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Rock Im Wald 2018


ROCK IM WALD OA
Neuensee, 27. / 28.07.2018 

 

Seit 2016 gehört das “Rock im Wald” zum Standardprogramm in unserem Festivalsommer. Ist es doch immer wieder ein Garant für zwei entspannte Tage mit mittlerweile gut bekannten Gesichtern und guter, erdiger Rockmusik.

Also schlagen wir auch dieses Jahr wieder unsere Zelte beziehungsweise unseren Bus auf dem Fußballplatz des SV Neuensee auf. Dieser und das zugehörige Vereinsheim wurden kurzerhand zum Festivalgelände umdekoriert. Auch daran sieht man worauf es bei solch kleinen Festivals ankommt. Nicht nur auf ein komplett musikvernarrtes Team; es muss zusätzlich eine ganze Gemeinde und die zugehörigen Vereine voll hinter der Sache stehen, sonst ist so etwas in dieser Konstanz und Qualität nicht möglich.

Wie jedes Jahr stehen wir logistisch günstig in Bühnennähe damit wir ja keinen Ton verpassen. Das macht mitunter auch das Flair dieser kleinen, familiären Festivals aus. Kurze Wege, bekannte Gesichter, gutes Essen, verhältnismäßig saubere Toiletten und keine ewigen Schlangen vor egal was machen so ein Wochenende sehr viel entspannter als auf einem der allseits bekannten Riesenfestivals.

Die Organisation ist wie jedes Jahr perfekt. Das ist ebenfalls der Tenor der weiteren Besucher, die meistens auch Wiederholungstäter sind. Die Schlagworte gemütlich, familiär, entspannt, grandiose Bandauswahl fallen in den Gesprächen immer wieder.

Nun aber genug über die Softfacts geschwafelt. Wollen wir uns dem eigentlichen Anlass der Zusammenkunft widmen. Rock im Wald typisch setzt sich das Lineup der zwei Tage aus Vertretern des Stoner-, beziehungsweise Bluesrock zusammen. Alles in allem sehr eingängiger Sound der hier dargeboten wird. Die Bandauswahl ist wie immer exquisit in ihrer Zusammenstellung und auch einige Überraschungen und Highlights, mit denen hier keiner (mehr) gerechnet haben dürfte, fehlen nicht.

Nun zu den Bands des ersten Tages:

Als Opener legen Blacksmoker aus Würzburg ordentlich vor. Meiner Meinung nach auch gleich eins der Highlights des Festivals. Soundtechnisch irgendwo zwischen Mastodon und Graveyard angesiedelt kann man wohl keine bessere Einstimmung auf das Festival finden.

Weiter geht es mit Willow Child aus Erlangen. Die Locals bieten Retrorock vom Feinsten dar. Die Songs könnten auch von Led Zeppelin selbst stammen. Man könnte höchstens behaupten das sei so nicht mehr zeitgemäß aber authentisch ist der Sound allemal.

Spiders aus, wie soll es auch anders sein, Schweden, der Heimat des Classic Rock. Frischer Retrorock mit durchaus punkigen Einflüssen, der an Klassiker wie Girlschool und zum Teil auch Motörhead erinnert.

Ebenfalls aus Schweden kommen Thundermother. Hardrock bei dem sich das Vorbild AC/DC nicht verstecken kann und muss. Eigentlich war 2017, mit dem Ausstieg vierer von fünf Bandmitgliedern erst einmal Schluss mit der Band, aber bereits im Sommer desselben Jahres stehen die Damen wieder auf der Bühne. Alles in allem eine gute Show auch wenn die neuen Songs etwas schablonenhaft, steril klingen.

Was lange währt... Als nächstes holen 1000mods ihren abgesagten Auftritt vom letzten Jahr nach. Die griechischen Rocker heizen mit ihrem psychedelisch, Kyuss inspirierten Sound ordentlich ein. Eingängige, schleppende Rhythmen und basslastiger Sound mit ordentlich Fuzz machen das Wippen im Takt leicht.
Welch eine perfekte Überleitung in das Abendprogramm.

Welches wiederum mit Spidergawd auch schon hochkarätig losgeht. Wer sie nicht kennt: Rock. Punkt. So geradeheraus, ohne Firlefanz, hört man klassischen Rock selten. Und ich muss sagen: So gefällt mir der Sound sogar. Sonst finde ich sowas persönlich etwas angestaubt aber die Norweger packen erdigen Rocksound zusammen mit durchaus poppigen Rhythmen und geben dem Ganzen einen frischen psychedelischen Anstrich. Was dabei herauskommt kann sich durchaus hören lassen. Unbedingt anspielen: “Is This Love..?”

