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Serengeti Festival 2011

22.-23.Juli


SERENGETI  FESTIVAL 2011

Schloss Holte-Stukenbrock vom 22.07.-23.07.2011

 

Die Serengeti hat gerufen. Und die Rufe wurden erhört. An diesem Wochenende machten sich etwa 8500 Musikfreunde auf den Weg in das beschauliche Städtchen Schloss Holte – Stukenbrock in der Nähe von Paderborn und Bielefeld.

 

Liegt Ostwestfalen neuerdings in der Savanne? Oder woher stammt der Name Serengeti Festival?

 

Ganz einfach: Das Festival findet seit 2006 in Schloss Holte - Stukenbrock statt. Und die Hauptattraktion dort ist der Safari Park, ein großer Familien- und Freizeitpark. Neben den üblichen Fahrgeschäften findet man dort etwas ganz Besonderes. Auf einem abgeschirmten Freigehege kann man mit dem Auto direkt bis vor die Höhle des Löwen fahren. Auch muss man aufpassen, dass einem kein Elefant ins Auto läuft. Und so erklärt sich dann der Name Serengeti Festival.

 

Das Festival hat sich in kurzer Zeit einen sehr guten Namen gemacht. Die Anzahl der Kartenwünsche war in den letzten Jahren stetig angestiegen. Auf diese Situation haben die Veranstalter reagiert und so kam es in diesem Jahr zu einer Premiere. Das Festival fand auf einem großen Freigelände in direkter Nachbarschaft zum Hollywood und Safari Park statt. Auch gab es erstmals die Möglichkeit am Festivalgelände zu campen.

 

Freitag, der 22.07. :

 

Phillip und ich machten uns also am Freitag auf den Weg. Ausgestattet mit genügend Getränken suchten wir uns ein freies Plätzchen auf dem Campinggelände. Den Aufbau des Zeltes hatten wir schnell erledigt. Gerade rechtzeitig. Der letzte Hering war im Boden und die Klamotten verstaut als ein kurzer aber heftiger Schauer für Abkühlung von oben sorgte.

 

Leider hatten wir durch die späte Anreise die Auftritte von Letzte Instanz, Rotfront und einen großen Teil von Caliban verpasst.

 

Nachdem wir uns mit leckerem Döner für den Abend gestärkt hatten, ging es dann auch für uns endlich mit der Musik los. Ich begab mich also rechtzeitig in den Graben vor der Bühne um ein paar Fotos zu machen. Auf dem Programm standen Pennywise. Gleich beim zweiten Lied machte ich eine Erfahrung der härteren Art. Als Sänger Zoli Teglas von der Bühne runter auf die Absperrung sprang um mit den Fans in der ersten Reihe zu singen, knallte ein echter Dickschädel beim Headbangen an meinen Kopf. Blöd, wenn man gerade durch die Kamera guckt und das Unheil nicht kommen sieht!!!

 

Ansonsten fand ich den Auftritt nicht ganz so gut wie erhofft. Verglichen mit einem Auftritt den ich vor Jahren gesehen hatte, kam längst nicht so viel Power rüber. Alles in allem zwar gut, aber nicht sonderlich bemerkenswert.

 

Nach langer Zeit der Abstinenz von den Konzertbühnen kamen dann Wizo an die Reihe. Die Band war mir ehrlich gesagt nicht unbedingt vom musikalischen her ein Begriff. Allerdings hatte in den 90ern fast jeder zweite (gefühlt zumindest) Besucher eines Rockkonzertes ein T-Shirt der Band getragen. Tja, und jetzt weiß ich auch warum.

 

Die Bühne wurde in grünes Licht getaucht während das Intro lief. Man konnte richtig spüren, wie die Vorfreude vieler Besucher auf das anstehende Konzert stieg. Als die Jungs dann endlich loslegten war das Publikum sofort euphorisch mit dabei. Auch die Band selbst hatte merklich viel Spaß. Man hätte ja denken können, dass bei der Band noch nicht alles reibungslos klappt, aber davon war nichts zu merken. Im Gegenteil. Es wirkte, als ob Wizo gerade eine Tour hinter sich gebracht hätten und das Serengeti den krönenden Abschluss darstellte.

 

Wie gesagt, von den Songs kannte ich vorher nicht wirklich was. Die Musik gefiel mir aber so gut, dass ich mich nach dem Fotografieren mit vollem Einsatz zum Pogen in die Menge stürzte. Ein absolutes Highlight des Festivals. Hoffentlich wird man in der nächsten Zeit wieder mehr von Wizo hören.

 

Nach dem Konzert von Wizo brauchte ich dringend eine Erfrischung. Da ich nicht der einzige mit diesem Bedürfnis war, gab es eine lange Schlange vor dem Bierstand. Also nutzen Phillip und ich die Gelegenheit uns die sanitären Anlagen genauer anzusehen. Hierfür gebührt den Veranstaltern ein großes Lob. Die zahlreichen Dixis waren relativ sauber. Ich hatte aber den Eindruck, dass die Besucher dazu auch einen großen Beitrag leisteten und diesen Ort so zurückließen, wie sie ihn vorfinden wollten.

