German Rock e.V.

  • vorstand@germanrock.de
  • 05405 8959241
  • Startseite
  • Aktuell
    • News
    • Rockradio
    • Rock News Magazin
    • FAQ (PDF download)
  • Unser Verein
    • Vorstand
    • Aktive
    • Geschichte
    • Satzung
    • Klick zu Amazon
    • Mitglied werden
  • Inhalt
    • Deutsche Bands
    • Interviews
    • Out-of-Area-Bands
    • Festivals
    • Konzerte
    • Special Events
    • Buch/DVD
    • Adressen
  • Interaktiv
    • Newsletter
    • Pressemitteilungen
    • Pressespiegel
    • Linkpartner werden
  • Login
  • Impressum

Jahr auswählen

2021 2020 2019 2018
2017 2016 2015 2014
2013 2012 2011 2010
2009 2008 2007 2006
2005 2004 2003 2002
2001 2000 1999 1998
1979 1975 1974 1973
1972 1970 1969

Festivals in 2012

Avantgarde Festival 2012
Bang Your Head 2012
Burg Herzberg 2012
Elf Fantasy Fair 2012
Feuertal Festival 2012
Finkenbach Festival 2012
Freak Valley Festival 2012
Heinz Kult Rocknacht 2012
Hütte Rockt 2012
Rock Im Bad 2012
Rock Im Park 2012
RocknAmPool 2012
Serengeti Festival 2012
Stemweder Open Air 2012
Taubertal 2012

Rock Im Park 2012

Rock Im Park 2012


ROCK IM PARK 2012

Nürnberg, 01.-03.06.2012

 

Seit 1997 ist Rock im Park das musikalische Highlight in Nürnberg. Vom 1. bis 3. Juni 2012 standen über 80 Bands auf drei Bühnen (Centerstage, Alternastage und Clubstage) und rockten die Massen. Der Rekord von 76.000 Besuchern spricht für sich. Bereits 3 Monate vor dem Festival waren die 3-Tages-Tickets ausverkauft. Für 162,50 € ist es zwar ein teurer Spaß, aber er ist es in jedem Fall wert.

 

Nur die Verpflegung ist überteuert: bei 4,- € für weniger als einen halben Liter Bier, Cola, Lift oder Sprite bringen die meisten Festivalbesucher die erlaubte Menge von einem Liter im Tetrapack selbst mit auf das Gelände. Auch bei den Speisen überlegt man sich zwei Mal, ob man nicht ausnahmsweise mal fastet. Bereits am Freitag wurden die ersten Zelte bei kaltem, regnerischem Wetter aufgebaut. Während es am ersten Festivaltag nur kurz am Abend etwas nieselte, gab sich die Sonne am Samstag alle Mühe, um für den Sonntag zu entschädigen, denn hier goss es teilweise wie aus Eimern. Echten Rockern macht das aber nichts aus. Entweder man sorgt mit entsprechender Regenkleidung vor oder baut sich kurzerhand selbst etwas aus Mülltüten oder PVC-Klebeband. Ganze Jacken wurden so vom Regen isoliert. Der Stimmung taten weder teure Preise noch das Wetter einen Abbruch. Schon Freitagmittag liefen beziehungsweise schliefen uns die ersten Alkoholleichen über den Weg. Interessant war auch der sehr individuelle Klamottenstil einiger Besucher – von Weihnachtsmännern über grüne Männchen und einer feenhaften männlichen Prinzessin in Tüll, mit Zauberstab, Diadem und Glatze waren viele weitere auffällige Musikfans nicht zu übersehen.

 

 

Freitag, 1. Juni 2012

 

Das Abendprogramm läutete Peter Doherty ein, der mit seinem Hut als typisches Markenzeichen recht gelangweilt auf der Bühne stand. Seine erfolgreichen Zeiten scheinen wohl vorbei zu sein. Stimmung kam kaum auf, obwohl die Musik mit ein paar Songs von seinen Bands Babyshambles und The Libertines an sich nicht schlecht war. Aber zu einem erfolgreichen Auftritt gehört eben auch, dass man das Publikum entertained.

 

 

Die sympathischen Engländer von Maximo Park rockten gleich die Bühne mit ihrem Hit Girls Who Plays Guitars und brachten die Fans mit ihrem Indie-Rock endlich in richtige Festivalstimmung. Bei den Songs von ihrem neuen Album waren die Fans noch nicht ganz textsicher, aber sie lieferten eine bunte Mischung von all ihren vier Alben ab. Our Velocity und Books From Boxes sind nach wie vor stimmungsvolle Hits zum Mitschmettern.

