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Feuertal Festival 2013

Feuertal Festival


10 Jahre FEUERTAL FESTIVAL

Wuppertal, Waldbühne Hardtpark, 23.-24.08.2013

 

Happy Birthday Feuertal!

 

So lautete die Ansage vom Subway To Sally- Frontsänger Eric Fish am Freitag, im Hintergrund die malerische Kulisse der Hardt Park- Schlucht, und sogleich stimmte das Publikum ein Ständchen an.

 

Freitag, der 23.08.2013

 

Denn nun zum zehnten Mal in Folge versammeln sich die Met und Mittelalter Freunde im bergischen Wuppertal um sich und ihre Musik zu feiern. Und auch das Wetter schien diesen Anlass zu würdigen, denn die Sonne schien und unterstrich die bereits zu Anfang herrschende gute Stimmung. Neben dem Geburtstagslied hatte Eric Fish aber auch noch etwas anderes zur Feier des Tages vorbereitet: ein kleines Gedicht zur Ankündigung sämtlicher Bands der zwei Festival Tage, welches den ein oder anderen Schmunzler im Publikum verursachte.

 

Und obgleich noch nicht mal ansatzweise alle Besucher da waren, verbreiteten die Spielleute von Vermaledeyt beim Eröffnungskonzert um 15:00 Uhr bereits richtige Party-Stimmung. Es wurde viel geklatscht, gesungen und getanzt. Im Anschluss überbrückte man die Umbaupause mit einem schmackhaften Mittagessen an der Hanf-Beckerey oder mit einem frisch zubereiteten Flammkuchen und neu in diesem Jahr, konnte den Klängen der kleinen Akustik-Bühne am Mittelalter-Markt gelauscht werden, wo eine kleine Gruppe, namens Schattenschweif, die Gäste unterhielt.

 

Dann ging’s auch schon weiter mit Coppelius, welche bereits vor drei Jahren im Feuertal zu Gast waren. Mit ihnen hatte sich auch eine eingeschworene Fangemeinde eingefunden, und die Berliner lieferten eine gewohnt, atmosphärische und unterhaltsame Show ab, die mit den Klängen von Klarinette, Cello und Kontrabass untermalt wurde. Sowohl alte als auch neue Lieder ihres aktuellen Albums Extrablatt wurden zum Besten gegeben und die allgemeine Stimmung im Publikum, welche bereits starkes Wachstum erfahren hatte, stieg dadurch noch beträchtlich.

 

Ebenso stimmungsvoll, wenngleich auch um einiges lebhafter, ging es dann auch weiter. Die deutsche Folk- Rock Band Fiddler’s Green animierte das Publikum in altbekannter Manier durch ihre fröhlichen, irischen Folkslieder zum Tanzen und Mitmachen, und auch die obligatorische „Wall of Folk“ durfte hierbei nicht fehlen. Und wer nicht genug bekommen hat, der wird sich freuen zu hören, dass Fiddler’s Green demnächst mit ihrem neuen Album Winners & Boozers auf Tour sind, welches am 26. Juli erschienen ist.

 

Nach diesem gelungenem Auftritt brauchte dann aber auch das Publikum eine kleine Pause. Weshalb sich einige, in die, für dieses Jahr neu eingerichtete, Ruhezone zurückzogen oder einen erneuten Blick auf die kleine aber feine Auswahl der Mittelalterstände warfen.

 

