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Festivals in 2017

Autumn Moon 2017
Burg Herzberg Festival 2017
Eier mit Speck 2017
Elfia 2017
Fehmarn Open Air 2017
Feuertal Festival 2017
Forever Young Festival 2017
Herbststurm-Festival 2017
I Am Human Festival 2017
Mittelalterlich Phantasie Spectaculum - Borken 2017
Mittelalterlich Phantasie Spectaculum - Dortmund 2017
Mittelalterlich Phantasie Spectaculum - Dortmund-Weihnachtsmarkt 2017
Mittelalterlich Phantasie Spectaculum - Koeln 2017
Mittelalterlich Phantasie Spectaculum - Rastede 2017
Mittelalterlich Phantasie Spectaculum - Telgte 2017
Mittelalterlich Phantasie Spectaculum - Wassenberg 2017
Open Flair 2017
Prophecy Fest 2017
Rock Hard Festival 2017
Rock Im Wald 2017
Saint Helena Festival 2017
Stemwede Open Air 2017
Taubertal 2017
Voidfest 2017

I Am Human Festival 2017

Benefizfestival in Wuppertal


I AM HUMAN Benefizfestival

Wuppertal im Underground 13.05.2017

 

Wir sind frühzeitig angereist, da wir die Location nicht kannten und uns Google Maps die erschwerte Parkplatz-Situation im Umfeld deutlich machte. Letztendlich konnten wir in unmittelbarer Nähe im Parkhaus vom Kino einen sicheren Platz finden.

 

Nach kurzem Fußweg trafen wir bereits auf die ersten bekannten Gesichter, welche teilweise lange Fahrzeiten und Hotelübernachtungen in Kauf nahmen, um für dieses Festival gegen Hass und Rassismus Flagge zu zeigen und ihren Beitrag zu leisten.

 

Eine halbe Stunde vor dem ersten Konzert öffnete die Metalkneipe die Tore für die Gäste. Somit hatten wir ausreichend Zeit uns die Räumlichkeiten anzuschauen.

 

Typisch für eine Kneipe aus der Szene ist natürlich die Dunkelheit. Trotzdem hat die Kneipe Charme und Charakter. Der Thekenbereich ist höher gelegen als die Tanzfläche und im hinteren Teil gibt es eine Sitzgruppe mit Ledercouch und Sesseln, welche auch etwas heller gestaltet war.

 

In diesem Bereich wurden die Mearch-Artikel der unterschiedlichen Bands angeboten und verkauft.

 

Die Mitarbeiter des Underground waren überaus freundlich und hilfsbereit. Vor allem das Thekenpersonal wies auf die überraschend  große Auswahl an Nichtalkoholischen Getränken hin und stand bei der Auswahl beratend zur Seite. Die Preise waren angemessen, so dass man gerne öfter an die Theke ging um sich weitere Leckereien zu bestellen.

 

Pünktlich um 19:00 Uhr betrat Carsten Ehrhardt die Bühne um die bereits anwesenden Gäste zu begrüßen und ihnen zu erklären, wie es zu der Idee dieses Festivals gekommen ist.

 

Jörg Schmidt startete am 05.Dezember 2015 auf dem Phantastischer Mittelalterlicher Lichter Weihnachtsmarkt in Dortmund mit dem kleinen I AM HUMAN – Fotoprojekt, indem er Frank Siekiera (Erstes Human-Model) und die Mitglieder der Band Metusa fotografierte, welche durch einen Schriftzug neben ihrem Portrait zeigten, dass sie „Mensch“ sind und sich gegen Rassismus und Hass aussprechen. Diese kleine Idee verbreitete sich allerdings wie ein Lauffeuer und zog weltweit interessierte Menschen an. Sie ließen sich persönlich von Jörg Schmidt ablichten oder schickten ihm persönlichen Aufnahmen um Teil dieser Aktion zu werden.

 
So kam es, dass Carsten in einem Gespräch mit Jörg über sein Projekt, ihn mit der Idee eines möglichen Festivals konfrontierte. Da Carsten ein Mann der Taten ist, begannen beide Herren kurze Zeit später mit der Planung des heute stattfindenden I AM HUMAN Festival.

 

Die kompletten Einnahmen der Eintritts- und Spendengelder des Abends werden zu gleichen Teilen an zwei verschiedene Projekte fließen.