 

 

Während auf der Centerstage nach Billy Talent mit Metallica eher harter Rock präsentiert wurde, ging es auf der Alternastage eher kuschel-rockig zu. Selbst das Bühnenbild wirkte schon fast romantisch. Keane, die ebenfalls in diesem Jahr ein neues Album produzierten, überzeugten mit softrockigen Klängen und der angenehmen Stimme von Tom Chaplin. Die Songs Day Will Come und Sovereign Light Cafe des neuen Albums bildete den Anfang. Bei Everybody’s Changing vom Erfolgsalbum Hopes And Fears kam endlich ein Stück, das jeder kannte. Chaplin freute sich, dass so viele Besucher Keane den viel bekannteren Musikern von Metallica bevorzugten. Bei so unterschiedlichen Klängen überrascht das aber keineswegs. Natürlich durften This Is The Last Time und Somewhere Only We Know im Programm nicht fehlen. Insgesamt war es ein gelungener Auftritt und macht Lust auf mehr. Endlich gibt es wieder ein Album, das an den Erfolg von 2004 anknüpft.

 

 

Bereits im Jahr 2001 spielte The Hives bei Rock im Park - allerdings damals noch im Talent Forum. Beim diesjährigen Festival heizte die fünfköpfige Band, fein gekleidet mit Anzug und Zylinder, auf der Alternastage kräftig ein. Die Schweden konnten bereits vor Jahren ihren Durchbruch feiern. Zurzeit sind sie mit ihrem dem Song Tick Tick Boom, den sie bei Rock im Park als letzten Song in der Zugabe brachten, im Radio zu hören. Während auf der Centerstage noch Metallica rockte, gaben jede Menge Fans The Hives den Vortritt, was sie definitiv nicht bereuten.

 

 

Samstag, 2. Juni 2012

 

Schon am frühen Nachmittag rockten die Donots die Centerstage. Die festivalerprobten Westfalen brachten die Massen mit Sätzen wie: „Rock im Park du geile Schwester“ ziemlich schnell in Schwung. Ob mit brandaktuellen Titeln wie Wake The Dogs, ruhigen Songs wie Come Away With Me oder alten Hits wie Stop The Clocks und Whatever Happened To The 80s, die Donots sorgten für gute Stimmung. Sänger Ingo Knollmann stürzte sich von der Bühne in die Menge und ließ sich von den Fans auf Händen tragen. Innerhalb des ersten Brechers animierte Ingo Knollmann zu einem Rundlauf, dem die Fans prompt folgten. Am Schluss forderte der Frontmann die Fans auf, in die Hocke zu gehen, Müll aufzusammeln und in die Luft zu werfen. So flatterten jede Menge Tetrapacks und Becher durch die Luft. Das Stimmungsbarometer zeigte eindeutig, dass die Donots wohl besser direkt vor dem Hauptact auftreten hätten sollen.

 

 

Mit einem bunten Rock-Mix aus sämtlichen Jahrzehnten starteten Dick Brave & The Backbeats durch. Das Projekt von Dick Brave alias Sasha hatte seinen Durchbruch mit dem Bobby Vee-Cover Take Good Care Of My Baby. Der Song war wohl bei diesem Auftritt der einzig richtige Stimmungsbringer. Bekannt waren die anderen Cover-Songs allemal: Just Can’t Get Enough (Depeche Mode) Rolling In The Deep (Adele, Use Somebody (Kings Of Leon), Just The Way You Are (Bruno Mars), American Idiot (Green Day), … doch irgendwie konnte die Band trotzdem nicht 100%ig überzeugenden.

 

 

Die irisch-amerikanische Folk-Punk-Band Dropkick Murphys boten eine solide Leistung. Wer auf irische Klänge steht, war hier genau richtig. Zwar hörte sich die Stimme von Nora Parkington deutlich angenehmer als die von Frontmann Al Barr an, doch das schien kaum jemanden zu interessieren. Wichtig war lediglich die Möglichkeit den Platz im vorderen Brecher zu sichern und zu der Punk-Rock-Legende ab zu rocken.

 

 

Seit Mitte der ´80er Jahre sind The Offspring nun schon unterwegs. Das Alter sieht man den Jungs mittlerweile an, doch sie rocken immer noch die Bühne. Das liegt sicher daran, dass Hits wie Pretty Fly For Awhite Guy oder The Kids Aren*t Allright nach wie vor rauf und runter gespielt werden und auch bei Rock im Park für gute Laune sorgten. Das ist wohl die beste Werbung für das in diesem Jahr produzierte Album. Als direkter Act vor den Toten Hosen verblassen sie allerdings.

