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Stemweder Open Air 2011


STEMWEDER OPEN AIR 20011

Umsonst und Draußen 19.-20.08.

 

Auch in diesem Jahr werden es wohl über 20.000 Leute sein, die zu „ihrem Fest“ fahren um eines der besten Umsonst und Draußen Festivals zu erleben die es noch gibt. Nun schon zum 35. Mal veranstaltet das JFK Stemwede dieses besondere Fest. Natürlich lässt es sich der German Rock e.V. nicht nehmen und ist dabei.

 

Freitag der 19.8.

 

Der Wettergott meint es dieses Jahr gut mit den Veranstaltern und schickte rechtzeitig zum Feierabend die Sonne nach Stemwede. Da der Beginn um 17:30 Uhr war machte ich mich nachmittags erst auf den Weg um mir die Bands anzuschauen. Nachdem viele andere Festivals leider nicht mit schönem Wetter gesegnet waren, gab es hier nun die volle Portion Summerfeeling. Wie immer war alles gut organisiert. Die Beschilderung war völlig ausreichend. Es gab keine Probleme den festen Ort zu erreichen. Die Helfer arbeiteten perfekt und freundlich, auch unsere Freunde in Blau (frühere grün) bereiteten sich auf umfangreiche Kontrollen vor, die nun offenbar einmal im Jahr zu Trainingszwecken nötig sind. Denn Drogen sah ich nicht auf dem Gelände. Der Campingplatz war gut aufgeteilt und auch schon ziemlich voll. Die Fans hatten sich eingerichtet und hier und da sah ich leider auch den ein oder anderen Grill, obwohl nach den verschärften Bedingungen das nicht gestattet ist. (Es gab schon einmal einen Fahrzeugbrand durch unachtsames Hantieren mit einem Einweggrill vor zwei Jahren. Dabei verbrannten drei Autos!)

 

Das Festival stand übrigens kurzfristig auf der Kippe. Die Vorfälle in Duisburg bei der Love Parade fanden nämlich ihren Niederschlag in den reichhaltigen Auflagen bei Veranstaltungen wo mit mehr als 1000 Leuten zu rechnen ist. Speziell bei Open Airs gibt es da diverse Extravorschriften. Eine besteht zum Beispiel in der massiven Erhöhung der Security vor Ort. Das sind ganz zuerst einmal Kosten. Bei einer Umsonst und Draußen Veranstaltungen ist so etwas Existenzbedrohend. Also gab es reichhaltiger Aufrufe nur „Kuhtes“ Bier zu trinken. Das heißt Getränke vor Ort kaufen und alle Dienstleistungen ebenfalls bei den Veranstaltern bezahlen. Die Campinggebühren mussten angehoben werden ansonsten war nicht viel mehr zu merken.

 

Alle Achtung was da geleistet worden ist.

 

Als ich ankam spielte schon die Band The Fryboxdesign auf der Wiesenbühne. Der Sound glänzt mit einem Stilmix von Ska, Pop und Punk. Die Oldenburger legten einen guten Start hin und eröffneten so würdig das Festival. Natürlich bin ich dann zur Waldbühne gegangen wo die Band Tusq ihr Können zeigte. Im Programm steht Indie Rock und im weiten Sinne traf das auch zu. Melodisch und teilweise mit Hammondorgelklängen versetzt war die Mischung so, dass das noch nicht ganz reichlich versammelte Publikum anfing zu tanzen. Die noch junge Band aus Hamburg und Berlin hat eine sehr sympathische Art und Weise mit den Leuten umzugehen, so dass ich glaube von denen noch mehr zu hören.

 

In der Pause ging ich über das Gelände. Wie jedes Jahr gab es reichlich zu essen, zu trinken, zu kaufen und auch eine Zone zum Relaxen - für Raucher, doch auch Nichtraucher wurden in dem von einem Sponsor aufgestellten Areal geduldet. Gerne habe ich mich für einige Minuten dorthin gesetzt.