Die ersten fünfzig Prozent werden an das Projekt zur Flüchtlingsintegration der Caritas in Herne gehen und durch Jörg Schmidt überreicht.

 

Die zweiten fünfzig Prozent werden an die Essener Elterninitiative zur Unterstützung krebskranker Kinder e.V. gehen und durch Carsten Ehrhardt überreicht.

 

Alle teilnehmenden Künstler des Abends haben auf ihre Gage verzichtet, um den Spendenbetrag in voller Höhe an die beiden Projekte weiterleiten zu können.


Das Erscheinungsbild des Veranstalters Carsten Ehrhardt war heute sehr interessant, denn er trat als Käpt´n Black von Aera Hard auf. Ein Teil seiner Crew war ebenfalls bei dem Festival anwesend, welche teilweise auch aktiv bei der Durchführung beteiligt waren. Dies führte natürlich zu vielen Fragen bei den anwesenden Gästen. Was haben Halunken und versoffene Gauner mit sozialen Zwecken am Hut?


Die Frage ist sehr leicht zu beantworten. Carsten kam letztendlich durch die strahlenden Augen seiner Tochter während eines Besuches des Mittelalterlich Phantasie Spectaculum 2015 zu der faszinierenden Figur „Pirat“. Er bekam mit, welche Wirkung die Figur des Piraten auf Kinder hat und begann somit die Figur Käpt´n Black von Aera Hard zu entwickeln und schaffte es sehr schnell, Familie, Freunde und Bekannte mit dem „Piraten-Virus“ zu infizieren.


Er hatte Ideen, welche er deutlich formulierte und schnell Gestalt annahmen. Er besuchte mit einer Hand voll Piraten, diverse Kindergärten und das Kinderhospiz. Wodurch sein agieren in den völlig verzauberten Kinderaugen Bestätigung fand.

 
Somit setzte er sich immer neue Ziele, mit überwiegend sozialen Hintergründen, welche ihn und seine zusammengefundene Crew auch zu diesem Festival führte.

 

Bevor er die Bühne für den ersten Künstler des Abends freigab, wies er auf eine Spendenbox an der Kasse hin, welche den gesamten Abend von Sonja Schmidt besetzt war. Hier konnte zusätzlich zu den Eintrittsgeldern für die zuvor bekannt gegebenen Empfänger gespendet werden.


Als Eisbrecher des Abends trat Michael Völkel, ein Musiker aus Wanne – Eickel auf. Mit einer Mischung aus Folk, Rock, Blues, Klassik, akustischer Gitarrenmusik und Minnesang hat er ein sehr breit gefächertes Repertoire. Er beherrscht zudem eine Vielzahl an Instrumenten, wie zum Beispiel die Querflöte, Blockflöte, Waldzither, Saz oder Dudelsack. Sein Hauptinstrument ist allerdings die Gitarre.


Da es im Underground üblicherweise etwas später zur Sache geht, waren die Gäste zu Beginn der Veranstaltung noch recht überschaubar, was der Stimmung der ersten Zuschauerreihen jedoch keinen Abbruch tat und ausgelassen getanzt wurde. Auch wenn der Musiker eher die leisen Töne anschlug und optisch nicht ins Umfeld passte, hatte er ein äußerst interessiertes Publikum. Auch die Gäste in den hinteren Reihen hörten ihm aufmerksam zu und zeigten ihm mit ihrem Applaus, dass ihnen die Musik gefällt.

 

Im direkten Anschluss traten Cat o´Nine auf die Bühne. Diese Band hat sich erst im letzten Jahr zusammengeschlossen und spielt nun seit mehreren Monaten in folgender Besetzung:
Captain Cooper (Gesang und Gitarre)
Cat (Violine und Gesang)

Zana e Malit (Percussions und Gesang)

Seb, die olle Peitsche (Bass und Gesang)

Franber Weirdo ( Lute, 12-Saiten Gitarre und Gesang)

Axe "The Axe" (Percussions)

Mit ihren Songs, wie zum Beispiel Cat O Nine, Ich Bin Der Captain, Mann Über Bord, Wütender Sturm, Sancho Says…, Tobendes Meer oder Spanish Tune brachten sie das Publikum in Bewegung, welches langsam an Fülle zunahm und die Tanzfläche für sich einnahm um mitzufeiern.

