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Void Fest 2022


VOID FEST 2022

Sinzendorf 12.-13.08.2022

 

Void Fest – Nach zwei Jahren Zwangspause ist es endlich soweit man darf wieder auf Festivals feiern und frei sein!

 

Auf dem Campingplatz angekommen, werden erstmal die Zelte aufgebaut, was uns durch mittelstarke Windböen schwer fällt. Nachdem Zelte und Pavillon stehen geht es weiter die Helferausweise holen und das Festivalgelände anschauen.

 

Was sich bei mir sofort breit macht ist die unglaublich freie Atmosphäre vor Ort. Wenn dort jemand nackt über den Platz gelaufen wäre, hätte es wahrscheinlich niemanden gewundert.

 

Nachdem die Stände unter die Lupe genommen wurden geht es auch schon los ….

 

 

Princess Thailand: Den Auftakt im Voidfest macht Princess Thailand, die fünfköpfige Band begeistert ihr Publikum vom ersten Takt an. Der Gesang von Aniela, die klanglichen Explosionen sowie ein Hauch von Melancholie machen das Ganze zu einer wahnsinnigen, spürbaren Klangwolke, wo man gar nicht anders kann als mitzufeiern.

 

Shaam Laurein: eine Band, die einen in ihre eigene irgendwie hypnotische Klangwelt entführt. Die Gitarrenmelodien sind ein bisschen schleppend und schwer – allgemein ist alles sehr düster, aber doch mitreißend. Die Stimme der Sängerin ist heftig beeindruckend, der Wechsel von tiefer und hoher Stimme zusammen mit dem düsteren Gitarrenspiel ist bis zur letzten Sekunde ein harmonisierendes Zusammenspiel. Reinhören lohnt sich bei der Band für jeden der auf ein okkultes Klangspiel steht.

 

Suck : Dann machen wir weiter mit Suck – die Band hat mich vom ersten Takt an gefesselt. Schöner fresher Post-Punk/HC der einen sehr mitreißt. Ich habe das Gefühl, dass in den Songs viel Frust verarbeitet wurde, was das Ganze aber nicht weniger geil macht. Bis zum Voidfest habe ich weder was von der Band gehört noch gelesen, es sind die einfachen Riffs, die Mega Sounds und der Schlagzeuger der mich begeistert.

 

Der Weg einer Freiheit: und die Band hat es in sich. Dunkle Soundlandschaften und fast schon poetische Texte – also absolut keine klassische Black Metal Band. Outfittechnisch erinnern sie eher an eine Indie-Band, der erste Gedanke verfliegt aber sobald die Band anfängt zu spielen.  Die fünf auf der Bühne sind gespickt mit Wahnsinn, Melodien, Agonie, Melancholie und pechschwarz klirrendem Black Metal. Rasante Riffs und düster-melancholische Melodien treffen aufeinander und ergänzen sich perfekt – so gut, dass auch die Jüngsten auf dem Voidfest darauf abgehen..

 

Bismuth : Anfangs hört es sich so an als wäre beim Soundcheck der Lautsprecher kaputt gegangen, das legt sich aber recht schnell – Ich rede von Bismuth. Während der ganzen Zeit die, die Band spielt, wartet man auf einen Höhepunkt, nach den dramatischen Sounds, doch der kommt, wenn er dann kommt, sehr unerwartet. Es gibt einem Vibes von einem Horrorfilm, wo man ständig darauf wartet das gleich was passiert :D Gelegentlich kommt auch Gesang (wenn man das so nennen kann) durch, und der kommt immer zum richtigen Zeitpunkt. Zwischendrin kommt immer wieder der eine Sound der dir dann in den Ohren dröhnt – aber auf gute Art und Weise.

 

International Music:  die sind welche von den Guten. Sie versetzen einen in richtige 60er Jahre Vibes, mit ihren fatalistischen, psychedelischen Sounds. Die Texte holen einen ab und werfen doch wiederum Fragen auf. Krautrock, Indie-Klänge und psychedelische Folk Elemente ziehen mich in deren Bann und ich vermute so ergeht es vielen der Festival Besucher.

 

Blood Incantation: Dann kommen wir mal zu einer Band, wo man nicht still sitzen/stehen kann und mindestens mit dem Fuß mitwippen muss – Blood Incantation. Schon beim Start der Band weiß ich, das wird episch :D Das Zelt war schon vor dem Beginn proppenvoll und es wird nicht weniger, gefühlt alle Besucher sind im oder vor dem Zelt. Die Stimme des Sängers ist heftig und das Screaming hat er mehr als nur drauf. Atmosphärischer Death Metal mit progressiven und brutalen Klängen und die Anspannung wird die ganze Zeit über gehalten.

