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Reload Festival 2010

Twistringen, 02. Juli - 04. Juli 2010


RELOAD FESTIVAL 2010

Twistringen, 02. Juli - 04. Juli 2010

 

 

Vom ersten Tage an stand das diesjährige Reload Festival für mich unter keinem guten Stern. Durch einen familiären Krankheitsfall konnte ich die drei Tage nicht durchgehend auf dem Platz verbringen und somit auch nicht alle Gruppen mitbekommen. Zudem verabschiedete sich beim Übertragen auf den PC auch noch eine Speicherkarte mit zig Fotos verschiedener Bands! Wenn es schon mal \\\\\\\"Schiete\\\\\\\" kommt, dann aber auch gleich richtig...

 

Freitag, der 02. Juli

 

Eigentlich wollten meine Frau Heidi und ich zusammen zum Festival und fotografieren beziehungsweise berichten, da es ja auch zwei Bühnen (beziehungsweise eine Bühne sowie ein ziemlich großes Zelt gab) und man sich die \\\\\\\"Arbeit\\\\\\\" hätte aufteilen können. Durch den familiären Krankheitsfall musste einer von uns leider erst einmal zuhause bleiben. So fuhr ich zum ersten Veranstaltungstag allein.

 

Kurz bevor Die Happy die Bühne betreten treffe ich auf dem Gelände ein - Durchgeschwitzt und geschafft durch einen etwa halbstündigen, strammen Fußmarsch mit  ziemlich schwerer Kameraausrüstung in praller Sonne vom etwas sehr weit entfernten Parkplatz. Der Campingplatz liegt dagegen etwa auf halber Strecke zwischen Parkplatz und Veranstaltungsgelände. Presseparkplätze in Bühnennähe wie zum Beispiel beim Burg Herzberg Festival gibt es beim Reload nicht. Ach ja - Presse: Am Kassenhäuschen besorge ich mir meinen Presse / Foto / Backstage Ausweis, den ich auch ohne Probleme bekomme. Der Nachsatz der Frau in dem Häuschen gibt mir dann allerdings doch etwas zu denken: \\\\\\\"Nur 10 Minuten im Fotograben! Bei jeder Band!\\\\\\\" Nur 10 Minuten? Bei jeder Band? In den zurückliegenden Jahren hieß es in etwa: \\\\\\\"Die ersten drei Songs, bei welchen Bands wird im Voraus gesagt, bei allen anderen kann man bis zum Ende im Fotograben bleiben.\\\\\\\" Drei Songs war dabei ja auch noch okay, die meisten Bands brauchen für drei Songs meist so um die 20 - 30 Minuten und länger. Aber 10 Minuten  grundsätzlich?! Na ja, mal sehen, wie das abläuft.

 

Auf dem Gelände empfangen mich neben diversen Bekannten auch reichlich Stände mit jeder Menge Ess- und Trinkbarem, Schmuck, Tüchern, Schallplatten und CDs. Wer möchte, kann sich wieder - wie schon letztes Jahr - im elektronischen Bullenreiten versuchen. Wer danach das Bedürfnis hat, seinen durchgeschaukelten Magen zu entleeren, für den steht ein großer Toilettenwagen mit vielen \\\\\\\"Einzelkabinen\\\\\\\" bereit.

 

Das Hauptgelände ist nicht größer als bei den Reload - Festivals der Jahre zuvor, über einen schmalen Durchgang erreicht man vom Hauptgelände das Nebengelände mit dem Zelt für die \\\\\\\"weniger bekannten\\\\\\\" Acts.

 

Sollten die Nachrichten in den Medien über die vom Veranstalter zu erwartenden Besucherzahlen (über 10000 wird gemunkelt) beim Billy Idol Auftritt am Sonntagabend stimmen, dann ist mir noch nicht einmal ansatzweise klar, wo diese sich versammeln könnten.  Aber noch ist es ja nicht soweit, noch ist Freitag.