 

 

 

Einer der absoluten Highlights an dem Wochenende waren eindeutig die Die Toten Hosen rund um Frontmann Campino, alias Andreas Frege, der in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert. Seit 30 Jahren stehen die Düsseldorfer bereits auf der Bühne. Mit Ballast Der Republik eröffneten sie die Show und legten Liebesspieler nach. Vor Auswärtsspiel appellierte Campino als treuer Anhänger von Fortuna Düsseldorf an die Mengen: „und ich freu mich über alles was irgendwie leuchtet! Aber ihr müsst wissen, passt auf die Bengalos auf, werft sie weg, dass man euch nicht erkennt, wenn ihr sie habt. Ich muss natürlich etwas sagen, das dürft ihr ja überhaupt nicht. Bitte, bitte denkt daran, dass wir sonst im Wiederholungsfall zwei Geisterspiele ohne Zuschauer in Düsseldorf machen müssen. Tut uns das nicht an!“ Später hatte Campino eine Wette gegen seinen Tonmann laufen, ob er es schafft, dass ihn die Fans mit einer Bierdose nach hinten zum Tonmann tragen würden. Zu den ruhigen Klängen von Wort Zum Sonntag ging es nach hinten. Dort angekommen, kletterte Campino das Gerüst nach oben und zündete einen genehmigten (!) Bengalo an. Damit war die Wette gewonnen und er ließ sich Bis Zum Bitteren Ende zurück zur Bühne transportieren. Für einen Lacher sorgte bei der ersten Zugabe die Erzählung des Sängers von einer Wohnzimmertour, bei dem die Band aufgefordert wurde, Westerland zu spielen. O-Ton Campino: „Das ist die andere Band!!!“ Daraufhin coverten sie Schrei Nach Liebe, im Toten Hosen -Stil, also besser. Plötzlich stand Greg Graffin von Bad Religion auf der Bühne. Die beiden Bands sind schon seit Jahren befreundet und so sangen sie zusammen Raise Your Voice, Punk Rock Song und Blitzkrieg Pop. Die Stimmung war gigantisch und man wünschte sich, das Konzert solle nie enden. Bei jedem Lied trällerte die Menschenmenge mit und Campino hatte nach all den Jahren sichtlich immer noch Spaß an den Auftritten mit seiner Band. Nicht nur die Texte von Hits wie Hier Kommt Alex, All Die Ganzen Jahre, Zehn Kleine Jägermeister und Wünsch Dir Was saßen, sondern auch die von den neueren Songs wie zum Bespiel Tage Wie Diese. Die Hosen machten sogar Hang On Sloopy und Heute Hier – Morgen Dort zu Rock-Hits. Wem dies noch nicht reichte, kann sich jetzt schon freuen. Die Toten Hosen starten demnächst ihre Tour und sind am 19. Dezember 2012 wieder in Nürnberg. Wer sich das entgehen lässt, ist selbst schuld.

 

 

Sonntag, 3. Juni 2012

 

Erst seit wenigen Jahren ist von der britischen Band Kasabian zu hören. Noch relativ unbekannt, gastierte die Brit-Rock-Band zum zweiten Mal bei Rock im Park. Zu Beginn spielten sie Days Are Forgotten und überzeugten nicht nur bei dem Song, der auch schon im Radio zu hören ist, auf der ganzen Linie. Mit Club Foot, Empire und Fire folgten unter anderem Single-Hits, die bereits den Sprung in die UK-Charts schafften. Für viele Rockfans ist Kasabian eine echte Entdeckung, die man sich zu Hause einfach noch mal in Ruhe anhören muss.

 

Ein bisschen crazy, ein bisschen sexy (wer darauf steht) und ein bisschen Beth Ditto, Nathan Howdeshell und Hannah Blilie -  das ist die dreiköpfige Band Gossip. Beth ist eine Rampensau, die sofort für eine Wahnsinnsstimmung sorgte, trotz des miesen Wetters. Solidarisch tanzte die ausgezeichnete Sängerin durch den einsetzenden Regen und ärgerte auch das ein oder andere Mal die mumpfelige Security, in dem sie einmal unbedingt einen nach vorne transportierten Fan abtrocknen wollte. Dieser bedankte sich mit einem Küsschen. Küsschen und Handshakes bekamen auch die Groupies aus der ersten Reihe. An Selbstbewusstsein fehlt es der Frontfrau definitiv nicht. Zuerst hatte sie ein schwarz-weiß gemustertes, kurzes Kleid an, zog dieses aber während der Show am Rand der Bühne aus und präsentierte sich in einem ziemlich eng anliegenden Body, der ihre Weiblichkeit noch mehr betonte. Respekt vor dieser Frau!! … das kann nicht jede tragen. Zugegeben, viele Songs kannte ich nicht von Gossip, aber bei dem Entertaining spielte das keine Rolle. Bei Heavy Cross als letzten Song war die Atmosphäre am Höhepunkt. Ein Auftritt von Gossip ist in jedem Fall ein Muss!