 

 

Kurz bevor die Dritte Wahl auftreten sollte musste ich aus privatem Anlass nachhause fahren, so dass sich die Band auf die mich so sehr gefreut habe dieses Mal nicht sehen konnte.

 

Das frustet, und so nahm ich mir vor am Samstag auch noch für ein paar Stunden hinzufahren.

 

Samstag der 20. 08.

 

Am zweiten Tag wollte ich ein wenig mehr von der Atmosphäre mitkriegen, die mich jedes Jahr wieder zum Stemweder Open Air bringt. Natürlich würde ich als erstes von guten Bekannten wie toll doch die Dritte Wahl gewesen sei, wobei als besonders gut herausgestellt wurde, dass nicht allzu viel vom neuen Material gespielt worden ist, sondern die guten alten Sachen die Oberhand bieten. Natürlich fiel wieder der Satz: „Schade das Busch‘n nicht mehr lebt.“

 

Sei\'s drum an diesem Sonnabend wollte ich mir Spaß gute Musik und Sonne können. Das bekam ich reichlich.

 

Schon der Weg über den Campingplatz zu den Bühnen war von interessanten Begegnungen gekennzeichnet. Leider hörte man über all das Klappern von Glasflaschen die gut gekühlt teils offenen teils versteckt mit aus Gelände gebracht worden. Auch ganze Dosenbierpaletten und Kisten wurden offen mitgeführt... Schade deshalb, weil die Veranstalter auf jeden Cent angewiesen sind, der durch den Verkauf vom „Kuhten“ Bier für sie abfällt. Aber ganz lässt sich so etwas bei einem Umsonst Und Draußen Festival natürlich nicht verhindern. Hoffen wir mal dass es geldlich wieder gereicht hat.

 

Eine merkwürdige Truppe hielt mich gleich auf den ersten 100 Metern auf. Ein König mit seinem Hofsprecher  (mit Megaphon bewaffnet) ließ mich wissen dass mein Kopf rollen würde wenn ich nicht einen Schluck guten Gerstensaftes mit trinken würde. Der Henker mit seinem Schwert war gut mit Utensilien einer einheimischen Biermarke ausgerüstet und geschützt schon zur Stelle. Aber auch ein Mundschenk der aus einer Dose mir dieses kühle Nass einschüttete. Nun denn diesen Wegzoll entrichtete ich gerne und machte mich weiter auf dem Weg zu den Bühnen.

 

Es ist 13:30 Uhr als ich das Festivalgelände wieder erreichte. Ich bekam noch die erste Gruppe mit die auf der Waldbühne spielte. Es war die Kapelle Petra. Schon auf dem Weg hörte ich dass die Gruppe eine merkwürdige Mischung diverser Stile präsentierte. Humor, Pop, Rock und Indie wechselten sich ab. Einer der schönsten Aufforderungen der „normalen“ Titel war Geht Mehr Auf Konzerte. Dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen. Witzig waren auch die Einlagen, die von Kindergeburtstagen glatt geklaut worden sein können wie Geburtstag. Auf jeden Fall ein schöner Einstieg bei Sonnenschein und sich langsam füllendem Gelände.

 

Endlich hatte ich etwas mehr Zeit mich umzuschauen. Neben den vielen Ständen an den ich mir direkt auch einige Dinge kaufte, gab es auch für Kinder im DJ Zelt. Spaß und Spiel in einem schattigen Plätzchen. Das war heute ganz besonders wichtig, denn ich dachte ich wäre auf dem Bang Your Head, das früher auch oft als Burn Your Head bezeichnet wurde, denn die Sonne brannte erbarmungslos. Man war für jeden Stuhl oder Schatten dankbar den man bekam. Und da muss ich als älterer Knabe doch anmerken, dass ein paar mehr Sitzgelegenheiten auf dem Gelände eine gute Sache wären. Als Nichtraucher kam ich mir in der Lounge einer neuen Zigarettenmarke nämlich etwas komisch vor.

