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Mittelalterlich Phantasie Spectaculum - Wassenberg 2017


MITTELALTERLICH PHANTASIE SPECTACULUM

Wassenberg 10.06. - 11.06.2017

 

Es war einmal ein Mittelalterlich Phantasie Spectaculum in Wassenberg…

 

Es ereignete sich an einem wunderschönen Wochenende im Juni, um genauer zu sein am 10.Juni und 11. Juni im Jahre 2017. Die Sonne strahlte in ihrer vollen Pracht vom Himmel. Sie ließ die feiernde Festivalgemeinde dahinschmelzen und sorgte für eine (un)gesunde, rötliche Hautfärbung.


Aus diesem Grund wählten wir für diesen denkwürdigen Tag eher lockere Kleidung und begaben uns ein letztes Mal auf den Weg zum Gelände. Denn das Mittelalterlich Phantasie Spectaculum gastierte an diesem Wochenende zum letzten Mal am Bergfried zu Wassenberg.

 

Der Veranstalter Gisbert Hiller erklärte bereits mehrere Monate im Vorfeld, das er aus gesundheitlichen Gründen bereits in diesem Jahr einige Standorte zum letzten Mal bespielen würde, um sich selber etwas mehr Freiräume schaffen zu können. Denn so ein wanderndes Festival in dieser unvergleichlichen Größenordnung wird sicherlich wahnsinnig Nerven- und Kräftezehrend sein.

So kam es, das wir pünktlich zum Öffnen der Tore in unsere phantastische Welt eintauchen und den Alltag außen vor lassen konnten.

 
Samstag, der 10.06.2017

Der erste Weg führte uns an diesem Tage zur Folkbühne, wo feierlich die Morgenmesse des Bruder Rectus abgehalten wurde.


Da ich heute Teil dieser Morgenmesse sein würde, war ich wahrlich nervös. Doch zuvor stellte Bruder Rectus die Frage nach „MPS- Neulingen“ wo auch einige Hände hochgehalten wurden. Er wählte einen jungen Herrn und eine junge Dame aus und erhob sie in den Stand der „MPS-Ehe“ auf das sie dieses Festival gemeinsam erkunden sollten.


Im Anschluss daran kündigte er den folgenden Ritterschlag, verbunden mit der Aufnahme in die Tafelrunde der Beerenweine an. Nun durfte ich mit Britta, einer Mitarbeiterin der Firma Beerenweine in den Mittelpunkt treten.


Bruder Rectus erklärte den Gästen, das man für diesen Ritterschlag außerordentliches leisten müsse – und zwar Saufen. Denn für einen Einkaufswert von zwanzig Euro, erhält man an den Beerenweinkutschen eine Sammelmünze. Wenn man mindestens fünfzig Münzen gesammelt hat, welche einen Kaufwert von eintausend Euro bezeugen, kann man sich mit einem Ritterschlag ehren lassen. Man erhält das Zeremonialschwert, sowie eine 1,5 Liter Elixierflasche mit selbstgewähltem Inhalt. So geschah es, das ich als erste zeitreisende Piratin Jamaika Mel unter der Flagge des ehrwürdigen Käpt´n Black von Aera Hard zum letzten Ritter von Wassenberg geschlagen wurde.  An diesem Tag wurde ich immer wieder von mir fremden Menschen darauf angesprochen und durch Worte und Gesten geehrt, was mir wirklich schmeichelte und mich auch erröten ließ. Letzteres hat man aufgrund des schmutzigen und blutig aussehenden Gesichtes nicht wirklich sehen können.

 

Nach diesem, für mich wirklich aufregenden Moment, suchten wir die erste Taverne auf um uns zu erfrischen und den Markt zu erkunden. Hierbei fiel uns auf, dass der Kinderbereich unterhalb des Bergfrieds ohne Festivalbühne erstrahlte. Auch Achim Häfner, der Falkner war nicht anwesend. Dieser hatte kurzfristig ein freies Wochenende vom Veranstalter zugesagt bekommen um seiner Herzensangelegenheit nachgehen zu können. Er war mit seinen Tieren im Frankfurter Zoo um an einer großen Wohltätigkeitsveranstaltung für behinderte Menschen teilnehmen zu können. Einerseits schade für die Festivalbesucher, andererseits zeigt sich auch hier das große Herz von Gisbert Hiller, der die Teilnahme hier kurzfristig möglich machte.