Ausreichend gestärkt ging es dann mehr und mehr auf den Headliner des Tages zu und die Letzte Instanz hatte die ehrenvolle Aufgabe auch den Letzten auf diesen vorzubereiten. Schwung- und stimmungsvoll lag der Schwerpunkt vor allem auf den neueren Liedern der sechs Jungs aus Dresden. Und es scheint das Jahr der Geburtstage zu sein, denn auch die vielerorts geschätzte Folk- Rockband feiert Jubiläum, 15 Jahre Letzte Instanz. Am 19.10. geht’s los, natürlich in der Heimatstadt der Band in Dresden. Nach einer Stunde ausgelassener Stimmung und einer weiteren Umbaupause setzte auch die Dämmerung bereits ein und die Vorfreude auf das Abschlusskonzert stieg merklich, als sich Eric Fish erneut auf die Bühne begab, um Saltatio Mortis anzukündigen.  Doch diese konnten selbstverständlich nicht anfangen, ohne das nicht noch das bereits traditionelle, von Eric Fish selbst komponierte, Lied Im Feuertal gesungen wurde. Dann ging es endlich los, Alea und Co gaben direkt zu Anfang ein rasches Tempo vor und die Menge tobte. Es ist bereits das fünfte Mal das die Mittelalter- Rockband auf der Hardtbühne spielt, auch wenn vor zwei Jahren das Konzert aufgrund einer Sturmwarnung abgebrochen werden musste. Wie als Wiedergutmachung war das Wetter nun umso besser und der achtköpfige Spielmannstrupp spielte sowohl alte Publikumslieblinge, wie Koma, Eulenspiegel und den Spielmannsschwur, als auch Lieder des neuen Albums, Das Schwarze 1x1, welches auf Platz 1 der deutschen Albumcharts lag. Zu Recht möchte man meinen, denn allein mit der neuen Single Wachstum Über Alles hat sich Saltatio Mortis mal wieder von ihrer besten Seite gezeigt und ein gesellschaftskritisches und mutiges Lied komponiert, welches die allgemeine Gier nach immer mehr Reichtum thematisiert. Doch auch das beste Konzert geht irgendwann vorbei, oder auch nicht, denn nachdem die Lichter auf der Bühne erloschen sind und sich so mancher Besucher bereits auf den Heimweg machte versammelte sich die Band noch zu einem kleinen, akustischen Tavernen-Konzert am Met-Stand.

 

Als Fazit nach dem ersten Festival Tag möchte ich an dieser Stelle anmerken das sich die Betreiber zum 10ten Jubiläum wirklich einiges haben einfallen lassen, um das Festival zu einem einmaligen Event zu machen doch dies war ja noch lange nicht alles…

 

Sonnabend, der 24.08.2013

 

Der Samstag begann leider nicht ganz so sonnig. Doch nichts desto trotz waren bereits viele Leute zum Einlass da und haben sich zu den Klängen von Trommel und Dudelsack der Gruppe Schattenschweif auf das Gelände begeben. Der Laune tat das nicht ganz so prächtige Wetter keinen Abbruch, und so wurde bereits bei der ersten Band, Unzucht, kräftig mitgemacht, was nicht zuletzt auch an dem Sänger Daniel „Der Schulz“ Schulz liegt, welcher mit seiner offen-sympathischen Art vor allem die weiblichen Anwesenden verzauberte und sowohl er, als auch der Rest der Band schien großen Spaß auf der Bühne zu haben. Moderiert wurde diesmal jedoch nicht von Eric Fish sondern von Mike Paulenz, besser bekannt als der Teufel, Frontsänger der Mittelalter- Rockband Tanzwut und Mittelalterband Corvus Corax.

 

Unzucht diente jedenfalls als guter Stimmungsheber und bereitete die Besucher gut auf den vor ihnen liegenden Tag vor. Weiter ging’s mit Nachtgeschrei. Auch die 2006 in Frankfurt gegründete Gruppe, stand nicht zum ersten Mal im Feuertal auf der Bühne. Bereits im Jahre 2011 konnte man den Klängen der Metal/Rockband lauschen, wenn auch in etwas anderer Besetzung, denn im letzten Jahr verließ der ursprüngliche Sänger Holger Franz die Band und wurde durch Martin LeMar ersetzt (Sänger der Trash/- Progressive- Metal- Band Mekong Delta). Wo ich bei Unzucht noch von einer lebhaften und offenen Ausstrahlung sprach, muss ich hier leider sagen, dass Nachtgeschrei eher den gegenteiligen Eindruck machte. Zwar durchaus gekonnt und musikalisch korrekt schien es mir eher so, als fehle den Jungs der Spaß am Auftritt.

 

Wie dem auch sei. Nach Nachtgeschrei betrat Stahlmann die Bühne. Die Silbermänner glänzten wie eh und je, nicht zuletzt dank ihrer unverkennbaren Kostüme. Eine Stunde lang heizten sie dem Publikum wieder richtig ein und gaben gleichzeitig eine Premiere zum Besten. Die zweite Single Schwarz, zusammen gesungen mit dem Teufel, wurde am Samstag dann auch erstmals in dieser Version Live aufgeführt und die Anwesenden konnten Sänger Mart zusammen mit dem Sänger von Tanzwut auf der Bühne bejubeln.