 

Pünktlich fangen Die Happy ihr Konzert an, und zwar so, wie ich es mir erhoffe: Laut, melodisch-hart und musikalisch professionell sehr gut. Auch der Publikumskontakt klappt hervorragend: Nachdem aus dem Besucherpulk vermehrt die \\\\\\\"Ausziehen\\\\\\\" Aufforderung an Sängerin Marta Jandova ergeht, kontert sie mit dem Spruch, dass das Publikum mit dem Ausziehen anfangen soll und das es ihr bisher auch noch nie passiert ist, dass ihr \\\\\\\"Ausziehen\\\\\\\" von Mädchen / Frauen entgegengerufen wurde!  Alles in Allem jedenfalls ein rundum gelungener Gig - auch wenn Marta sich dann doch nicht auszog. Die Happy würde ich mir gern\\\\\\\' wieder antun.

 

Mit den 10 Minuten im Fotograben kommt das dann doch nicht so ganz hin, die Securitymannschaft - jeder von ihnen okay und unkompliziert, sowie einige richtig gut drauf - schickt uns meist erst nach drei Songs raus -  Besten Dank dafür! Zudem haben sie es sich noch zur Aufgabe gemacht, bei den Wahnsinnstemperaturen um die 35 - 40 Grad das Publikum (zumindest in den ersten Reihen) täglich aus Wasserschläuchen etwas zu erfrischen.

 

Nach einer kurzen Umbaupause folgen The Boss Hoss. Schon im Vorfeld war ersichtlich, zu  welcher Band heute Abend die meisten Besucher angereist waren: Ich habe selten so viel Personen mit Cowboyhüten auf einem Festival gesehen! Über die Musik (ich nenne sie mal Countryrock - Partymucke) kann man (wie meist) streiten, an der  Performance selbst gibt es nichts zu meckern. Die Band liefert ein mitreißendes Konzert ab, keiner der Fans dürfte enttäuscht gewesen sein, und selbst mir, der ich wirklich nicht der Boss Hoss Fan bin, gefällt ihr Auftritt. Besonders angetan von dem Gig dürften mehrere Mädels aus dem Publikum sein: Sie werden von den Security Leuten nach Aufforderung der Band über die Absperrung gehoben und dürfen auf der Bühne zu einigen Boss Hoss Songs Percussion spielen.

 

Als die Band die Stage verlässt, verlassen leider auch sehr viele Besucher das Festival. Extrabreit beenden daraufhin die Nacht vor ziemlich wenigen Leuten, obwohl Kai Havaii und seine Jungs mit Krachern wie Nichts Ist Für Immer, Polizisten, Hart Wie Marmelade oder Besatzungskind gute Stimmung unters restliche Volk bringen.

 

Der Rückweg zum Parkplatz gestaltet sich dann richtig \\\\\\\"lustig\\\\\\\". Keine Straßenbeleuchtung, keine Taschenlampe, und der Himmel stockduster. Du siehst die Hand vor Augen nicht, und auf der Straße steht / liegt alles Mögliche, über das man stolpern kann: von Bierkästen und Rucksäcken bis zum alkoholgeschwängerten Festival - Besucher. Davon mal ganz abgesehen ist es ein absolutes Spießrutenlaufen für Frauen / Mädchen: Alles stockdunkel, sowie links und rechts der Straße nur Wiesen oder Wälder. Für weibliche Besucher ist diese \\\\\\\"Road of womens nightmare\\\\\\\" eigentlich nur zu betreten mit Revolver in der rechten Hand, Colt in der Linken und Messer zwischen den Zähnen. Ja Hallo... ihr da in der Planung... aufwachen!!! Haben da irgendwelche Leute überhaupt nicht an die Sicherheit der Besucher gedacht?

 

Samstag, der 03. Juli

 

Auftritt der Heavy Metal Band Devildriver. Aus dem Fotograben werden wir diesmal schon nach ein paar Minuten (einem Song!!!) herausgebeten. Heftig, heftig, wenn das Schule machen sollte. Eventuell sollten sich die Bands einmal überlegen, woher sie ihre Promotion weiterhin bekommen wollen, wenn nicht zum Beispiel durch uns, beziehungsweise unsere Berichte und Fotos. Aus diesem Grunde enthalte ich mich auch jeder Bandbeurteilung.

 

Dem Devildriver Gig folgt daraufhin der doch ziemlich gemäßigte Everlast Auftritt. Leider haben die Musiker das Pech, dass sich viele Besucher in die hinteren Gefilde des Geländes zu den Ständen begeben, um dem einsetzenden Regen zu entgehen. Unterstellen ist angesagt, vom ersten Ton der Band bis zum letzten! That\\\\\\\'s Pech... Pünktlich zum Everlast Abgang hört der Wassereinbruch wieder auf!