Auch ohne Falkner und Festivalbühne hatten die Kinder hier viele Möglichkeiten sich auszuprobieren und zu Spielen. An der Gauklerbühne traten insbesondere für die kleinen Gäste Gaukler Lupus, Kraftjongleur Bagatelli, sowie Medicus Dr. Bombastus und Leonardo im Wechsel auf.

An der Kampfplatzbühne, welche zentral gelegen ist, konnte man am Tanzworkshop teilnehmen. Hier werden Besucher animiert einige einfache, mittelalterliche Tänze in lockerer Atmosphäre zu lernen und beim anschließenden „Tanz der Marktleute“ vorzuführen. Im weiteren Programm waren die Fechtkampfgruppe Fictum, das Bruchenballturnier, die Gewandungsprämierung sowie das Feuerspektakel hier zu finden und meist gut besucht.

Die Folkbühne wurde am Samstag von Saor Patrol und Cobblestones im Wechsel bespielt. Beide Bands lockten die Gäste vor die Bühne. Allerdings blieben auch viele Gäste an den schattenspendenden Tavernen und Tischen in Bühnennähe.

Auf der MPS-Bühne spielten über Tag Cultus Ferox und Versengold im Wechsel. Zusätzlich gab es am Abend ein großartiges Konzert von Faun, welche mit einer Neubesetzung auftraten.


Bereits im Februar gab die Band über Facebook bekannt, das sich die Wege von Faun und Katja Moslehner trennen. Katja Moslehner wird sich ihrem neuen Soloprojekt widmen, sowie beim Hörspiel Fluch Des Drachens von Corvus Corax zu hören sein. Außerdem wird sie gemeinsam mit der Band Savica in diesem Jahr die erste CD veröffentlichen, wo sie Frontsängerin und an der Produktion der Musik beteiligt ist.


Da Faun oft mit anderen Bands zusammen arbeiten und sehr viele Musiker kennen, war eine tolle Musikerin schnell gefunden um den Kreis der Band wieder zu schließen. Laura Fella war zuvor mit der Folk-Metal Band Eluveitie aus der Schweiz unterwegs und steht Faun nun seit Februar mit Mandola, Rahmentrommel und Gesang zur Seite.


Die Meinungen der Fans gehen hier natürlich auseinander. Viele vermissen Katja Moslehner und ihre unverwechselbare Ausstrahlung, andere wiederum waren positiv gestimmt und empfanden Laura Fella als würdige Nachfolgerin und tolle Sängerin.

Neben dem Ritterschlag zu Beginn des Tages war das unplugged – Konzert von Cultus Ferox abends vor der Drachenschenke mein persönliches Highlight des Tages. Ich muss sagen, dass mir die unplugged – Konzerte der Band mitten im Publikum wesentlich besser gefallen, als die elektronisch – verstärkte Bühnenshow. Hier gehen sie gemeinsam mit dem Publikum besser in die Interaktion, wirken authentischer, lockerer und geben richtig Vollgas. Was nicht bedeutet, dass sie auf der Bühne nicht alles geben – aber unplugged sind sie schlichtweg genial.


Ich würde mir diese Konzerte immer wieder anhören, was ich nach dem Konzert Strahli der Animator, einem der Bandmitglieder umgehend sagte. Er persönlich war zwar sichtlich groggy, sagte aber dennoch, dass er immer aufhören müsse, wenn er sich gerade warm gespielt hätte und wirkte selber ein wenig enttäuscht, dass sie das Konzert beenden mussten. Was meinen Eindruck bestätigt, das sich die Band bei den unplugged – Konzerten ganz in ihrem Element fühlt.