 

Nächste Umbaupause und etwas Zeit, nochmals über den Mittelaltermarkt zu schlendern. Dieser bietet am zweiten Tag natürlich nicht mehr sehr viel Neues, da man alles Dargebotene bereits am Vortag begutachten konnte. Doch die Stärkung in Form von Essen und Trinken ist willkommen, denn weiter ging es mit einer weiteren Größe am schwarzen Musikhimmel: Mono Inc. Apropos Himmel, inzwischen hatte auch ein leichter Nieselregen eingesetzt, doch das schien niemandem die Laune zu verderben.

 

Mono Inc. Die Hamburger veröffentlichten erst Anfang des Monats ihr inzwischen siebtes Studioalbum, Nimmermehr und vollzogen gleichzeitig einen gewissen Stilwechsel, da sie nun erstmals auch in deutscher Sprache singen. Auch hier wurde das Publikum wieder überrascht, denn Unzucht- Sänger Daniel hatte einen spontanen Gastauftritt welcher auf allgemeine Begeisterung stieß.

 

Und der Tag neigte sich dem Ende zu, als der Teufel ein letztes Mal auf die Bühne schritt um den Headliner des Tages anzukündigen: Subway To Sally!

 

Auch sie bereits alte Hasen im Hardt Park, doch das bedeutet nicht, dass sie nicht wüssten, was sie tun. „Ein Abend der Hits“, so kündigte Eric Fish das bevorstehende Konzert an und er behielt Recht. Trotz des anhaltenden Regens wurde es doch recht warm in der Menge, nicht zuletzt wegen der traditionellen Feuershow und natürlich weil man bei Liedern wie Tanz Auf Dem Vulkan, Liebeszauber und Veitstanz einfach tanzen muss. Es wurde ein unvergesslicher Abend und nach eineinhalb Stunden Ekstase ähnlicher Zustände verließ Subway To Sally die Bühne, und das Publikum fing an das typische „Blut, Blut, Blut, Räuber saufen Blut“ zu singen. Ihr Wunsch ging in Erfüllung, doch auch nach dieser Zugabe war die Party noch lange nicht zu Ende, denn viele fanden sich zu der Aftershow Party im B7 (ehem. Pavillon) ein, um dort noch ein paar Stunden aus sich raus zu gehen und die vergangenen zwei Tagen Revue passieren zu lassen.

 

Dies will auch ich jetzt tun. Es ist deutlich anzumerken gewesen, dass sich die Veranstalter sehr ins Zeug gelegt haben und sie wurden kräftig belohnt. Denn dieser zehnte Geburtstag war einer, den niemand so schnell vergessen wird, auch wenn ich leider anmerken muss, dass das Gelände wirklich etwas klein für ein zwei- Tages Festival ist. Doch dies fiel in diesem Jahr kaum negativ auf, weil man den Bereich vor der Bühne nur im Notfall verlassen wollte, um ja nichts von der dargebotenen Show zu verpassen. Natürlich darf man auch nicht außer Acht lassen, dass die Location des Hardt Parks ganz einfach kaum mehr Möglichkeiten bietet, um noch starke Vergrößerungen vorzunehmen.

 

Alles in allem, also ein mehr als gelungenes Festival und rund 70 Euro Eintritt allemal wert. Ich denke, dass man viele der diesjährigen Besucher auch im nächsten Jahr wieder im Tale des Hardt Park antreffen wird.

 

Marcus und Cimara Witte


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coppelius auf dem feuertal 2013 Foto: Marcus Witte

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Fiddler`s Green auf dem Feuertal 2013 Foto: Marcus Witte

Fiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus WitteFiddler`s Green auf dem Feuertal 2013  Foto: Marcus Witte

Markt und Stimmung auf dem Feuertal 2013 Foto: Cimara Witte

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Saltatio Mortis auf dem Feuertal 2013 Foto: Marcus Witte

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Subway to Sally auf dem Feuertal 2013 foto: Marcus Witte

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vermaledeyt auf dem feuertal 2013 Foto: Marcus Witte

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