarre und  Steven am Schlagzeug und ebenfalls Mikro zeigen, die Beiden dass auch zwei Personen wie fünf abliefern können. Momentan sind sie mit Light It Up in unserem Lande zu hören und krachen richtig los. Das Volk war am springen und singen, sie tanzten den matschigen Boden unter ihren Füßen trocken und hingen an den Lippen der kleinen zarten Laura-Mary aus der es aber stimmgewaltig ausbrach und somit war der Regen für diesen Tag vergessen.

Bad Religion spielten dann direkt im Anschluss. Die Herren sind selbstverständlich älter geworden, sie stehen schließlich seit 40 Jahren auf der Bühne. Doch sie kennen ihr Handwerk und sie wissen auch wer ihnen ihren Lebensstil ermöglicht und so bedankten sie sich ganz herzlich bei ihren Fans für die langjährige Treue und rocken jetzt auch immer noch mit ihrem Punk Rock Song die Bühne.

Um 21:30 stand dann eine Band auf der kleinen Freibühne, deren Vorplatz dem Andrang kaum Stand halten konnte und für die Größe der Band einfach zu klein war. Es handelte sich um eine Band die in „Babyurlaub“ war nämlich Wir Sind Helden. Judith sah in ihrem langen Rüschenrock einfach toll aus und sie und Jungs waren sichtlich froh wieder auf der Bühne stehen zu können. Aber auch die Leute fanden es toll, ihre Helden mal wieder live spielen zu sehen und hören zu können. Einfach wieder klasse sie zu hören und zu sehen und den tiefgründigen Texten zu lauschen.

Als Abschlussheadliner standen beim 26igsten Open Flair dann wieder drei Hamburger Jungs auf der großen Bühne. Fettes Brot, schon alte Flair- Hasen, holten noch mal alles aus der Meute raus. Mit Bettina und Emanuela verströmten sie Spaß im Publikum, aber auch die ernsten Themen fehlten bei ihnen nicht. So wurde auch an diesem Abend wieder An Tagen Wie Dieser gespielt, bei dem sie wieder von Pascal Finkenhauer unterstützt wurden. Witzig war dann auch noch Mario, der durch Björn Beton seinen Heiratsantrag überliefern lies mit folgenden Worten: „ Kirsten du hast so tolle Brüste- willst Du mich heiraten?“ Was daraus geworden ist, werden wir leider nie erfahren! J

Allem in allem war dieses Open Flair wieder durchaus gelungen. Allerdings erreichten mich bei den Meinungsumfragen auch ein paar Negativmeinungen. Mehrere Besucher teilten mir mit, dass die Kapazitäten auf den Campingplätzen nicht ausreichend währen. Mein einziges Manko ist der lange, zeitraubende Weg zwischen dem Hauptfestivalgelände und der Seebühne. Die Vorbereitungen für das Open Flair dauern aber alles in allem etwa ein Jahr für die komplette Planung und ich bin mir sicher, dass die Kapazitäten der Campingplätze der Besucherzahl angepasst und auch eine Lösung für das Parallelprogramm gefunden wird. Ansonsten bleibt mir, wie schon seit sechs Jahren nur zu sagen, dass das Festival ein Festival für die ganze Familie ist und bleibt. Da gibt es tolle Bands für die Großen und Kinderbespaßung für die Kleinen. Hier feiert der Punker neben der Omi, die mit ihren Enkeln unterwegs ist.

Fazit: Ich kann euch das Open Flair nur empfehlen, hier ist für jeden was dabei. Hut ab vor den Organisatoren und den ehrenamtlichen Helfern!!!

Madlen Meier


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