 

 

Nun kam Soundgarden. Die Grunge-Band aus den USA stand eher bei älteren Besuchern auf dem Plan – jüngere Rocker fragten sogar nach, ob die Band gut ist. Vor Linkin Park zu spielen, war kein einfaches Los für so schwere Töne wie die von Soundgarden. Spätestens beim vorletzten Track Black Hole Sun dürften selbst die jüngsten Rocker einen Song gekannt haben.

 

 

Von zöpfchenflechtenden Mädchen bis übelgröhlenden Typen – bei Linkin Park war alles vertreten, was nochmal richtig abrocken wollte. Eng gedrängt, blieb kaum Luft zum Atmen und wer etwas kleiner gewachsen ist, sah nicht einmal mehr die Leinwände. So konnte man sich komplett auf die Musik konzentrieren, die eine gute Mischung aus gerappten und gesungenen Teilen besteht. Eigentlich kannte man jeden Song von Linkin Park aus dem Radio. Die Stimme von Sänger Mark Wakefield hat absoluten Wiedererkennungswert und hört sich live genau so gut an wie auf CD. Die Menge sang, sprang und tobte zu den Klängen von What I’ve Done, Burn It Down und In The End. Selbst bei ruhigeren, fast balladenartigen Songs wie From The Inside, Numb, Waiting For The End oder Somewhere I Belong grölten Hardcore-Fans lautstark und hingebungsvoll mit. Bei Bleed It Out gab es dann eine romantische Überraschung. Auf der Bühne fiel ein heiratswilliger junger Fan vor seiner Freundin auf die Knie und hielt um ihre Hand an. Wie man wohl einen Heiratsantrag mitten in der Linkin Park -Show arrangiert? Heiratsantrag hin oder her – darüber kann man streiten. Unstrittig ist aber, dass der Kerl echt Eier hatte, sich vor all den Leuten zum Löffel zu machen. Aber wer hätte in dieser Situation mit einem:“ Nein geantwortet?!“

 

Nach den Glückwünschen der beiden Frontmännern ging es mit der Party auch schon weiter. PapercutT und One Step Closer beendeten das Rock im Park-Wochenende auf der Centersage würdig und die Rockfans gingen friedlich wieder nach Hause.

 

Fazit: Mit den Headlinern Metallica am Freitag, Die Toten Hosen am Samstag und Linkin Park am Sonntag war das Rockfest ein Publikumsmagnet. Ein Wehmutstropfen bleibt aber: Leider kommt man nicht in den Genuss alle Bands zu erleben, da einige gleichzeitig stattfanden und ein Wechsel der Stage den am frühen Nachmittag ergatterten Platz kostete. Später ließen die Wachmänner keinen mehr in den vorderen Bereich, daher musste man vorher gut planen, wen man unbedingt sehen wollte. Auf Bands wie Billy Talent, Evanescent und Metallica musste ich daher leider verzichten.

 

Carina Peko


000 Plakat

000 Plakat

Dick Brave And The Backbeats auf dem Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

Dick Brave And The Backbeats auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

Die Toten Hosen auf dem Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

Die Toten Hosen  auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerDie Toten Hosen  auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerDie Toten Hosen  auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

Donots auf dem Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

Donots auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerDonots auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

Dropkick Murphys auf dem Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

Dropkick Murphys auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

Impressionen vom Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

Impressionen vom Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerImpressionen vom Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerImpressionen vom Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerImpressionen vom Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerImpressionen vom Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerImpressionen vom Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerImpressionen vom Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerImpressionen vom Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

Kasabian auf dem Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

Kasabian auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

Keane auf dem Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

Keane auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerKeane auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerKeane auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerKeane auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerKeane auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

Linkin Park auf dem Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

Linkin Park auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerLinkin Park auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerLinkin Park auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

Maximo Park auf dem Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

Maximo Park auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerMaximo Park auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

The Hives auf dem Rock im Park Open Air 2012 Foto; Christian Bauer

The Hives auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian BauerThe Hives auf dem Rock im Park Open Air 2012  Foto; Christian Bauer

German Rock e.V. - seit 1998 Förderung deutscher Rockmusik und Aufbau eines allgemein zugänglichen Datenarchivs - jeder kann Mitglied werden und die Szene unterstützen.

Und so kannst du uns auch als Nichtmitglied unterstützen.