 

Dann erreichten wir endlich den Zugang zu einem frischen Bier. Am Stand konnte man viele begeisterte Kommentare zum Wizo Auftritt vernehmen. Amüsant fand ich, dass ich viele von den Leuten die um mich während des Konzertes herum mitgefeiert hatten wieder getroffen habe. Ihnen ging es wohl ähnlich wie mir, und Erholung war angesagt.

 

Langsam wurde es Zeit sich auf den nächsten Höhepunkt des Abends vorzubereiten.

 

In Extremo sollten den ersten Tag des Festivals beschließen. Im Gegensatz zu den vorherigen Bands konnte ich aus dem Graben heraus mehr weibliche Gesichter in den ersten Reihen erkennen. In Extremo sind mit ihrem Mittelalterrock dann wohl doch eher was für die holde Weiblichkeit als der Punk von WIZO und die Hardcore Männer von Pennywise.

 

In Extremo sollten ihre vielen Fans nicht enttäuschen. Mit ihren mittelalterlichen Instrumenten und einer grandiosen Lichtshow inklusive Flammenwerfern sorgten sie für wahre Begeisterungsstürme im geschlossen abfeiernden Publikum. Ich selbst war relativ weit vorne in der Menge, doch hörte ich anschließend von Besuchern, dass wirklich bis in die allerletzte Reihe mitgesungen und getanzt wurde. Die Band war aber auch wirklich gut. Ein absolut klarer Sound ließ nichts zu wünschen übrig. Die Verbindung von Musik und Show hat mich total beeindruckt. Für Musikkenner und –freunde ein Muss aus meiner Sicht.

 

Ein würdiger Abschluss des ersten Festivaltages!!!

 

Nach einem Zwischenstopp an unserem Zelt machten Philip und ich uns auf in das Partyzelt auf dem Festivalgelände. Zu guter Musik aus unterschiedlichen Zeiten tanzten wir noch ein wenig, ehe wir uns dann doch für den gemütlichen Teil vor dem Zelt entschieden.

 

Samstag, der 23.07.:

 

Am zweiten Tag kamen wir etwas zäh aus den Federn. Dann trafen wir noch zufällig auf ein paar Bekannte aus Bielefeld. Wir hatten uns viel zu erzählen. Einige der Leute hatte ich schon ein paar Jahre nicht gesehen. Das war ein wirklich netter Zufall. Da geht man auf ein Festival in einer Gegend in die man sonst nie kommt, und dann trifft man dort seine alten Kumpels wieder. So verging der Nachmittag recht schnell und wir kamen erst wieder um 16:30 Uhr aufs Gelände.

 

BoyHitsCar waren schon kurz vor dem Ende ihres Auftritts angelangt. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen diese Band unbedingt zu sehen. Obwohl die Musik der Jungs mit ihrem Alternative Rock nicht unbedingt zu einem Auftritt am hellen Nachmittag passt, wurden sie von zahlreichen Zuhörern sehr gut aufgenommen. Wenn sie mal wieder in meiner Nähe spielen, werde ich sie mir definitiv anschauen.

 

Tja, und dann kamen K.I.Z.. Zu denen möchte ich mich nicht weiter äußern. Die gehen echt überhaupt nicht!!! So viel Urlaub fürs Gehirn, so heißt ihr aktuelles Album, wollte ich nicht einreichen.

 

Stattdessen holte ich mir lieber einen Döner. Ich bin sonst überhaupt kein großer Freund dieser türkischen Fladenstulle, aber dieser war wirklich lecker.

 

Agnostic Front sorgten dann endlich wieder für anständige Musik. Leider hatten viele Besucher diese Band wohl nicht so wirklich auf dem Schirm. Richtig ordentliche Stimmung wollte hier nicht aufkommen. Oder lag es an der aus meiner Sicht etwas unglücklichen Platzierung zwischen K.I.Z und den folgenden Hip Hoppern von House Of Pain? Es fanden sich aber schließlich dennoch einige Fans zusammen und feierten Agnostic Front anständig ab.

 

Was mich an diesem Wochenende mit am meisten überraschte war der Auftritt von House Of Pain. Denn auch diese Kapelle hatte Ihren Höhepunkt schon in den frühen 1990er Jahren erlebt. Damals, im Jahre 1992, war besonders Jump Around ein absoluter Megahit gewesen. Trotzdem man seit dieser Zeit fast nichts mehr von House Of Pain gehört hatte, waren sehr viele junge Leute vor der Bühne. Ich hatte den Eindruck, dass auch die Band selbst von dieser Resonanz überrascht war und sich sehr darüber freute. Dementsprechend mitreißend war dann auch der Auftritt. Gerne hätte die Band noch ein wenig länger gespielt. Aber leider ließ das der straffe Zeitplan nicht zu.

