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Saint Helena Festival 2017

SAINT HELENA FESTIVAL 2017


SAINT HELENA FESTIVAL 2017

Feierwerk, München, 24.06.2017

 

Bereits zum siebten Mal fand dieses Jahr das Saint Helena Festival im Feierwerk in München statt, das diesmal das "Doom" im Namen einbüßte und musikalisch etwas breiter aufgestellt war. Obwohl die offizielle Info zur Festivalreihe aktuell noch von 6-10 Bands spricht, war das geplante Line-Up diesmal auf satte 13 Bands angewachsen und neben der traditionellen Kranhalle kam erstmalig das etwas größere Hansa 39 als weitere Location hinzu. Benannt wurde das Festival übrigens nach der gleichnamigen Insel im Südatlantik, deren Entdeckung sich wie das erste Festival an einem 21. Mai ereignete, und die mit ihren vulkanischen Klippen und ihrer Abgeschiedenheit als ein passender Namenspatron für ein düsteres Rock-Festival bestimmt wurde.

 

2017 gab es im Vorfeld aber schon mal eine schlechte Nachricht: Die Headliner Crippled Black Phoenix hatten die gesamte Europatour abgesagt. Schade, auf die hatte ich mich besonders gefreut. Toll aber: Während man bei anderen Festivals wohl einfach in die Röhre geschaut hätte, hat das Team hier bekannt gegeben, dass sie die Eintrittskarten um 8 Euro ermäßigen bzw. bei bereits gekauften Karten entsprechend zurückerstatten. Bei einem ursprünglichen Eintrittspreis von 40 Euro im Vorverkauf ist das ein guter Batzen und vor allem eine echt faire Aktion. Hut ab! 

 

Ganz kurzfristig hatte dann noch die allererste Band Cranial wegen eines Trauerfalles abgesagt. Lars und mir ist dann auch noch was dazwischen gekommen und so haben wir auch die tatsächlich erste Band Phantom Winter verpasst. Ich hab vor der Halle mit jemandem gesprochen, der meinte deren Auftritt sei "sehr krass, aber geil" gewesen. Sorry, Phantom Winter! Wir holen euch bei Gelegenheit nach.

 
Wir begannen das Festival also mit der zweiten Band Witchthroat Serpent. Am ehesten würd ich die Musik der drei Jungs aus Frankreich in die Stoner-Doom-Sludge-Ecke stellen. Gerade die Gitarre bringt viele Blues-Einflüsse in die Musik. Alles in allem erdig, ordentlich und eher gemütlich dahinrockend als mitreißend. Was mich aber total gestört hat, war der Weihrauch. Den Geruch mag ich schon seit meiner Kindheit nicht und bei den schwül-heißen Außentemperaturen war das gleich doppelt unangenehm.

 

Nach einer Frischluftpause ging es also weiter in die Hansa 39 und zu King Apathy, sozusagen der Band, die aus dem Projekt Thraenenkind entstanden ist. Eine schöne Mischung aus Atmosphäre und harten Blast-Beat-Passagen. Die Musiker gingen sichtlich auf in ihrer Mucke, und das Publikum ließ sich davon auch gerne anstecken. So wurde viel gebangt und mitgewippt und es herrschte eine ganz gute Stimmung, obwohl die Band auch recht in sich gekehrt wirkte. Die Gitarristen, der Sänger und der Basser starrten meist stur auf den Boden oder auf ihre Instrumente und wandten in Spielpausen dem Publikum sogar den Rücken zu. Wirkte aber alles, als gehörte das zum Konzept der Band. Nur gegen Ende reagierte der Sänger mal auf den Applaus mit einem Lächeln und einem Daumen hoch, widmete den aktuellen Song einem gewissen Flo und wünschte ganz am Schluss noch einen schönen Abend und bedankte sich. Da wirkte er dann schon –ich möchte fast sagen– überraschend sympathisch.

 

Als nächstes ging’s dann wieder in der Kranhalle mit Unru. Da kann ich offen gesagt nicht viel dazu sagen. Wem das gefällt, dem sei es gegönnt. Für mich ist das nichts. Auf mich hat das wie Soundmatsch gewirkt. Sorry. Inzwischen hab ich’s mir nochmal auf Bandcamp angehört, da gefällt es mir etwas besser, aber insgesamt ist mir das zu eintönig. Lars meinte, auf dem Voidfest seien die recht gut gewesen. Vielleicht hab ich einfach ‘nen schlechten Tag bei denen erwischt. Oder die bei mir. Nichts für ungut.

