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Elfia 2017


ELFIA 2017

Arcen Schlossgärten vom 23.09. - 24.09.2017

 

Jürgen fuhr am Samstag bereits sehr früh los, um einen guten Parkplatz zu erhaschen und nicht, wie im vergangenem Jahr etwa eine Stunde nach Verlassen der Autobahn im Stau stehen zu müssen. Sein Plan ging auch wunderbar auf und er konnte das Gelände ohne Komplikationen betreten.

 

Im diesen Jahr war der Ticketverkauf am Ausgang des Parkplatzes und nicht erst im Schlosshof. Schon auf der Brücke zum Schloss wurde nach Tages- und Wochenendgästen separiert, so dass ein zügigerer Zugang als in den Vorjahren gewährleistet werden konnte. Wer ein Wochenendticket gekauft hatte erhielt ein grünes Festivalbändchen, mit dem man dann am Sonntag mit einfachem Vorhalten Zutritt erhielt.

 

Im Unterschied zu den Vorjahren waren die Toiletten nun kostenpflichtig. Fünfzig Cent pro Gang bzw. Ein Euro Tagesflatrate. Dafür waren auf dem Gelände auch zusätzliche Toilettenstationen und diese wurden auch durchgehend gereinigt, so dass man sich sicher sein konnte immer ein sauberes Klo vorzufinden.

 

Auch dieses Jahr hingen überall die Schilder des Veranstalters, dass man die Gewandeten doch etwas mit Respekt behandeln soll. Dazu zählt, dass man fragt, ob man jemanden fotografieren darf und anschließend die Kontaktdaten weitergibt, damit der oder die fotografierte im Nachhinein an seine Bilder kommt. Allein an diesen zwei grundsätzlichen Sachen haperte es dieses Jahr mal wieder extrem. Der Großteil der Gewandeten nahmen diesen Umstand jedoch im Kauf, da es auch Fotografen gab, die einen ordentlichen Umgang pflegten und gute Arbeit ablieferten. In mehreren Gesprächen erfuhr man auch von den Modellen, dass ihnen nicht so wichtig ist, dass der Fotograf besonders tolle Arbeit abliefert, sondern eher, ob er sich freundlich und respektvoll verhält. Ich hoffe nicht, dass es irgendwann soweit kommt, dass der Veranstalter hier rigoros vorgeht, denn das würde das besondere Flair dieser Veranstaltung zerstören, wenn Fotos nur mit vorheriger Akkreditierung möglich wären.

 

Seine Wege führten ihn durch die wunderschön gepflegte Parkanlage, wo er an verschiedenen Punkten anhielt um die unterschiedlichsten Wesen mit seiner Kamera einzufangen. Auf dem Weg zu den Wasserfällen, wo die Minigolfanlage der Schlossgärten installiert ist, kam er an einem neu gestalteten Bereich vorbei. Denn dort wo früher die kleinen Affen beheimatet waren, welche von Räubern gestohlen wurden, befindet sich nun ein Streichelzoo für die kleinen Besucher der Anlage. Bestückt mit Ziegen, Hühnern und Kaninchen kann man den Tieren ganz nah sein.

 

Mein Weg führte mich leider erst am frühen Abend zum Gelände, da ich vorher noch andere Verpflichtungen hatte. Aber auch ich, kam ohne Probleme zu den Schlossgärten durch und bekam sogar recht nahe dem Eingang einen Parkplatz. Ich kam gegen 17:00 Uhr am Gelände an und war doch ziemlich überrascht, bereits am Parkplatz einige Besucher zu sehen, die sich für die Abreise vorbereiteten. Auch am Eingang stellte ich fest, dass wirklich sehr viele Besucher das Gelände bereits verließen. Vorwiegend waren es gewandete Gäste, welche sicherlich bereits sehr früh angereist sind und ausschließlich für Fotos auf der Elfia waren. Denn das optimale Licht für die Fotografie war bereits zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gegeben.