Mit Stoned Jesus kommt auch schon die vorletzte Gruppe des ersten Festivalabends auf die Bühne. “Melvins” war so ziemlich der erste Gedanke der mir hier in den Sinn kommt. Das soll keinesfalls negativ klingen, sind Stoned Jesus alles andere als eine Kopie der Washingtoner (auch nicht Frisurtechnisch). Cooler Sound, der eher in Richtung Doommetal geht und somit durchaus etwas härter Gas geben darf als die Vorspieler des heutigen Tages. Besonders gefällt mir die einfallsreiche Gitarrenarbeit der Ukrainer. Ruhige Töne wechseln sich immer wieder mit schwungvolleren, härteren und düsteren Klängen ab.

Mustasch dürfen dann heute den Vorhang fallen lassen. Aber vorher heizen sie der Menge noch mit einer ordentlichen Portion Heavy Metal ein. Mehr Schublade geht definitiv nicht. Aber das was die Jungs machen, machen sie verdammt ordentlich. Schnelle, treibende Riffs und klassischer Heavy Metal Gesang prägen den Sound der immer wieder mal an Metallica, Iron Maiden und Dio erinnert. Und das sind doch mitunter auch nicht die schlechtesten Stempel die man einer Band aufdrücken kann, oder?

Während Mustasch noch die letzten Songs zum Besten geben, gehen wir auf dem Campingplatz zum “gemütlichen” Teil des Abends über und genehmigen uns noch das eine oder andere Feierabendbierchen mit unseren Nachbarn.

 

Guten Morgen! Auch wenn noch nicht wirklich viel los ist an diesem Festivalsamstag, ist musikalisch doch schon so einiges geboten:

Immer wieder schön zu hören, wenn Menschen die eigentlich und uneigentlich durchaus begabte Musiker sind, aufeinandertreffen und dann etwas nicht ganz ernst Gemeintes aber trotzdem musikalisch Hochwertiges entsteht. So ungefähr waren meine Gedanken bei der ersten Band des Samstags und ich hoffe ich tue den Jungs von Folks Worst Nightmare nicht unrecht. Diese eröffnen, wie auch letztes Jahr, den zweiten Festivaltag gebührend und mehr als passend. Die meist folkigen und doch innovativen Klänge treiben den einen oder anderen sicher noch den Kater aus dem Gesicht. Hier werden Instrumente wild durchgetauscht und jeder darf mal ans Mikro. Und je nachdem wie die Kombo gerade zusammengestöpselt ist kommen so unterschiedlich Songs dabei raus. Mal, wie der Name vermuten lässt, klassischer Folk über Folk – Country – Trash Punk bis hin zu echten Punk Granaten.

Weiter geht es mit Midnight Steamer als erste Band auf der großen Bühne. Unappetitlicher Name zu geschmackvollem Sound. Die locals aus Nürnberg spielen klassischen, roughen Rock der perfekt zum Wetter und der doch noch, zumindest für so manchen, frühen Stunde passt.

Schlagzeug und Bass. Langt. Zumindest wenn man es wie Beehoover anstellt. Sehr dynamischer und keineswegs durch das Weglassen zusätzlicher Instrumente eingeschränkter Sound. Der tiefe, treibende, verzerrte Basssound der absolut dominant im Vordergrund steht gefällt mir extrem gut. Teilweise klingen Anleihen von Tool oder den Melvins durch. Auch wenn ich schon vorher immer wieder mal was von den Esslingern gehört habe, seit dem Gig auf dem Rock im Wald laufen Beehoover bei mir sicher wieder regelmäßiger.

Black Sabbath und Richie Blackmore inspirierten Sound liefern Troubled Horse ab. Doch verpacken die Schweden diese Inspirationen so geschickt und lenken jeden Song doch wieder in eigenständige Bahnen, so dass der Sound auf keinen Fall wie die x-te Kopie der oben genannten Größen daherkommt.

Church Of The Cosmic Skull mussten ihren Auftritt aus persönlichen Gründen leider absagen. Doch zu jedem weinenden Auge gehört bekanntlich auch ein lachendes. So wurden kurzerhand Deviltrain aus Bamberg auf dem Campingplatz rekrutiert und als Ersatzakt eingespannt. Die Dame und die Jungs sind ja mittlerweile keine Unbekannten mehr auf dem Rock im Wald. Frischer, geradliniger Detroit Rock gepaart mit Bluesrock und einigen Soloeinlagen.

Erik Cohen dem Insider bekannt als Jack Letten und damit als Sänger der Hardcore Band Smoke Blow, beweist dass es mit jenen vielleicht vorbei ist, er aber noch lange nicht genug vom Musikmachen hat. Etwas weniger brutal zwar und mit deutschen Texten aber trotzdem nicht langweilig. Einige der Songs haben durchaus Hitpotential.