 

Die anwesenden Piraten warteten aber geduldig auf „ihr“ Lied, denn am 18.Mai wurde in Zusammenarbeit mit  DarkTMovieArt, Stefan Rennefeld,  Käpt´n Black von Aera Hard und seiner Crew, sowie  Cat o´Nine ein offizielles Live – Video zum Titel E Duhan Jam aufgezeichnet.

 

Natürlich spielten sie dieses Lied, woraufhin die Piraten Schilder mit dem Wort „DOCH“ hoch hielten, sobald Zana e Malit die Stelle mit „Nei, nei, nei“ gesungen hat, weil sich das doch einfach zu negativ für die positiv eingestellten Piraten anhörte. Was bei den Bandmitgliedern zu strahlenden Gesichtern und zur Erheiterung aller anwesenden Gäste führte.

 

 

Nach dem Konzert der Band, trat Carsten Ehrhardt erneut auf die Bühne, um Peter Henning, den ersten Vorsitzenden der Essener Elterninitiative zur Unterstützung krebskranker Kinder e.V. auf die Bühne zu holen und ihn vorzustellen. Er freute sich sehr, das seine Herzensangelegenheit durch dieses Festival unterstützt wird und erklärte, das diese Elterninitiative rein aus Spendengeldern finanziert wird und sie aktuell an einem Projekt arbeiten, um den betroffenen Eltern, in Form eines zweiten Elternhauses, weitere Übernachtungsmöglichkeiten während der Behandlung ihrer Kinder schaffen zu können. Er bedankte sich bei den Gästen für ihr Erscheinen und somit ihrer Unterstützung und wünschte weiterhin viel Spaß.

 

 

Als nächste Band traten Die Habenichtse auf die Bühne und präsentierten sich in mittelalterlicher Bettler-Optik. Verfranzte, dreckige und zerrissene Kleidung, sowie dreckige, verkratzte Gesichter, grinsten mit augenscheinlich ungepflegten braunen Zähnen frech ins Publikum und sorgten mit Titeln wie, Bettler Zur See, Freibeuter Voran, Gierig Und Faul, Wir Sind Nicht Dick, Hoch Die Gläser,  Wie Die Winde Wehen oder Lieber Dreckig Als Braun für gute Stimmung und regten viele der anwesenden Gäste zum Tanzen an.

 

Diese Band gründete sich im Oktober 2011 und brachte nur zwei Jahre später ihr Debütalbum Kupfer Ist Das Neue Gold auf den Markt. Sie spielen mittelalterlichen Bettler Folk und haben eine fröhlich, freche Art, das Publikum mit auf diese Reise zu nehmen.

 

Aktuell wollen Die Habenichtse ihr zweites Album Trinkpause verwirklichen. Da sie aber Bettler sind und somit auf ihre Fans angewiesen sind, haben sie sich für eine Crowdfunding-Kampagne entschieden, wo man sich als kleines Dankeschön für die Unterstützung unter anderem auch die limitierte „Bettler-Edition“ ergattern kann.

 

 

Nach kleinen technischen Problemen und ausgetauschter Gitarre, traten Silent Punch, die akustische Variante der Crossover-Folkrock-Band Punch ´n´Judy auf.

 

Diese Band habe ich bereits einige Male als Punch ´n´Judy erleben dürfen und habe mir direkt nach dem ersten Konzert die letzten drei Alben Punch On! (release 2007), Live (release 2010) und Cross!ng over (release 2013) gekauft, weil die Musik und vor allem der Gesang von Sascha so einschlugen, das ich auch die anderen Titel hören wollte. Von daher freute ich mich sehr darauf, die akustische Variante einmal genießen zu dürfen.

 

Weshalb ich die Kamera auch nach einigen Fotos bei Seite legte und einfach das Konzert, mit den Titeln Checkmate, Fisherman´s Friend, Black Rose, Elfenstaub, Sancho Says…, Revenge, Grace O´Malley, Störtebeker und Koboldkönig und die Stimmung im Publikum genoss.