 

Das Nachtkonzert von Versengold habe ich mir dann in gemütlicher Runde mit Freunden von der Drachenschenke aus angehört, um den Abend noch gemütlich ausklingen zu lassen.

Allgemein zum Tag muss ich sagen, dass überraschend wenig Gäste im Vergleich zu den letzten Jahren auf dem Festival anwesend waren. Ob es nun daran lag, das an diesem Wochenende noch  andere Veranstaltungen in der Gegend stattgefunden haben, es einfach zu heiß war oder die gebuchten Bands nicht die Reiselust der MPS – Gäste weckte, ist schwer zu sagen.


Ich persönlich fand es auch schade, dass einige Bands an diesem Termin nicht anwesend waren. Aber kein MPS gleicht dem anderen, was den Reiz letztendlich auch ausmacht, mehrere Termine wahr zu nehmen.


Ein weiterer Wermutstropfen für mich waren die fehlenden Gruselgassen. In den letzten Jahren haben sie sich rund um das Gelände abgezeichnet und waren am späten Abend Anziehungspunkt Nummer Eins der Gäste. Welche zum Gruseln, Erschrecken, Staunen oder Ekeln sowie zum Grinsen einluden.

 

Für mich endete nach dem Versengold – Konzert das Märchen „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum zu Wassenberg“, meinem „Heimat – MPS“ und extra ausgewähltem Ritterschlag auf dieser Veranstaltung. Was mich zum letzten Ritter von Wassenberg macht und auch ein wenig mit Stolz erfüllt.


Zum zweiten Veranstaltungstag konnte ich leider nicht vor Ort sein, da ich beruflich verhindert war, Aber auch an diesem Tag gab es noch einiges auf die Augen und Ohren, was ihr nachfolgend noch lesen könnt, da Jürgen es sich nicht hat nehmen lassen, auch ohne mich hinzufahren.

 

Sonntag, der 11.06.2017

Der zweite Festivaltag stellte den ersten von den Temperaturen deutlich in den Schatten. Es war drückend heiß und so verwunderte es auch nicht, dass der zweite Tag aus meiner Sicht schlechter besucht war, da viele schlicht und einfach zu Hause geblieben waren. Da half es auch nicht, dass der Headliner Saltatio Mortis erst am Sonntag auftrat. Bis zum Schluss kam es zu keinen Getränkeengpässen. Der Veranstalter hatte also wie gewohnt alles hervorragend geplant.

 

Der Tag begann mit der Morgenmesse, die erneut an der Folk Bühne stattfand. Hier fand eine der Glanzmessen des MPS statt. Oft findet die Messe nach demselben Schema statt, so dass sich für Besucher die das MPS an mehreren Standorten besuchen, Sachen wiederholen. Dieses Mal gaben sich Bruder Rektus, der hässliche Hans und der Tod eine Steilvorlage nach der anderen. Die Messe wurde gnadenlos überzogen, weil der Feuerteufel von Cultus Ferox eine besondere Bestrafung für eine Verfehlung vom Vortag erhielt. Er erhielt nicht nur das gewohnte Teeren und Federn, sondern vorher auch Prügel mit Schaumstoffknüppeln.

 

Die Konzerte der Headliner Saltatio Mortis sorgten dann auch dafür, dass der Pontorson-Platz rappelvoll war. Die Fans hatten bereits lange vor dem Auftritt ihre Plätze bezogen, so dass sie die Konzerte aus nächster Nähe erleben konnten. Zusätzlich wurde die MPS Bühne auch von Versengold bespielt, deren Fangemeinde sich in den letzten Jahren deutlich vergrößert hat, wobei Saltatio Mortis immer noch mehr Fans vor die Bühne bringen.

 

Auch in Wassenberg mussten Versengold ihr Bandmitglied Thomas Pinto Heuer ersetzen, der laut Bandkollege Alexander Willms eine Sehnenscheidentzündung auskuriert. Ersatz kam von der Band Knasterbart in der einige Mitglieder von Versengold ebenso spielen.