 

Bevor die nächste Band spielen sollte hatte ich Gelegenheit mit der örtlichen Polizei zu sprechen, die mitteilte dass es am Freitag nichts Besonderes gegeben habe und es ruhiger als bei so manchem Schützenfest sei. Das ist natürlich besonders erfreulich, denn dieses Festival ist wirklich für jeden was. Florian vom JFK Team traf ich beim DJ Zelt, und auch er war mit dem Verlauf sehr zufrieden, speziell die Sonne gefiel ihm sehr. Man müsse natürlich abwarten wie es denn geldlich ausginge, aber bislang habe man Grund fröhlich zu sein. Mit dem Versprechen im Herbst in einer Retrospektive verschiedene Veranstalter zu Wort kommen zu lassen verabschiedete ich mich von ihm und wendete mich zur Wiesenbühne. Dort machte sich ein merkwürdiger Typ im weißen Unterhemd leicht untersetzt Gedanken darüber warum er denn noch kein Superstar sei, und das, obwohl er doch so viel besser sei als all die anderen. Sein Künstlername: Grillmaster Flash. Er bat um den Bart von Bud Spencer, denn dann würde es wohl alles besser laufen. Vielleicht sollte man eine Sammlung bei dem Friseur von Bud machen um den Typen von der Bühne runterzubekommen, denn etwas merkwürdig war das Ganze schon. Allerdings war der Knabe nicht ohne. Ein paar Versuche von Pöbeleien konterte er lässig, und als dann noch seine Begleiterinnen die Bademoden mit Spitze auftraten fing den Leuten die Sache an Spaß zu machen. Also auch hier auf der Wiese ein guter Beginn.

 

Dann nahm ich wieder den Weg durch einen wunderschönen kleinen Gang zur Waldlichtung um dort die Band Das Goldene Handwerk zu bestaunen. Um es gleich vorweg zu sagen für mich die Entdeckung dieses Festivals. Sage und schreibe elf Leute machten einen Sound der es in sich hatte. Ein Mix aus Scratching, Dance Hall, Reggae und Ska ließ automatisch die Beine zucken und man wippte mit.

 

Da war es das Festivalfeeling was mir immer wieder die Batterien auflädt.

 

Die Sonne scheint - die Musik ist klasse - das Volk tanzt - und man fühlt sich einfach nur gut - Jaaaa so muss es sein.

 

Dieser Auftritt kam zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Bei dem wohl ersten Festival wo es durchgehend nur schönes Wetter gab, diese Musik und diese Stimmung, das kann nur Livemusik. Und Das Goldene Handwerk beherrschte selbiges perfekt. Man konnte den Musikern ansehen dass sie selber enormen Spaß hatten, und man hätte sich wohl einen längeren Auftritt gewünscht als diese 43 Minuten, die nicht einmal eine Zugabe im Zeitplan zuließen. Ich bin hundertprozentig sicher, dass wir von Das Goldene Handwerk noch hören werden, oder aber die Szene steht zukünftig nur noch auf Hänschen Klein.

 

Jetzt war es noch ein bisschen Zeit bis Jelly Toast auf der Wiesenbühne weitermachen sollte. Also ging ich zu einer der Fressbuden und stärkte mich. Schön wenn ein Wochenende mit so einem Wetter ohne viel Gedränge aber mit reichlich Volk ablaufen kann - perfekt. Dann war es soweit und Programm der Band begann mit einem wirklich witzigen Fünfzigerjahre. Auch hier bestimmt Ska, Reggae und Punk den Stil der in die Beine gehen sollte. Bunt waren sie, aus dem Saarland kamen sie, doch der Sänger hatte meiner Meinung nach nicht die gleiche Ausstrahlung wie bei der Band zuvor sondern schrie mehr als dass er sang. Die haben sicherlich reichlich Bob Marley gehört, dessen Buffalo Soldier in veränderten Versionen gleich mehrfach im Set war. Trotzdem war die Stimmung relaxt und das Volk applaudierte höflich.