 

Der Frontmann Sascha, hat ein Händchen dafür, das Publikum mitzunehmen und die jeweilige Stimmung der Songs einheitlich, wie eine Welle überschwappen zu lassen. Auch die Kommunikation zwischen den einzelnen Bandmitgliedern klappt innerhalb weniger Augenblicke. Dies kam besonders beim letzten Titel zum Tragen. Denn im Handumdrehen haben sie spontan ihre Setliste geändert um das Chaosraben-Lied zu spielen. Diesen Titel wählten sie so spontan, um nochmals an den Tanz in den Mai zu erinnern, wo die Chaosraben (eine Gemeinschaft, die Konzerte rund um die mittelalterliche Musik in all ihren Formen begleiten) ihren zehnjährigen Geburtstag feierten.

 

 

Den musikalischen Abschluss des Abends bildete die Band WHY AMNESIA, welche die inzwischen sehr gut gefüllte Metalkneipe mit ihren straighten Rocksongs wahrlich zum Beben brachte. Die Bässe donnerten durch die Räume und ließen selbst die Toiletten wackeln.
WHY AMNESIA positionieren sich textlich deutlich gegen Fremdenhass und Rassismus und signalisierten bereits bei den ersten Planungen, dass sie das Festival musikalisch unterstützen würden. Mit Titeln wie zum Beispiel Friday Night, Love Is The Sun, Say No, Weak, Round And Round, Cosmic War, Sweet Child O´Mine oder Jack It Off brachten sie die Stimmung zum Brodeln.

Die doch sehr zierliche Frontsängerin Shirley Golightly, überraschte mit einer Power-Stimme, rockte die die komplette Kneipe und heizte dem Publikum zum Abschluss nochmal richtig ein.

 

 

Persönlich faszinierend fand ich an diesem Abend, dass sehr viele Menschen, unterschiedlichster Szenen und verschiedenster Musikgeschmäcker wie zum Beispiel Metal, Gothic, Mittelalter-Rock, Folk, Rock und piratige Seemannslieder, welche sich auch optisch klar voneinander unterschieden haben, gemeinsam feierten. Im kleinen Rahmen haben sie bewiesen, das wir sind alle eins sind – und zwar MENSCH.

 

 

Nachdem die letzten Töne verstummt waren, traten Carsten Ehrhardt, mit seiner Frau Claudia und Jörg Schmidt noch einmal gemeinsam auf die Bühne um sich bei allen Mitwirkenden für die tatkräftige Unterstützung zu bedanken. Allen voran natürlich dem Underground, welche keinerlei Rechnungen für Werbung, Plakat- und Eintrittskartendruck oder Raummiete ausstellte. Ein weiterer Dank ging an alle Künstler, welche dieses Festival erst zu einem Festival haben werden lassen und Marco Mux, der dafür sorgte, das die Künstler im Backstage nicht von der Stange vielen und für sie kochte, sowie allen anderen, die im Hintergrund dafür sorgten, das alles reibungslos verlief.

 

Jörg Schmidt zog ein Resümee des Abends und verkündete das durch die Eintritts- und Spendengelder der Gäste ein Betrag von 1500 Euro erzielt wurden, welche den zuvor genannten Initiativen in einigen Tagen übergeben werden würden.

Nach diesem wirklich bemerkenswerten Erfolg des Abends, stehen die Zeichen gut, dass es ein I AM HUMAN Festival 2.0 geben wird.

 

Melanie Merkens


Cat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Jürgen Merkens

Cat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensCat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensCat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen Merkens

Cat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Melanie Merkens

Cat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensCat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensCat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensCat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensCat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensCat O Nine beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie Merkens

Die Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Jürgen Merkens

Die Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen Merkens

Die Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Melanie Merkens

Die Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensDie Habenichtse beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie Merkens

Impressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Jürgen Merkens

Impressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen Merkens

Impressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Melanie Merkens

Impressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensImpressionen vom I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie Merkens

Michael Völkel beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Jürgen Merkens

Michael Völkel beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensMichael Völkel beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen Merkens

Michael Völkel beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Melanie Merkens

Michael Völkel beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensMichael Völkel beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie Merkens

Punch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Jürgen Merkens

Punch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensPunch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensPunch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen Merkens

Punch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Melanie Merkens

Punch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensPunch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensPunch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensPunch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensPunch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensPunch N Judy beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie Merkens

Why Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Jürgen Merkens

Why Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Jürgen Merkens

Why Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal Foto: Melanie Merkens

Why Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie MerkensWhy Amnesia beim I Am Human Festival 2017 in Wuppertal  Foto: Melanie Merkens

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