 

Sehr gut vom Publikum aufgenommen wurden anschließen auch Skindred aus England. Ihre Mischung aus Metal, Hip-Hop und Reggae sorgte dafür, dass das Publikum nach House Of Pain gleich dageblieben war. Ich hatte aber erst mal genug und brauchte eine Pause. Phillip und ich trafen uns also am Bierwagen und füllten unsere Reserven auf.

 

Als vorletzter Act des Festivals traten die aus Wales stammenden Bullet For My Valentine an. Als ich im Graben fotografierte klingelten mir echt die Ohren, denn es herrschte Kreischalarm. Die weiblichen Besucher konnten sich beim Anblick von Sänger Matthew Tuck kaum zurückhalten. Bullet For My Valentine kann man in den Bereich des melodischen Metalcore einordnen. Durch viele Tempowechsel, Gitarrensoli und dem teils hellen, manchmal aber auch tiefer angelegten Gesang sorgten Bullet For My Valentine für einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Auftritt.

 

Den krönenden Abschluss des Festivals, und auch mein persönliches Highlight, bildete der Auftritt der Punk Rock Legenden Bad Religion. Diese Band braucht keine spektakuläre Lichtshow und sonstigen Special Effects. Und obwohl Bad Religion schon seit drei Jahrzehnten bestehen, und davon mindesten 20 Jahre lang auf Tour waren, haben sie nichts von ihrer Spielfreude und Leidenschaft für die Musik verloren.

 

Sänger Greg Graffin und seine Truppe sorgten für ein begeisterndes Konzert. Dementsprechend euphorisch waren die Reaktionen aus dem Publikum. Viele Besucher sangen jedes Lied komplett mit und reagierten auf jede noch so kleine Äußerung von Graffin mit lautem Jubel und Applaus. Bad Religion haben im Laufe ihrer Karriere 15 Studioalben veröffentlicht. Genug Material also, um auch den neueren Fans einen Überblick über die bisherige Bandgeschichte zu ermöglichen. Diese Band ist und bleib Live einfach ein absolutes Muss.

 

Mein Fazit zum Festival:

 

Das Serengeti Festival ist auf dem richtigen Weg. Ein bestens organisiertes Drumherum, mit guter Infrastruktur aufgestelltes Gelände und eine abwechslungsreiche Musikmischung sorgten für ein wundervolles Wochenende mit viel Spaßfaktor und eindrucksvollen Konzerten. Im nächsten Jahr bin ich auf jeden Fall sehr gerne wieder dabei.

 

Daniel Hagedorn


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Agnostic Front auf dem Serengeti Festival 2011 Foto: Phillip Grimm

Agnostic Front auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmAgnostic Front auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmAgnostic Front auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmAgnostic Front auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmAgnostic Front auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmAgnostic Front auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmAgnostic Front auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmAgnostic Front auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip Grimm

Bad Religion auf dem Serengeti Festival 2011 Foto: Phillip Grimm

Bad Religion auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBad Religion auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBad Religion auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBad Religion auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBad Religion auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBad Religion auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBad Religion auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip Grimm

Bullet For My Valentine auf dem Serengeti Festival 2011 Foto: Phillip Grimm

Bullet For My Valentine auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBullet For My Valentine auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBullet For My Valentine auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBullet For My Valentine auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBullet For My Valentine auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBullet For My Valentine auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmBullet For My Valentine auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip Grimm

House Of Pain auf dem Serengeti Festival 2011 Foto: Phillip Grimm

House Of Pain auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmHouse Of Pain auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmHouse Of Pain auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmHouse Of Pain auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip Grimm

Impressionen vom Serengeti Festival 2011

Impressionen vom Serengeti Festival 2011Impressionen vom Serengeti Festival 2011Impressionen vom Serengeti Festival 2011Impressionen vom Serengeti Festival 2011Impressionen vom Serengeti Festival 2011Impressionen vom Serengeti Festival 2011

In Extremo auf dem Serengeti Festival 2011 Foto: Daniel Hagedorn

In Extremo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornIn Extremo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornIn Extremo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornIn Extremo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornIn Extremo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel Hagedorn

Pennywise auf dem Serengeti Festival 2011 Foto: Daniel Hagedorn

Pennywise auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornPennywise auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel Hagedorn

Skindred auf dem Serengeti Festival 2011 Foto: Phillip Grimm

Skindred auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmSkindred auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmSkindred auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmSkindred auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmSkindred auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip GrimmSkindred auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Phillip Grimm

Wizo auf dem Serengeti Festival 2011 Foto: Daniel Hagedorn

Wizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornWizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornWizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornWizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornWizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornWizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornWizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornWizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornWizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel HagedornWizo auf dem Serengeti Festival 2011  Foto: Daniel Hagedorn

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