 

Bei den Deutschrockern von Selig ist es vor der Bühne allerdings wieder reichlich voll, obwohl die Zuschauerzahlen von gestern wohl heute nicht erreicht werden. Sänger Jan Plewka versucht von Anfang an, die Leute mitzureißen, was ihm im Großen und Ganzen auch gelingt. Der Weg zum Parkplatz lässt sich heute auch etwas besser zurückgehen - jedoch nicht, weil von den Veranstaltern oder pfiffigen Mitarbeitern Lampen / Leuchten angebracht wurden, sondern weil es vom Himmel her nicht sooooo duster ist wie letzte Nacht und sich wenigstens schemenhaft etwas erkennen lässt. Trotzdem ist die ganze Sache ein absolutes Unding!!!

 

 

Sonntag, der 04. Juli

 

Am Sonntagabend nehme ich meine Frau Heidi jetzt doch für knapp vier Stunden mit, da sich die Krankensituation zuhause inzwischen etwas gebessert hat. Als ich mit ihr an das Kassenhäuschen gehe, weigert sich die Frau darin, Heidi einen zweiten Fotopass auszustellen. Da helfen auch keine Statements a la: \\\\\\\"Dann kann einer vor der Bühne und einer im Zelt Fotos machen, aufgrund der knappen Zeiteinteilung im Fotograben klappt das für einen allein ja auch nicht gerade so dolle.\\\\\\\" Das Problem ist außerdem noch, das Heidi ohne den Pass gar nicht erst das Gelände betreten könnte, da sie anscheinend auch kein Armband bekommen soll.

 

Ich versuch\\\\\\\' der Kassendame in aller Ruhe zu verklickern, dass wir beide auf der Gästeliste mit Pässen stehen (dürfte sie eigentlich auch von alleine sehen), und das sie mir am Freitag  ohne Murren einen Pass ausgestellt hat. Daraufhin möchte sie das Teil sehen und erzählt mir hochnäsig, dass ich gar keinen Pass haben dürfte, das wäre wohl ein Versehen gewesen! Und sie habe jetzt beschlossen, dass meine Frau definitiv keinen kriegt! Nach ellenlangen Labereien bekommt Heidi dann doch ein Armband... und einen Pass, auf dem eigentlich so ziemlich alles durchgestrichen ist! Über dieses Thema dürfte wohl noch mit den Verantwortlichen zu reden sein, vor allen Dingen über das großkotzige und überhebliche / hochnäsige Verhalten dieser Mitarbeiterin. Da frag\\\\\\\'  ich mich doch allen Ernstes: Wer hat in diesem Veranstaltungsverein eigentlich das sagen?  Falls in Twistringen irgendwann noch einmal etwas \\\\\\\"Reloadhaftiges\\\\\\\" stattfinden sollte, wird meine Frau nicht wieder mitkommen, sie hat keine Lust, sich wie ein Mensch zweiter Klasse behandeln zu lassen.

 

Der Abend ist normalerweise nach diesem Ding schon gelaufen, doch Billy Idol hebt dann unsere Stimmung wieder merklich. Ein hervorragender Auftritt mit vielen seiner Hits a la Rebel Yell, Eyes Without A Face oder White Wedding. Aus seinem Doors Cover LA Woman wird Twistringen Woman - Hauptsache nicht so eine wie in dem Kartenhäuschen! Kontakt zum Publikum sucht er auch, indem er von der Bühne runterkommt, Hände schüttelt und die Security Leute an der Absperrung des Fotograbens aufpassen müssen, dass er nicht ins Publikum reingezogen wird. Im Übrigen haben die Securitys nach eigener Auskunft den Befehl erhalten, während des ganzen Gigs ihre Augen nicht auf die Bühne sondern nur aufs Publikum zu richten. Des Weiteren müssen sie sich - nur für den Billy Idol Auftritt! - alle umziehen, um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild zu schaffen... Meiner amateurhaften Meinung nach werden beim diesjährigen Reloadfestival so einige Sachen doch heftigst übertrieben, wie sich auch an anderen Stellen meines Berichtes herauslesen lässt.