 

Da ich an diesem Tag aber weder als Model, noch als Fotografin unterwegs war, interessierte mich das auch nicht wirklich. Ich hielt mich nach dem Betreten der Schlossgärten in Richtung Bühne, von wo ich bereits The Dolmen hören konnte. Als ich dann den Bereich der Bühne betrat, war ich doch positiv überrascht. Der Platz war sehr gut gefüllt. Die vorhandenen Sitzmöglichkeiten waren alle belegt, am großen Schiff, wo es Getränke gab, tummelten sich Gäste um zu bestellen. Am Grill hingen ganze Schweine über dem Feuer. Es gab frittierte Kartoffelspiralen und Milchshakes, Falaffelbällchen und Hanffladen. Egal wo ich meinen Blick habe hin schweifen lassen, überall war etwas los. Was im krassen Gegensatz zu dem stand, was ich am Eingang erlebte.

 

Was mir zeigt, dass die Elfia sich wirklich in zwei Teile splittet. Einerseits die Models und Fotografen, welche sich eher in den verschiedenen Teilen der Gärten für Fotos herum treiben und andererseits die Festivalbesucher, welche einfach nur gucken, staunen, Freunde treffen, außergewöhnliche Getränke, wie zum Beispiel Elfentau und Met oder außergewöhnliche Speisen, wie Falaffel und Spanferkel zu sich nehmen und feiern wollen.


Natürlich kommt es an diversen Punkten der Elfia zu Überschneidungen, denn auch die Modelle gehen mal über die Einkaufsmeile oder zu den Bühnen. Ebenso gehen die Festivalbesucher auch durch den Park und schauen sich das Treiben der Shootings etwas genauer an. Aber man kann die Spaltung schon deutlich sehen.


Das Konzert von The Dolmen war leider bereits am Ende. Wirklich schade, denn ich höre die Band sehr gern.  Nach ihrem Abbau konnte ich dem Aufbau von Punch´n Judy zuschauen, auf die ich mich persönlich wahnsinnig freute. Denn ich habe mich in erster Linie nur wegen ihnen nach einem langen Arbeitstag, noch auf den Weg nach Arcen begeben. Ich hörte, dass sie Sonntag nicht mehr auftreten würden, weshalb ich mir das Konzert nicht entgehen lassen wollte.  Bereits während des Aufbaus kamen immer mehr Freunde von mir aus den verschiedenen Richtungen zur Bühne. Von einigen wusste ich gar nicht, dass sie dort sein würden. Unter Freunden macht ein Konzert doch nochmal so viel Spaß.

Punch´n Judy starteten ihr Konzert mit dem genialen Lied Mein Kind, welches auf dem neuesten Album Rum, Soda & Punch zu finden ist. Ebenso wurde von diesem Titel am 22.09.2016 ein offizielles Musikvideo veröffentlicht, welches ihr Euch bei You Tube gerne anschauen könnt. Ich finde das fetzt richtig und wurde auch zu einem meiner Lieblingsstücke. Aber auch weitere meiner etwas älteren Lieblingstitel, wie zum Beispiel Koboldkönig, Sancho Says oder Grace O´Malley fanden sich im Konzert wieder und konnte von den deutschen Fans gut mitgesungen werden. Sascha, der Sänger der Band hat im Vorfeld für den Titel Koboldkönig extra für die niederländischen Besucher der Elfia den Refrain auf Niederländisch gelernt um diesen mit ihnen gemeinsam zu singen. Ich muss sagen, es war ein totaler Zungenbrecher und die deutschen Fans haben ihn trotz des Versuchs, es auf Niederländisch mit zu singen, wieder auf Deutsch gesungen.