 

Was war rückblickend das Besondere an Wassenberg? Es war das steilste Gelände der MPS Tour. Vom Burgberg bis zum Kahnweiher waren es mindestens 50 Höhenmeter, die man überwinden musste. Die Crews sollten beim Aufbau nicht zu wenig geflucht haben. Hier fand das Festival direkt vor den Haustüren der Anwohner statt. Diese konnte raus aus dem Haus und direkt in den nächsten MPS Stand hinein laufen. In all den Jahren wo das MPS in Wassenberg gastierte, drang trotzdem nie nach außen, dass es Ärger mit den Anwohnern gab. An einem Haus hing sogar ein Banner ''Danke für die schöne Zeit Macht’s gut :)“. Die Stadt hätte das Festival wohl gerne behalten.

 

Dazu gab es hier die Stadtmauer, wo hinter im Schatten der Bäume die Heerlager ihren Platz fanden. Vom Turm der Stadtmauer hatte man einen tollen Blick über den Weiher und das Gelände. Der Weiher in Wassenberg ist ein Traum mit Wasserfontäne und auch das Lokal Froschkönig, das während des Festivals mitten im Gelände lag, dürfte sich nicht über zu wenig Zuspruch beklagt haben. Überall auf dem Gelände gab es große Bäume, so dass es meistens nicht nötig war Sonnenschutzsegel aufzustellen.

 

Von Burgberg bis hinunter zur Parkstraße erstreckten sich die Gruselgassen, die wir ein paar Mal erleben durften. Hier boten die Laiendarsteller den Besuchern eine wahre Horrortour, mit wandelnden Toten, Nebel und Horrorclowns. Das wohlgemerkt wieder mitten durch die Gassen und Straßen der Anwohner führte.

 

Eine Besonderheit von Wassenberg betraf die Fotografen. Es gab an keiner Bühne einen Graben! Vor der MPS Bühne gab es zwar eine Absperrung, aber direkt dahinter kam eine Hecke, so dass es keinen Platz gab, um dort Fotos zu machen. Nirgendwo auf der Tour kam man so nah an die Bands ran wie in Wassenberg.

 

So bleibt mir abschließend nur zu sagen: „Auch wenn du nicht das größte MPS gewesen bist, warst du für uns immer etwas Besonderes und wir werden dich in guter Erinnerung behalten!"

 

Das Potenzial ist da und vielleicht findet die Stadt Wassenberg einen anderen Veranstalter, der etwas Ähnliches in kleinerem Rahmen fortführt.

 

„So long Wassenberg....“

 

Jürgen & Melanie Merkens 


Cobblestones auf dem MPS in Wassenberg 2017 Foto: Jürgen Merkens

Cobblestones auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCobblestones auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCobblestones auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCobblestones auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCobblestones auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCobblestones auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen Merkens

Cultus Ferox auf dem MPS in Wassenberg 2017 Foto: Jürgen Merkens

Cultus Ferox auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCultus Ferox auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCultus Ferox auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCultus Ferox auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCultus Ferox auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensCultus Ferox auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen Merkens

Faun auf dem MPS in Wassenberg 2017 Foto: Jürgen Merkens

Faun auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensFaun auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensFaun auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensFaun auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensFaun auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensFaun auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensFaun auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensFaun auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensFaun auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen Merkens

Impressionrn vom MPS in Wassenberg 2017 Foto: Jürgen Merkens

Impressionrn vom MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensImpressionrn vom MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensImpressionrn vom MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensImpressionrn vom MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensImpressionrn vom MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensImpressionrn vom MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensImpressionrn vom MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen Merkens

Saltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017 Foto: Jürgen Merkens

Saltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaltatio Mortis auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen Merkens

Saor Patrol auf dem MPS in Wassenberg 2017 Foto: Jürgen Merkens

Saor Patrol auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaor Patrol auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaor Patrol auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaor Patrol auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensSaor Patrol auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen Merkens

Versengold auf dem MPS in Wassenberg 2017 Foto: Jürgen Merkens

Versengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen MerkensVersengold auf dem MPS in Wassenberg 2017  Foto: Jürgen Merkens

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