Vorbei war es auch mit der nächsten Band. Doch nach 10 Jahren Pause melden sich The Go Faster Nuns mit einem Auftritt auf dem Rock im Wald zurück. Waren die Nuns doch bei ihrer Gründung 1999 so etwas wie Vorreiter auf dem Gebiet des Punk n Rolls. Auch wenn die Songs mehr als 10 Jahre alt sind kommen sie sehr gut beim Publikum an und sorgen für ausgelassene Stimmung mit ihrer brachialen Performance. Die Jungs haben noch einiges an Power und guter Laune im Allerwertesten. Wem die Bamberger noch nicht bekannt sind sollte mal in den “Sunshine Song” reinhören.

Bis jetzt war mir aus Island in Sachen Musik nur Björk bekannt. Doch auch die nächste Band, Vintage Caravan, kommen aus dem zweitgrößten Inselstaat Europas. Bildungslücke meinerseits muss ich zugeben. Die Jungs spielen so etwas wie psychedelic Bluesrock und das sehr nett.

Und very last but not und so, dürfen Orange Goblin das Rock im Wald 2018 beschließen. Die seit 1997 aktiven Briten haben nichts von ihrer Bühnenpräsenz eingebüßt. Mitte der 90er scheint es einige “zu spät geborene” gerissen zu haben, zumindest gab es da auf einmal mehr Bands mit 70s Sound als in den 70s selbst. Gefühlt zumindest. Mittlerweile recht klassischen Hardrock fabrizierend, finde ich persönlich die älteren mehr psychedelischen Sachen der Band ansprechender. Wobei die aktuellste Scheibe “The Wolf Bites Back” durchaus Aufmerksamkeit verdient. Hier ganz klare Anspieltipps: In Boca Al Lupo und Suicide Division.

So bleibt uns nur noch ein letztes kühles Bier und einen Snack an einem der, mitunter veganen, vegetarischen, Essensstände abzugreifen und die müden Knochen in Richtung Zeltplatz zu bewegen. Hier geht es, nachdem die letzten Zuschauer das Festivalgelände verlassen haben, schon RiW typisch entspannt zu. Wer noch etwas Energie übrig hat, dem sei geraten die schon legendäre After – Party zu besuchen. Hierzu darf sich dann jeder selbst ein Bild machen. Am besten live bei einem Besuch im nächsten Jahr!

Abschließend bleibt mir nur zu sagen: Weiter so und bleib so wie du bist, Rock im Wald! Werden die wirklich schönen, familiären Kleinode doch leider immer seltener auf der Festivallandkarte.

 

Florian Schönberger


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1000mods auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

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Beehoover auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Beehoover auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyBeehoover auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyBeehoover auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyBeehoover auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyBeehoover auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Blacksmoker auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Blacksmoker auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyBlacksmoker auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyBlacksmoker auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyBlacksmoker auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Deviltrain auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Deviltrain auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyDeviltrain auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyDeviltrain auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyDeviltrain auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Erik Cohen auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Erik Cohen auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyErik Cohen auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyErik Cohen auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyErik Cohen auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Impression vom Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Impression vom Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Impression vom Rock Im Wald Festival 2018 - Veranstalter Foto: Lars Oeschey

Impression vom Rock Im Wald Festival 2018 - Veranstalter  Foto: Lars Oeschey

Midnight Steam auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Midnight Steam auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyMidnight Steam auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyMidnight Steam auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyMidnight Steam auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Mustasch auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Mustasch auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyMustasch auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyMustasch auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyMustasch auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyMustasch auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyMustasch auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyMustasch auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Orange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Orange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyOrange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyOrange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyOrange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyOrange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyOrange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyOrange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyOrange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyOrange Goblin auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Spidergawd auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Spidergawd auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheySpidergawd auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheySpidergawd auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheySpidergawd auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheySpidergawd auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheySpidergawd auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Spiders auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Spiders auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheySpiders auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheySpiders auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheySpiders auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheySpiders auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Stoned Jesus auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Stoned Jesus auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyStoned Jesus auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyStoned Jesus auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyStoned Jesus auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyStoned Jesus auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

The Go Faster Nuns auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

The Go Faster Nuns auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Go Faster Nuns auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Go Faster Nuns auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Go Faster Nuns auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Go Faster Nuns auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Go Faster Nuns auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

The Vintage Caravan auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

The Vintage Caravan auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Vintage Caravan auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Vintage Caravan auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Vintage Caravan auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Vintage Caravan auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThe Vintage Caravan auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Thundermother auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Thundermother auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThundermother auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThundermother auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThundermother auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThundermother auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyThundermother auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Troubled Horse auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Troubled Horse auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyTroubled Horse auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyTroubled Horse auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyTroubled Horse auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyTroubled Horse auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyTroubled Horse auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

Willow Child auf dem Rock Im Wald Festival 2018 Foto: Lars Oeschey

Willow Child auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyWillow Child auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyWillow Child auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyWillow Child auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyWillow Child auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars OescheyWillow Child auf dem Rock Im Wald Festival 2018  Foto: Lars Oeschey

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