 

Inzwischen waren ‘ne ganze Menge Leute im Feierwerk angekommen und ließen sich trotz des superschönen Wetters nicht davon abhalten, die Bands in den dunklen Hallen zu genießen. Natürlich saßen auch immer viele draußen. Es gab mit Zeltplane überspannte Biertische und -bänke, aber viele hockten auch einfach auf dem Boden. Wären nicht 95% der Kleidungsstücke hier schwarz gewesen, hätte man es fast für eine Hippieparty halten können (Was sich später noch zumindest zum Teil bewahrheiten sollte). Am hinteren Ende des Außenbereichs bot Chakulas Foodtruck Gyros, Falafel, Hummus und andere Leckereien an. Wie auf dem Voidfest war hier alles vegan. Da scheint es in der Szene kaum mehr Berührungsängste zu geben. Das Essen war auch superlecker, wovon ich mich später dann selbst überzeugen konnte.

 

Musikalisch ging’s weiter mit den Augsburgern Heretoir und dem für mich ersten aber zum Glück nicht letzten richtigen Highlight des Festivals. Zuerst fiel mir der hervorragende Sound auf (bis auf die Klackerbassdrum, die ich bei Metallica schon immer doof fand, aber das ist natürlich Geschmackssache). Aber auch die Spannungsbögen zwischen Ambience und Geknüppel und nicht zuletzt die gute Bühnenpräsenz und der Kontakt zum Publikum trugen zum positiven Gesamteindruck bei. Das hat mir richtig gut gefallen!

 

Leider kann ich dasselbe nicht über die darauffolgenden Ultha sagen. Im Vorjahr fand ich die viel spannender und wuchtiger. Von der Bühne gab’s fast nur roten Nebel zu sehen. Den Sound fand ich eher mäßig mit viel Subbass, aber irgendwie gähnender Leere, wo die Tiefmitten sein sollten. Auch musikalisch haben die mich im Vorjahr irgendwie mehr beeindruckt. Die Halle war trotzdem proppenvoll und andere scheinen es durchaus genossen zu haben, wie ich dann draußen im Gespräch erfuhr.

 

Ebenfalls vor der Halle hab ich nebenbei noch mitbekommen, wie ein junger Mann mit einem Aufnäher der Band Taake, die unter anderem durch Nazisymbole und -vokabular immer wieder negativ auffällt, von einem Mitarbeiter des Festivals dazu aufgefordert wurde, seine Kutte entweder auszuziehen oder das Event zu verlassen. Dieser versicherte zwar umgehend, dass er kein Nazi sei, und zeigte auch seinen Geldbeutel mit einem "FCK NZS”-Aufkleber, aber das änderte nichts an der Aufforderung. Letztendlich hat er seine Kutte wohl ins Auto gebracht. Vielleicht hätte da der Erstkontakt etwas freundlicher sein können. Ich hatte den Eindruck, der Betroffene hatte wirklich keine Ahnung, was das Problem mit der Band ist. Die unmissverständliche Haltung seitens des Feierwerk-Teams find ich natürlich uneingeschränkt super.

 

Nun aber zurück zu den musikalischen Dingen der angenehmen Sorte: Ghost Bath. Die haben mir wieder richtig Spaß gemacht. Ne ganze Ecke punkiger als das bisherige Festival, aber doch irgendwie mit Hang zum Black Metal. Ich hatte den Eindruck, dass das keine Band ist, die sich selbst allzu ernst nimmt. Die eingestreuten musikalischen Zitate schienen das zu bestätigen. Mit schwarz geschminkten Augen und viel Energie geladen fegten die Jungs da über die Bühne. Ich bin immer noch verblüfft, wie der Basser es geschafft hat, seinem Kollegen nicht mal versehentlich die Stimmmechaniken in die Fresse zu hauen. Der ständige Kreisch-Gesang war vielleicht etwas eintönig, passte aber gut zum Grusel-Image, und das abwechslungsreiche Drumherum machte das wieder wett. Lustige Band.

 

Ich hatte ja keine Ahnung, was als nächstes auf mich zukommen sollte. Hm, Salem's Pot heißen die. Mal schauen. Vermutlich die einzige Band, die sich ein wenig verspätet hatte bei diesem Festival. War aber auch noch nicht viel Publikum im Raum. Ich gesellte mich also zu Lars recht weit nach vorne, als plötzlich fünf Gestalten die Bühne betraten. Jeder mit einer anderen venezianischen Maske und alle in bunten Hippie-Gewändern. Einer trug Federschmuck und ein rotes Paisley-Kleid. Sie schnappten sich ihre Instrumente, der Drummer ging noch mal vor zum Bühnenrand und hielt eine Filmklappe hoch und klappte sie auf und zu. Die Show begann. Während die fünf Jungs auf der Bühne vorzüglichen Psychedelic Doom Rock im Flair der späten 60er und frühen 70er darboten, lief auf der Leinwand ein psychedelisch verfremdeter Zusammenschnitt von Horror- und Erotikfilmszenen aus derselben Ära. Echt abgefahren. Echt geil. Meine persönliche Top-Band des Festivals. 

