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Mittelalterlich Phantasie Spectaculum - Köln 2016

Köln 30.07. - 31.07.2016


MITTELALTERLICH PHANTASIE SPECTACULUM

Köln 30.07. - 31.07.2016

 

Samstag, der 30.07.2016

 

Auf das MPS zu Köln freuten wir uns besonders, da es für uns persönlich zu eines der schönsten Veranstaltungsgelände zählt.

 

Die Parkmöglichkeiten um den Fühlinger See sind trotz teilweise langer Fußwege optimal und kostengünstig. Auch der Anfahrtsweg über die Autobahn zu den Parkplätzen ist leicht erreichbar und führt nicht durch den Stadtverkehr.

 

Nach unserem Eintreffen am Samstag verschafften wir uns nach alter Tradition auf dem Weg zur Festivalbühne und der Markteröffnung einen ersten Überblick über das Gelände. Wobei sich uns an diesem Tag die Frage nach dem Grund dafür stellte, warum die Markteröffnung jedes Mal vom Haupteingang gesehen an der weit entferntesten Bühne stattfindet.


Da wir etwas spät dran waren und die Markteröffnung bereits im Gange war, liefen wir zielstrebig zur Festivalbühne.

 

Wie in den Jahren zuvor, lag die MPS Bühne auf dem gepflasterten Bereich direkt neben dem Haupteingang. In der Nähe des Haupteinganges, allerdings am Wasser gelegen befand sich die Folkbühne, wo Saor Patrol gerade beim Soundcheck vor ihrem ersten Konzert des Tages waren. Am See entlang boten einige Händler ihre Waren an und luden zum Stöbern ein. An den Wegen oberhalb des Sees waren der Falkner, der Streichelzoo, der Kinderbereich, sowie weitere Händler positioniert.


Um zur Festivalbühne zu gelangen mussten wir über eine Brücke gehen, welche über den Fühlinger See führt. Die Brücke war durch das Anbringen von weißen Planen rechts und links Blickdicht gemacht worden, um den Gästen den Ausblick zu nehmen und somit einem potentiellen Stau auf dem beengten Weg entgegen zu wirken.

 

Auf der anderen Seite des Fühlinger Sees stand die Festivalbühne zentral auf den Wiesen vor dem See. Ebenso wie an den anderen Bühnen gab es hier ein abwechslungsreiches Angebot an Getränken und Speisen für die Gäste, sowie einige weitere Verkaufshändler und Handwerker.

 

Im ersten Moment nach dem Ablaufen des Geländes vermissten wir die vielen Heerlager, konnten diese aber später durch ein angebrachtes Hinweisschild „Heerlager-Rundgang“ ausfindig machen. Da der Wasserspiegel des Sees zu hoch war und einige Bereiche des Geländes nicht zu nutzen waren, mussten die Heerlager umgelegt werden und mit etwas weniger Platz auskommen. Das Lager des Piratengesindels war aber, wie im Vorjahr und wie es sich für Piraten gehört, direkt rechts am See vor dem Übergang der Brücke zu finden. Ein besonderer Eyecatcher war ein Wikingerlangboot, das wahrscheinlich zu einem der Lager gehörte und im Laufe des Tages immer wieder kleine Touren über den See machte.

 

Da ich am Samstag persönlich in relativ aufwändiger Gewandung und ohne Brille unterwegs war, habe ich auf das Mitnehmen der Kamera verzichtet. Ich habe mich relativ wenig in Bühnennähe für die Konzert – Berichterstattung aufgehalten, dafür war mein Mann umso mehr unterwegs, um für Euch so viele Eindrücke wie möglich einzufangen. Es ist aber schon sehr interessant festzustellen, dass man durch eine unbekannte Gewandung von vielen MPS – Freunden erst beim zweiten oder dritten Blick erkannt wird. Teilweise aber auch gar nicht, wodurch einige lustige Begegnungen entstanden sind. Viele Kinder kamen mit einem staunenden Gesicht auf mich zu, stellten Fragen oder machten ihre Eltern auf meine Erscheinung aufmerksam.

 

Als am frühen Abend die Gewandungsprämierung startete, war vom Moderatorenduo nur der Tod anwesend. Von Bruder Rectus war weit und breit nichts zu sehen. So moderierte der Tod gezwungenermaßen die Gewandungsprämierung selber an. Der säumige Mönch kam dann mit 15 Minuten Verspätung seelenruhig auf den Platz marschiert und übernahm wieder die Moderation. Er hatte sich nach ein paar Maracujaschnäpsen ein wenig hingelegt und verschlafen.

 

Im Laufe des Tages füllte sich das Gelände merklich und die Menschenschlangen vor den Tavernen wurden immer länger. Trotz der vielen Menschen auf dem Gelände feierten und tanzten alle friedlich miteinander.

Im Anschluss des Tages merkte Gisbert Hiller auf der offiziellen Facebookseite des Mittelalterlich – Phantasie – Spectaculum an, das dieser MPS – Samstag in Bezug Besucherzahlen und Umsatz der  zweitbeste MPS – Tag in den vergangenen 23 Jahren, von geschätzten 750 MPS – Tagen gewesen wäre.

 

Sonntag, der 31.07.2016

 

Zu unserer Überraschung war die Markteröffnung heute an der Folkbühne und wir mussten nicht das gesamte Gelände durchqueren.

Bruder Rectus stellte sich seiner Verfehlungen des Vortages, das Verschlafen der Gewandungsprämierung und ließ sich durch seine Ordensschwestern zur Strafe teeren und federn um sich im Anschluss selbst zu vergeben.

 

Kurz nach der offiziellen Eröffnung des Marktes und dem ersten Kirschbier begann es zu regnen und die Gäste suchten sich einen trockenen Platz unter den zahlreich vorhandenen Sonnensegeln. Im Verlauf des Tages kam es immer wieder zu Regenschauern, was die Besucher jedoch nicht abschreckte. Es wurde im Regen getanzt, sich kurzerhand in Sicherheit gebracht oder dem Regen durch Capes getrotzt.

 

Neben den vier Golden Retrievern von Gisbert Hiller, dem Streichelzoo, den Turnierpferden und den Greifvögeln von Achim Häfner hat ein weiteres Tier den Weg in einem selbstgebauten Bollerwagen mit privatem Kuschelbereich zum MPS gefunden. Es handelt sich um einen fünf Monate alten Scottish Fold Kater mit Namen Jamie MacFlausch, der gemeinsam mit seinem Frauchen Perlendrea Handel mit wunderschönen, handgefertigten Glasperlenschmuck betreibt und von uns auf dem Gelände entdeckt wurde.

 

Des Weiteren entdeckten wir regelmäßig Kinder, Erwachsene und Hunde, welche im See baden gingen, obwohl die Temperaturen und das Wetter nicht wirklich einem sommerlichen Badetag glichen. Die anwesenden Rettungsschwimmer vom DLRG patrouillierten mit ihrem motorisierten Rettungsboot über den See und boten den Besuchern somit auch ein hohes Maß an Sicherheit.

 

Damit verabschieden wir uns als German Rock Berichterstatter für diese MPS Saison

 

Melanie und Jürgen Merkens 


Celtica PipesRock auf dem MPS in Köln 2016 Foto: Marcus Witte

Celtica PipesRock auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus Witte

Dunkelschön auf dem MPSin Köln 2016 Foto: Marcus Witte

Dunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus WitteDunkelschön auf dem MPSin Köln 2016  Foto: Marcus Witte

Nachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016 Foto: Marcus Witte

Nachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus WitteNachtgeschrei auf dem MPS in Köln 2016  Foto: Marcus Witte

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