Mit den Titeln Neptune, Demons, Böses Erwachen, Elfenstaub, Tanz! und Wayfaring Man bauten sie Stücke ihres aktuellen Albums in das Konzert ein. Mit vielen Tanzeinlagen, gemeinsamer Interaktion und dem Einsatz von Nebel und Pyro - Effekten war es ein phantastisches Konzert. Dieser Meinung waren auch die Besucher der Elfia, denn zu Beginn des Konzertes, war der Bühnenvorplatz noch relativ leer. Im Verlauf des Konzertes war zu beobachten, dass sich dieser immer mehr füllte. Im Gespräch mit einem niederländischen Besucher erfuhr ich, das Punch´n Judy in den Niederlanden gänzlich unbekannt sind und daher die Besucherzahlen natürlich nicht so hoch sind, wie bei The Dolmen oder Harmony Glen, welche einen weitaus höheren Bekanntheitsgrad haben. Umso mehr freute ich mich, dass zum Ende des Konzertes der Platz doch wirklich gut gefüllt war.


Vor allem war ich über die etwa zwei Meter große „Legofigur“ die ziemlich weit hinten in der Menge stand und mitgetanzt hat positiv überrascht. Das war mal ein wirklich außergewöhnliches Cosplay und ließ einen kurzzeitig wieder in die Kindheit springen.
Zum Abschluss des Abends besorgte ich mir noch einen Teller von dem Spanferkel, welches mit Krautsalat, einem Stück Kruste und Dunkelbiersoße für 9,50 Euro verkauft wurde. Ein stolzer Preis, aber es war unbeschreiblich lecker.

 

Während des ganzen Wochenendes trat die Samba/Percussion Band Bateria Volle Petaj aus Maastricht auf dem Gelände an den Bühnen auf und diente als Füller zwischen den Bandauftritten. Die Truppe war als Horrorclowns gewandet, heizte den Zuschauern vor der Bühne ein und sorgte für gute Stimmung.


Mit gefülltem Bauch haben wir das Gelände für diesen Tag verlassen und freuten uns bereits auf den zweiten Tag der Elfia.

 

Auch am Sonntag wollte Jürgen frühzeitig losfahren. Somit waren wir zur Eröffnung der Tore rechtzeitig vor Ort und haben die Zeit genutzt, um uns gemeinsam alle Verkaufsstände und ihre Angebote gemütlich anschauen zu können. Es gab zum Beispiel selbst hergestellte Filzhüte in diversen Tierkopf – Motiven, Äxte in Miniaturform zur Deko oder als Kettenanhänger, ebenfalls in Handarbeit hergestellt. Einen Stand mit unzähligen Pokemon Kuscheltieren oder Figuren aller Arten. Steampunk – Kleidung und Zubehör. Phantasie – Masken, Kopfschmuck und Gewandungen, Schmuckstücke, Künstler, welche ihre Bilder oder bemalten Federn zum Verkauf angeboten haben. Kurzum, die Elfia bot den Besuchern eine breit gefächerte Auswahl an verschiedenen Dingen, wo für jeden etwas dabei gewesen ist.

 

Mir fiel jedoch auf, dass der Steampunk - Stand auch wieder die Papageien verkaufte, von denen ich mir vor 2 Jahren einen erworben hatte. Ich hatte damals den Prototypen von ihnen gekauft. Die Tiere, die sie jetzt zum Kauf angeboten hatten, waren optisch eher auf „Masse“ ausgelegt. Mir fehlte hier die  Persönlichkeit, die liebevoll eingearbeiteten Details, die mein Vogel definitiv aufzuweisen hat. Die jetzt angebotenen Tiere würde ich mir als Kunde nicht kaufen.

 

Auch sonst habe ich mir in diesem Jahr keine Erinnerung von der Elfia gekauft. Ich bin aktiver Festivalgänger in der Phantasie – Szene und mir fiel nichts ins Auge, wo ich sagte: „Hey, das musst Du haben.“


Vielleicht habe ich mich auch einfach schon zu satt gesehen, oder ich habe schon zu viel zu Hause. Aber was mir fehlte, war etwas niedliches, was sich ggf. auch mechanisch steuern lässt – gerade auf die Steampunk Szene ausgerichtet. Aber hier war für mich nichts zu finden.

