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Fehmarn Open Air 2025

05.-06.09.2025


FEHMARN  OPEN AIR 2025

25. Jimi-Hendrix-Revival-Festival

Umsonst und draußen in Strukkamp am 05. und 06.09.2025

Am Freitag, 5. September gab zum warm werden einen sogenannten Soundcheck, der weit darüber hinausging.  Der Eingang lag nicht an gewohnter Stelle, da das Stück Land, auf dem geparkt und gecampt werden durfte, dieses Mal nicht zur Verfügung stand. Das Gelände wurde von hinten betreten. Man ging an den Campern vorbei und bekam dort schon interessante Einblicke in die Fankultur. Althippies und Rock´n Roller feierten friedlich zusammen dieses Wochenende mit bestem Wetter nach einigen Regentagen. Festivalfeeling war sofort spürbar. Die Ansagen zur Begrüßung und zwischen den Auftritten machte wie gewohnt Werner Feldmann, der 1. Vorsitzende des Vereins Fehmarn Festival Group e.V., der dieses Jahr zum letzten Mal diese Position innehatte. Der 83jährige tritt nicht mehr an. 

Ohne Küssen brachte als Trio die Zuschauer in Bewegung. Uli von Welt, Gesang und Gitarre ist für bissige und selbstironische Songs mit Haltung über zum Beispiel Spießer, Helikopter-Eltern und Catcalling verantwortlich. Sie verdient ihre Brötchen als Gesangslehrerin, um ihrem Hobby, dem Punk Pop frönen zu können. Gebürtig aus Hamburg zog sie 2017 nach Lübeck, wo sie niemanden kannte und per Annonce Bandmitglieder suchte. Es meldete sich Gerrit Brenke am Bass, der eigentlich Gitarrist war, aber auf Bass umgestiegen ist, weil es schon so viele Gitarristen gibt, wie er mir erzählte. Er spürte den Wunsch nach Veränderung und hatte schon in vielen Bands mitgewirkt. Am Schlagzeug zeigte Tobi Heise sein Können. Er antwortete auf die Annonce, weil er nach seiner Zeit in einer Schülerband jahrelang nur noch hobbymäßig für sich allein gespielt hatte und gerne wieder in einer Band aktiv sein wollte. Gleich bei der ersten Probe spürten sie, laut Uli von Welt, dass sie den gleichen Sense of Humor hatten und die Band Ohne Küssen war geboren. Sie ist viel im norddeutschen Raum unterwegs und begeistert ihre Fans und mich mit der kraftvollen Mischung aus tanzbaren Schlagzeugbeats, treibenden Basslinien, hingerotzten Gitarrenriffs und ausdruckstarkem Gesang. Es werden ausschließlich eigene Songs präsentiert. 

Am Samstagmorgen, pünktlich um 11 Uhr, betraten 4 junge Musiker aus Timmendorfer Strand die Bühne, die den Punk im Blut haben. Sie schafften die schwere Aufgabe, das Publikum in Stimmung zu bringen auf Anhieb. Chapter X hatten bei „The Voice Kids“ das Halbfinale errungen und schon 2x das Landesfinale des weltgrößten Nachwuchsbandcontests Emergenza erreicht. 2024 ging es auf die erste Tour, nachdem 2 Jahre vorher die erste Single „Niemals!“ auf den Markt gekommen war. 2025 folgte mit „The Queen Teens“ eine gemeinsame Deutschlandtour. Amelie am Bass arbeitet schon in Ausbildung zur Erzieherin, Matthis an der Gitarre geht noch zur Schule, Bennit am Schlagzeug lernt Automechaniker, und Hugo, Sänger und Leadgitarrist, möchte nach der Schule Zimmermann werden. 

Eine Profikarriere können sich die 16 bis 18jährigen gut vorstellen. Einen Merchstand mit eigenen T-Shirts, Aufklebern und selbstgemachten Armbändchen (fcknzs), betreut von der Mutter der Bassistin, haben sie auf jeden Fall schon. Sie lieferten eigene Songs mit kritischen Texten ab und coverten unter anderem Clash mit Should I Stay Or Should I Go. Der Sänger ging beeindruckend souverän damit um, dass ihm eine Saite an seiner Gitarre gerissen war. Er holte sich Hilfe und ließ dem Techniker einen Applaus zukommen, während er ohne Gitarre weiter machte. Hut ab vor so viel Selbstvertrauen. Sie werden auf jeden Fall noch von sich hören lassen, man darf gespannt sein. 