 

Wieder auf der Waldbühne kündigte sich die Band Mikrokosmos 23 völlig ohne Ansage mit Rückkopplung und hartem Rhythmus an. Zu dieser Zeit vielleicht nicht ganz der passende Rahmen, denn die Sonne schien und das tanzwillige Publikum fühlte sich durch die Mischung aus Punkrock und Pop etwas irritiert. Die Bandmitglieder machten einen blutjungen Eindruck, gaben sich aber alt und erfahren und waren musikalisch durchaus auf dem Stand der Zeit. Ich denke zwei bis drei Stunden später wäre es besser gelaufen. Trotzdem blieb das Volk höflich und artiger Applaus brandete ab und zu auf.

 

Auch am Samstag musste ich etwas früher weg, so dass sich die Headliner nicht mehr mitbekommen habe, aber das ist das Schöne am Stemweder Open Air: eigentlich gibt es keine. Jeder hat das Zeug für sich ganz persönlich entdeckt zu werden und man kann uneingeschränkt sagen das Festival muss man sich jedes Jahr ankreuzen. Schaut nur einmal auf deren Seite wer alles da schon gespielt hat, oft schon zu Zeiten wo die entsprechenden Leute noch völlig unbekannt waren, dann wisst ihr was ich meine.

 

Fazit: Das Stemweder Open Air wird wahrscheinlich immer eines meiner Lieblingsfestivals bleiben und ich hoffe auch noch lange. Dieses Jahr war 35. Jubiläum! Und trotz verschärfter Vorschriften und engeren finanziellen Rahmen ist es wieder ein Fest gewesen wie immer.

 

Solange das so bleibt kann ich jedem nur anraten: „Fahr hin und genieße!!“

 

Kurt Mitzkatis


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Das Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011 Foto: Kurt Mitzkatis

Das Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisDas Goldene Handwerk auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt Mitzkatis

Grillmaster Flash & Bademoden Mit Spitze auf dem Stemweder Open Air 2011 Foto: Kurt Mitzkatis

Grillmaster Flash & Bademoden Mit Spitze auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisGrillmaster Flash & Bademoden Mit Spitze auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisGrillmaster Flash & Bademoden Mit Spitze auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisGrillmaster Flash & Bademoden Mit Spitze auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisGrillmaster Flash & Bademoden Mit Spitze auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisGrillmaster Flash & Bademoden Mit Spitze auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisGrillmaster Flash & Bademoden Mit Spitze auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisGrillmaster Flash & Bademoden Mit Spitze auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt Mitzkatis

Impressionen vom Stemweder Open Air 2011 Foto: Kurt Mitzkatis

Impressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisImpressionen vom Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt Mitzkatis

Jelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011 Foto: Kurt Mitzkatis

Jelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisJelly Toast auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt Mitzkatis

Kafkas auf dem Stemweder Open Air 2011 Foto: Kurt Mitzkatis

Kafkas auf dem  Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt Mitzkatis

Kapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011 Foto: Kurt Mitzkatis

Kapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisKapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisKapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisKapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisKapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisKapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisKapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisKapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisKapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisKapelle Petra auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt Mitzkatis

Mikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011 Foto: Kurt Mitzkatis

Mikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisMikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisMikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisMikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisMikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisMikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisMikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisMikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisMikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisMikrokosmos 23 auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt Mitzkatis

The Fryboxdesign auf dem Stemweder Open Air 2011 Foto: Kurt Mitzkatis

The Fryboxdesign auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisThe Fryboxdesign auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisThe Fryboxdesign auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisThe Fryboxdesign auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisThe Fryboxdesign auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisThe Fryboxdesign auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisThe Fryboxdesign auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt Mitzkatis

Tusq auf dem Stemweder Open Air 2011 Foto: Kurt Mitzkatis

Tusq auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisTusq auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisTusq auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisTusq auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisTusq auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt MitzkatisTusq auf dem Stemweder Open Air 2011  Foto: Kurt Mitzkatis

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