 

Das niedlichste, was ich diesbezüglich auf der Elfia finden konnte, war der Baby – Dino im Tropenhaus. Es war eine Art Schaukelpferd in Dinosaurier – Form. Er interagierte mit den Kindern und reagierte auf Berührung und auf „füttern“, außerdem gab er Geräusche von sich, bewegte den Kopf, die Hörner und die Augen. Aber der kleine Kerl war leider nicht zum Mitnehmen gemacht.

Bei unserem Rundgang über das Gelände wurde Jürgen immer wieder aufgehalten, abgelenkt oder angesprochen. Er hat so viele bekannte Fotografen und Models gesehen, weshalb wir immer wieder stehen geblieben sind. Teilweise bis zu einer Stunde, weil er immer wieder Models mit den Gewandungen ablichten wollte, oder in Gespräche verwickelt war, so dass wir uns dann doch trennten.
Denn ich gehöre wohl doch eher zu den Festival Besuchern, die den Tag lieber mit Konzerten, Bummeln und Freunden verbringen wollen, als sich mit Kamera bewaffnet in teilweise unwegsames Gelände zu begeben um das beste Motiv zu ergattern.

 

Deshalb machte ich mich gemütlich auf den Weg zurück zur Bühne, besorgte mir eine Cola und lauschte den Klängen der Irish – Folk Band Harmony Glen. Sie hatten sehr viele Besucher vor der Bühne versammelt, welche mit ihnen feierten und tanzten. Harmony Glen begeisterten mit leisen und sanften Klängen, vor allem stach die glockenklare und liebliche Stimme der Sängerin Nienke Bijker hervor.

 

Im Anschluss bauten The Dolmen die Bühne für sich um, somit kam ich doch noch zu einem vollen Konzert der Band. Wo ich sie doch den Tag zuvor nur noch zum Ende mitbekam. Die Zuschauerzahl war bei beiden Konzerten ähnlich.  Sie feierten, sangen und tanzten ausgelassen vor der Bühne.


Leider traf ich an diesem Tag niemanden, den ich kannte, weshalb die Musik wirklich toll war, aber trotz der vielen Menschen fühlte ich mich ein wenig alleine. Denn alle um mich herum sprachen Niederländisch, was eine Konversation quasi unmöglich machte.

 

Somit versorgte ich mich regelmäßig mit Cola, welche bei 0,5 Liter 5,00 Euro gekostet hatte und suchte mir einen Sitzplatz in Bühnennähe um den Konzerten beizuwohnen. Außerdem gönnte mir noch einmal das leckere Schwein mit Krautsalat, welches ich bereits am Vortag gegessen hatte.

 

Mein Fazit des Tages ist auf jeden Fall, dass ich fürs nächste Jahr wieder ein paar Freunde mitnehmen werde, um nicht ganz alleine zu sein, während Jürgen auf Fotosafari ist. Jürgen hingegen hat sehr viele bekannte Gesichter getroffen und ging ziemlich groggy aber glücklich vom Gelände. Er freute sich bereits darauf, die Bilder zu sichten und zu bearbeiten und ist bereits jetzt gespannt, was die Elfia ihm nächstes Jahr bieten wird.

 

Melanie und Jürgen Merkens 

 


0 - Festival Logo

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Bateria Volle Petaj auf der Elfia 2017 in Arcen Foto: Juergen Merkens

Bateria Volle Petaj auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensBateria Volle Petaj auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensBateria Volle Petaj auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen Merkens

Impressionen von der Elfia 2017 in Arcen Foto: Juergen Merkens

Impressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensImpressionen von der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen Merkens

Punch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen Foto: Juergen Merkens

Punch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensPunch N Judy auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen Merkens

The Dolmen auf der Elfia 2017 in Arcen Foto: Juergen Merkens

The Dolmen auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensThe Dolmen auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensThe Dolmen auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensThe Dolmen auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensThe Dolmen auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensThe Dolmen auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen MerkensThe Dolmen auf der Elfia 2017 in Arcen  Foto: Juergen Merkens

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