 

Oranssi Pazuzu: Anfangs dachte ich mir: „Aha, da bin ich ja mal gespannt ob und was da noch kommt!“ und dann fangen Sie erst richtig an und es ist wie hypnotisierend. Es hat ein bisschen was von Gothic, mit elektronischem, fast schon roboterhaftem Hintergrund. Es fängt langsam an und entwickelt sich das zu einem philosophischen, beinahe paranoiden Ton der einem ins Ohr hämmert. Es scheint als würde sich langsam aber sicher eine Supernova entwickeln.

 

Dawn Ray'd: mit der teils eingebrachten Violine hebt sich die Band von der Dark Metal Szene etwas ab - sie bleiben dem schnellen und harschen Sound treu und durch die Violine zwischendrin bekommt das ganze einen melancholischen Touch. Es mag vielleicht etwas seltsam klingen, aber durch den Kontrast aus rasend schnell und ruhig melancholisch ist ganze Zusammenspiel angenehm zum Zuhören. An sich ist das ganze Auftreten sehr stimmig, und es ist für fast jeden Metal-Liebhaber was dabei - entweder hartes Geknüppel oder ruhige Passagen mit der Violine.

 

AHAB: Und dann kommt die perfekte „Rausschmeißer-Band“ zum Abschluss. Die Band Ahab hat ihre Wurzeln im klassischen Metal, doch bringen sie ebenso ein psychedelisches Gefilde mit rein. Für Abwechslung sorgen die Ambient-Parts zwischen den einzelnen Stücken. Durch die dunkle und scheinbar endlose Tiefe der Band, macht sich eine gemütliche Atmosphäre breit.

 

Nach einer bescheidenen Nacht und kurzem Zähne putzen lärmt der erste Soundcheck auch schon in den Ohren. Da unsere Zelte ca. 5m Meter von der Campingplatz- „Bühne“ entfernt waren, haben wir uns quasi zwangsweise auch alle angekuckt 😉

 

Feaces Christ: Dann lassen wir uns mal von Feaces Christ aufwecken. Ganz egal ob man geschlafen oder die Nacht durchgemacht hat, nach der Band ist – denke ich – jeder wach. Der Sänger wechselt zwischen aus der Unterwelt kommende Screams und kurzen, trashigen, hohen Ausrutschern in der Stimme. Der Underground Sound der lärmend in den Ohren klingelt. Die Kombi aus Schlagzeug und Bass, reißt jeden mit der auf Death Metal steht.

 

Melkus: Eine Band die mich mit am meisten begeistert an dem Wochenende ist Melkus. Im Großen und Ganzen bestreiten sie den Pfad des Punkrocks mit ein paar kleinen Ausbrüchen in komplett anderen Genres. Auch der Sound des 80er Jahre Post-Punk-Kellers bleibt einem dabei im Gedächtnis. Die Kombination der unterschiedlichen Genres und Texte macht das Ganze zu einer Art Wundertüte, wo jeder auf seine Kosten kommt.

 

Parasite Dreams: und wer bis jetzt noch nicht wach ist, wird spätestens jetzt durch Parasite Dreams geweckt. Das Duo spielt nur zu zweit, aber das stört in keiner Sekunde. Fans von Death Metal vermissen hier absolut nichts. Das Growlen in Kombi mit der Gitarre und dem Schlagzeug hämmern einen ins Ohr und man kann gar nicht anders als darauf abzugehen.

 

Laff Box: Dann kommen wir mal zu einer Band wo der Soundcheck schon Bock auf mehr macht – Lafff Box.

Eine heftige Mischung aus Garage-Punk und Metal Punk, die schönen Lo-Fi und abwechselnden sauberen Schreigesang zusammenbringt. Die Band lädt direkt zum Pogen ein.

 

Dann geht es mit der ersten Band auf den großen Bühnen weiter:

 

Space Shuttle: Weiter geht es auf der Mainstage mit einer Band die mal etwas anders ist – Space Shuttle – eine Powerfusion Jazz Rakete, die dich in eine andere Welt fliegen lässt. Der Umgang mit ihren Instrumenten gleicht einer Virtuosität, wobei die Band zu jederzeit ein wahnsinniges Gespür für Timing hat. Wer also auf Jazz steht, sollte die Band auf jeden Fall gehört haben und sich von ihnen mitreißen lassen.