 

Ganz andere Nummer als Nächstes: Full Of Hell. Oh, Shit! Also schon auch geil. Totaler Krach. Death Metal, Grindcore, Hardcore, Metal, Noise verspricht ihre Bandcamp-Seite, und sie waren nicht da, um jemanden diesbezüglich zu enttäuschen. Sehr energetische Show auch. Der Sänger klampft zwischendurch an einem Instrument rum, das ich nicht erkennen kann. Irgendwelche Stahlfedern mit Elektronik dran? Totaler Krach, aber geil. Gute Dynamik. Man brauchte danach ein Bier zum runterkommen, aber Spaß hat’s gemacht.

 

Viel Entspannung war aber nicht, denn als nächstes waren Downfall Of Gaia angesagt. Da hab ich tatsächlich noch den Soundcheck erwischt, an dessen Ende einer der Gitarristen sagte: "So, jetzt brauchen wir noch blaues Licht und dann können wir anfangen." Gesagt, getan. Was soll ich sagen? Ganz verdient einer der Headliner dieses Festivals. Die Jungs sind einfach gut. Ich fand, es hat total Spaß gemacht, dem Drummer zuzuschauen, wie der mit viel körperlicher Dynamik in die Songs reingeht. Auch musikalisch erste Sahne. Obwohl es in den Hallen immer noch brütend heiß war, war die Bude hier wieder voll. Wohlverdient, wie gesagt. Manchem war es aber wohl zu laut. Draußen sagte jemand zu mir den lustigen Satz: "Wenn man sich die Ohren zuhält, klingt es ganz gut." Das war aber netter gemeint, als man’s hätte verstehen können.

 

Das letzte Bier an der Theke geholt und auf zur letzten Band des Abends. Trap Them schafften, was ich nach diesem langen Festivaltag mit hartem Rockgewitter ohne Pause eigentlich nicht mehr für möglich gehalten hätte: Sie legten nochmal ordentlich nach. Richtig füllen wollte sich das Hansa nicht mehr, aber die Stimmung war super. Eins war von Anfang an klar: Trap Them machten keine Gefangenen (man verzeihe mir den Wortwitz). Es ging nochmal richtig ab und das Publikum ging auch nochmal richtig mit. Irgendwo in die Hardcore-Ecke würde ich die Band stecken, wobei sie zwischendurch auch ordentlich die Metal-Kante rausdroschen. Hier gab’s Moshpit und Crowdsurfing und irgendwann gegen Ende blieb der Sänger kurz am Boden liegen, raffte sich halbwegs auf und erklärte, dass er wohl gleich kotzen müsse. Ich überlegte mir kurz, ob ein etwas gediegenerer Abschluss mit Crippled Black Phoenix zum Runterkommen nicht doch schöner gewesen wäre, als Trap Them nach nur ein paar Sekunden Verschnaufpause nochmals völlig ungebremst und mit vollem Körpereinsatz den nächsten Song ins Publikum donnerten und ich dachte mir nur: Scheiß drauf! Saugeil!     

 

Im siebten Jahr immer noch ein kleines lokales Ein-Tages-Festival mit zirka 600 Besuchern. Aber man merkt wie es größer geworden ist und sich auch musikalisch etwas geöffnet hat. Das hat der Veranstaltung keineswegs schlecht getan. Im Gegenteil. Ich hör solche Musik ja nun schon sehr lange und zwischendurch krieg ich auch manchmal meine Krise. Da erscheint mir alles irgendwie lieblos und langweilig und einfach nur als fader Abklatsch vergangener Heldentaten, mit dem irgendwer hauptsächlich auf Kohle aus ist. Und dann gibt es Events wie das Saint Helena im Feierwerk in München und ich weiß: Alles wird gut.

 

John C. Descy


Downfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

Downfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyDownfall Of Gaia auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

Full Of Hell auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

Full Of Hell auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyFull Of Hell auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyFull Of Hell auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyFull Of Hell auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyFull Of Hell auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyFull Of Hell auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyFull Of Hell auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

Ghost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

Ghost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyGhost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyGhost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyGhost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyGhost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyGhost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyGhost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyGhost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyGhost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyGhost Bath auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

Heretoir auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

Heretoir auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyHeretoir auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyHeretoir auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyHeretoir auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyHeretoir auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyHeretoir auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyHeretoir auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyHeretoir auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

King Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

King Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyKing Apathy auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

Salems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

Salems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheySalems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheySalems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheySalems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheySalems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheySalems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheySalems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheySalems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheySalems Pot auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

Trap Them auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

Trap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyTrap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyTrap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyTrap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyTrap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyTrap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyTrap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyTrap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyTrap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyTrap Them auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

Ultha auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

Ultha auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUltha auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUltha auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUltha auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUltha auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

Unru auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

Unru auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUnru auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUnru auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUnru auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUnru auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUnru auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyUnru auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

Witchthroat Serpent auf dem Saint Helena Festival 2017 Foto: Lars Oeschey

Witchthroat Serpent auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyWitchthroat Serpent auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyWitchthroat Serpent auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyWitchthroat Serpent auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyWitchthroat Serpent auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars OescheyWitchthroat Serpent auf dem Saint Helena Festival 2017  Foto: Lars Oeschey

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