 

Trotz alledem ein prima Konzert, ebenso wie danach der Gig von Ten Years After. Leider gibt es hier wieder den \\\\\\\"Boss Hoss / Extrabreit - Effekt\\\\\\\": Nach Billy Idol leert sich der Platz doch gewaltig, und TYA spielen ihre Hits vor relativ wenig Publikum. Schade, die Band hätte wirklich mehr Zuschauer verdient gehabt.

 

Ob es ein weiteres Reload Festival geben wird steht erst einmal in den Sternen.

Laut mehreren Zeitungsberichten aus unserer Region ist die ganze Geschichte für die Veranstalter finanziell wohl sehr stark in die berühmte Hose gegangen.

 

Es kamen über die drei Tage nicht die erwarteten, wohl auch sehr hoch eingeplanten Zuschauermassen, und selbst bei Billy Idol sollen es nur etwa 3500 Leute gewesen sein - 6500 weniger als eigentlich eingeplant!

 

Gründe? Zu warm? Fußball Weltmeisterschaft? Eine zu schnoddrige Mitarbeiterin? Wer weiß..., vielleicht auch ein zu langer Anmarschweg für diverse Leute vom Parkplatz zum Festivalgelände, den sich nicht jeder bei über 35 Grad unbedingt täglich antun möchte, zumal man noch nicht einmal mit einem Fahrrad die Straße bis zum Eingang befahren durfte, sondern es vorher schon \\\\\\\"wer-weiß-wo\\\\\\\" auf einer Wiese abstellen musste! Ganz ehrlich, so etwas von Kleinkariertheit hab\\\\\\\'  ich in all den Jahren noch nicht einmal auf richtig großen Festivals erlebt. Wird es irgendwann doch wieder Reload Festivals geben, dann sollten sie vielleicht in einer etwas kleineren Größenordnung durchgezogen werden, und mit etwas mehr vorheriger Planung / Überlegung / Übersicht bezüglich der Besuchersicherheit, des Parkplatzes, vielleicht sogar eines Presseparkplatzes, mit der Auswahl der richtigen (nicht - hochnäsigen)  Mitarbeiter und einiger weiterer Sachen mehr.

 

P.S.

Ach ja... kennt ihr schon den neuesten Witz?

Frage an eine Festival - Mitarbeiterin am Eingang:

\\\\\\\"Mit wie viel Leuten rechnet ihr denn hier übers Wochenende?\\\\\\\"

Ihre (ernsthafte) Antwort: \\\\\\\"Etwa 30000!\\\\\\\"

(Leider ist dieser \\\\\\\"Witz\\\\\\\" kein Witz, sondern bittere Realität - Ho Ho Ho.)

Wie ging doch noch mal der Spruch mit dem Hochmut und dem Fall...?!

 

Fotos vom Festival unter:

www.germanrock.de

oder auf meiner myspace Seite:

www.myspace.com/horst_videos

 

 

HORST Krispien


Billy Idol auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010 Foto: Heidi Krispien

Billy Idol auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienBilly Idol auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienBilly Idol auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienBilly Idol auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienBilly Idol auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienBilly Idol auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi Krispien

Boss Hoss auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010 Foto: Heidi Krispien

Boss Hoss auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienBoss Hoss auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienBoss Hoss auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienBoss Hoss auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi Krispien

Devildriver auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010 Foto: Heidi Krispien

Devildriver auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienDevildriver auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienDevildriver auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi Krispien

Die Happy auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010 Foto: Heidi Krispien

Die Happy auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienDie Happy auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienDie Happy auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienDie Happy auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi Krispien

Extrabreit auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010 Foto: Heidi Krispien

Extrabreit auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienExtrabreit auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienExtrabreit auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienExtrabreit auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi Krispien

Impressionen vom Reloadfestival in Twistringen 2010 Foto: Heidi Krispien

Impressionen vom Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienImpressionen vom Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienImpressionen vom Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienImpressionen vom Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienImpressionen vom Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienImpressionen vom Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienImpressionen vom Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienImpressionen vom Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi Krispien

Reloadfestival 2010

Reloadfestival 2010

Selig auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010 Foto: Heidi Krispien

Selig auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienSelig auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienSelig auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienSelig auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi Krispien

Ten Years After auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010 Foto: Heidi Krispien

Ten Years After auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienTen Years After auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienTen Years After auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienTen Years After auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi KrispienTen Years After auf dem Reloadfestival in Twistringen 2010  Foto: Heidi Krispien

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