 

Go Lamborghini Go: erinnert ein bisschen an Bands aus den 80er Jahren mit ihrem funkig-rythmischen und ansteckendem Post-.Rock. Die Band weiß vom Bass angetrieben in bester Post-Punk Manier zu gefallen. Der Hall der Gitarren unterstreicht die stoische, gesangliche Darbietung. Durch das gelegentliche Einbringen von improvisierten, psychodelischen Gefilden begeistert mich die Band sehr und ist mittlerweile in einer Autofahr – Playlist :D

 

Rope Sect: Die Band hat was von Dark Pop und hat einen Hauch von Depeche Mode - nur krasser. Es scheint so als hätten sie den Post-Punk mit der Härte des Metals vereint. Dabei sind düstere Texte, stellenweise melancholische Musik mit einem schroffen Sound dabei. Die Stimme des Sängers bildet wenn der Sound krasser wird einen mega Kontrast und bei leisen Stellen wirkt die Stimme eher gefühlvoll und subtil.

 

Physics House Band: Die Gruppe reizt vor allem im instrumentalen Bereich alle Grenzen aus – es ist irgendwas zwischen den Kaisern des Jazz, den Progvätern und etwas modernem Durchgeknallten. Die leichtfüßigen Melodien und brachialen Riffs die sich die ganze Zeit über vermengen verleiten vor allem Prog-Heads, Jazz-Genießer und Psychedelic-Freaks zum Feiern.

 

Zahn:  Es ist Noise-Rock, aber doch wieder nicht. Bei der Band geht es rein instrumental zur Sache. Nach einem ziemlich langen und gleichtönigen Intro legen sie dann nochmal los, da machen sich dann auch die verschiedenen Facetten der Band breit. Durch die Integration von verschiedenen Melodien in den treibenden Lärm hat es fast was von The Jesus Lizard.

 

Die Nerven: Mit scharfkantigen Klängen und aufwühlenden Texten scheint es so als würde die Band ihre Unzufriedenheit mit der Welt deutlich machen wollen. Die Kombination von hartem Noise-Rock und nervösem Synthi-Pop und wütendem Post-Punk nerven während ihrem Auftritt überhaupt nicht – im Gegenteil, sie laden zu Pogos und Mosh-Pits ein. Die maximale, musikalische Intensität und die selbstverständliche Brachialität reißt auch mich mit.

 

40 Watt Sun: Die Band fesselt ihre Zuschauer bereits mit den ersten Tönen. Die Gruppe spielt eine Mischung aus Doom, Jazz und dem richtigen Hauch an Melancholie. Die ganze Zeit über wird man in die Zeiten der 90er zurück gebeamt. Mit den düster-konfessionellen Texten verleiht der Sänger dem Ganzen etwas Poetisches.

 

Bütcher: Mein absoluter Favorit auf dem Festival. Die Band interagiert die ganze Zeit über mit dem Publikum, und man kann gar nicht anders als mitten in den gefühlt nie endenden Moshpit zu springen. Es ist schlicht und einfach, dreckiger, wahnsinniger, hingerotzter und übertrieben fieser Speedmetal. Und die einzige Frage die mir so ziemlich die ganze Zeit im Kopf rumschwirrt ist, wann der Sänger eigentlich mal Luft holt?

 

Wiegedood: die Band steht für melodischen und kompromisslosen Black Metal, aber sie scheuen sich auch nicht ruhige Töne anzuschlagen. Die Band versteht es Hardore, Punk und Black Metal über den Platz fliegen zu lassen. Blastbeats, Riffattacken und Gebretter gibt es auf fast schon aggressive Art wie am laufenden Band, gefolgt von ultrafiesem Gekeife.

 

Trialogos: Als nächstes spielt eine Band, die irgendwas von mittelalterlichen Rock hat, aber doch wieder überhaupt nicht – also genau mein Geschmack :D Ich rede von Trialogos. Es scheint als würde eine Stimme durch die andere sprechen. Es ist eine mächtige Klangreise, die dich eben mal in eine andere Welt katapultiert, wo es so scheint als würden die Instrumente der Bandmitglieder mit einem sprechen. Ein instrumentelles Stillleben wo jeder Fan von „spezieller“ Musik auf seine Kosten kommt.

 

Messa: Doom-Metal ohne Grenzen. Die kolossale Stimme der Sängerin und die vielseitige, aber zugleich homogene Klanglandschaft zieht jeden der auf Doom steht in seinen Bann. Durch das gekonnte Einsetzen von folkloristischen Elementen und Okkult – Rock ergibt sich ein spannendes, fesselndes Gesamtbild.

 

Und nach einer erneuten, langen fast schlaflosen Nacht geht es auch schon wieder nach Hause. Mein Fazit über das Festival ist überwiegend positiv – das einzige was man vielleicht besser machen könnte sind die Sanitären Anlagen – dies wurde mir von mehreren Frauen zugetragen. Aber wenn man ehrlich zu sich ist, für ein Festival war alles da was man braucht – geile Bands, mega Stimmung, unterschiedliche Menschen, harmonisches Miteinander und ein bisschen ekelhafte Dixi-Klos und natürlich Bier.

 

An der Stelle auch nochmal Danke Lars fürs mitnehmen!

 

Und ein riesiger Dank an das Orgateam für ein heftiges Festival und der heftigen Bandauswahl.

 

Magdalena Dröse


00-Plakat vom Void Fest 2022

00-Plakat vom Void Fest 2022

40 Watt Sun auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

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Ahab auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Ahab auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyAhab auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyAhab auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyAhab auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyAhab auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyAhab auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Bismuth auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Bismuth auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBismuth auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBismuth auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Blood Incantation auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Blood Incantation auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBlood Incantation auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBlood Incantation auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBlood Incantation auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBlood Incantation auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBlood Incantation auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBlood Incantation auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBlood Incantation auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Buetcher auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Buetcher auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBuetcher auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBuetcher auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBuetcher auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBuetcher auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBuetcher auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBuetcher auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBuetcher auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyBuetcher auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Dawn Rayd auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Dawn Rayd auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDawn Rayd auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDawn Rayd auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Der Weg Einer Freiheit auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Der Weg Einer Freiheit auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDer Weg Einer Freiheit auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDer Weg Einer Freiheit auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDer Weg Einer Freiheit auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDer Weg Einer Freiheit auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDer Weg Einer Freiheit auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDer Weg Einer Freiheit auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDer Weg Einer Freiheit auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDer Weg Einer Freiheit auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Die Nerven auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Die Nerven auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDie Nerven auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDie Nerven auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDie Nerven auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDie Nerven auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyDie Nerven auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Feaces Christ auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Feaces Christ auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyFeaces Christ auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyFeaces Christ auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyFeaces Christ auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Go Lamborghini Go auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Go Lamborghini Go auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyGo Lamborghini Go auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyGo Lamborghini Go auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyGo Lamborghini Go auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyGo Lamborghini Go auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyGo Lamborghini Go auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyGo Lamborghini Go auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Impressionen vom Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

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International Music auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

International Music auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyInternational Music auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyInternational Music auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyInternational Music auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyInternational Music auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Laff Box auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Laff Box auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyLaff Box auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyLaff Box auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyLaff Box auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyLaff Box auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyLaff Box auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyLaff Box auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Melkus auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Melkus auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyMelkus auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyMelkus auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyMelkus auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Messa auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Messa auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyMessa auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyMessa auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Oranssi Pazuzu auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Oranssi Pazuzu auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyOranssi Pazuzu auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyOranssi Pazuzu auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyOranssi Pazuzu auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyOranssi Pazuzu auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Parasite Dreams auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Parasite Dreams auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyParasite Dreams auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyParasite Dreams auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyParasite Dreams auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Physics House Band auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Physics House Band auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPhysics House Band auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPhysics House Band auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPhysics House Band auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPhysics House Band auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPhysics House Band auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Princess Thailand auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Princess Thailand auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPrincess Thailand auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPrincess Thailand auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPrincess Thailand auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPrincess Thailand auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPrincess Thailand auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyPrincess Thailand auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Rope Sect auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Rope Sect auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyRope Sect auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyRope Sect auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyRope Sect auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Shaam Larein auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Shaam Larein auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyShaam Larein auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyShaam Larein auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyShaam Larein auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyShaam Larein auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyShaam Larein auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Space Shuttle auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Space Shuttle auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySpace Shuttle auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySpace Shuttle auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySpace Shuttle auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySpace Shuttle auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySpace Shuttle auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Suck auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Suck auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySuck auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySuck auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySuck auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySuck auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySuck auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySuck auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySuck auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheySuck auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Trialogos auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

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Wiegedood auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Wiegedood auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyWiegedood auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyWiegedood auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyWiegedood auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyWiegedood auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyWiegedood auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyWiegedood auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

Zahn auf dem Void Fest 2022 Foto: Lars Oeschey

Zahn auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyZahn auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyZahn auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyZahn auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyZahn auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars OescheyZahn auf dem  Void Fest 2022  Foto: Lars Oeschey

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