Anschließend durften wir den Auftritt von Cliff Stevens genießen. Er ist ein Bluesrock- Gitarrist mit britischen und schottischen Wurzeln, der in Montreal lebt. Schon als Schüler begeisterte er seine Klassenkameraden mit seinem außergewöhnlichen Talent. Inspiriert von Eric Clapton, Stevie Ray Vaughan, Johnny Winter und Rory Gallagher entwickelte er seinen eigenen Stil. Er trat jahrelang in verschiedenen Bands auf, spielte Konzerte in allen Größen, von kleinen Gigs bis hin zum Montreal International Jazz Festival. Doch das Tourleben forderte auch von ihm seinen Tribut, Alkohol und Drogen brachten ihn zu der Entscheidung, als Taxifahrer sein Leben zu führen und die Musik aufzugeben. 

Doch 1998 schaffte er nach Jahren der Besinnung, trocken zu werden und sich wieder dem Songwriting zuzuwenden. Er startete eine Solokarriere und veröffentlichte vier Alben seit 2014, die sich wochenlang in den Charts unter den Top 50 wiederfanden, vor allem Nobody But You von 2019. Seine letzte Soloveröffentlichung Better Days spiegelt eine persönlichere und introspektivere Phase seines Lebens wider, 12 eigene Songs von kräftigem Bluesrock bis hin zu gefühlvollem akustischen Country-Blues. Er spielte mehrere Stücke dieses Albums, begleitet von Serge Dionne am Bass und Dan Dyson am Schlagzeug. Vorher hörten wir zwei Stücke von Cream, White Room und Sunshine Of Your Love, die er auch stimmlich nah am Original performte, man meinte Eric himself zu erleben. Sein Auftritt war ein gefühlvoller Kontrast zum Punk Pop der ersten Band, der mir gut gefiel. 

Anschließend betraten die vier Bandmitglieder von No Way aus Lübeck die Bühne. Die Frontfrau Franziska Brassat, auch Kopf der Band, agierte temperamentvoll, bezog die Zuschauer immer mit ein und wagte sich mit ihrer Stimme erfolgreich an manch anspruchsvollen Rocksong. So wurde zum Beispiel Wicked Game von Chris Isaak in einer tollen rockigen Version gebracht, sowie Purple Haze von Jimi Hendrix, Breaking The Law, von Judas Priest und Shotgun Blues von Volbeat. Das erste Mal, dass ich ein Volbeatcover hörte. Klasse! Rock´n Roll von Led Zeppelin beendete den Auftritt, nachdem vorher ein fulminantes langes Intro des Mannes am Synthesizer Perfect Strangers von Deep Purple begeistert gefeiert wurde. 

Großartig interpretierte Coverversionen gehören ebenso zum Repertoire der Band wie auch Eigenkompositionen, mit denen sie ihre ganze Bandbreite präsentierte. Unterstützt wurde Franziska, die keine Berührungsängste kennt und im Publikum umherging um gemeinsam mit Zuhörern den AC/DC Hit The Jack zu singen, vom Bassisten Joe Rieb. Auch der Mann am Synthesizer Mischa Clasen gehört zu den Gründungsmitgliedern der Band im Jahre 2002. Später stießen Gitarrist Thomas Rust und Schlagzeuger Phil Jack dazu. Es war ein super Auftritt, gute Laune versprühend und sehr tanzbar. Langanhaltender Applaus bestätigte meine Einschätzung. Die gewünschte Zugabe wollten sie uns gern geben, allerdings drehte der Tontechniker den Saft ab, aus Zeitgründen, was leider enttäuscht akzeptiert werden musste. Ich rechne es der Band hoch an, dass sie klaglos am Mittag auftrat und Stimmung machte. Denn das habe ich schon anders erlebt, dass nämlich eine Sängerin sich darüber beschwerte, dass ihr Auftritt nicht erst bei Einbruch der Dunkelheit geplant war.

First Responder aus Hessen hatten 2017 ihr Live-Debüt hier beim Fehmarn OpenAir Festival gegeben. 2018 folgte ihr erstes Album That Means Rock´n Roll. Nachdem es einige Zeit ruhig geworden war um die Band, weil der Sänger ausgestiegen war und die Pandemie ihren Tribut forderte sowie der Proberaum abgerissen worden war, starteten sie mit der neuen Sängerin Denise Vollmer wieder voll durch, laut, rotzig und ehrlich mit direktem Hard Rock nonstop in unsere Ohren. Sie traten 2022 zum zweiten Mal beim Fehmarn OpenAir Festival schon mit Denise auf, die 2017 noch vor der Bühne tanzend ins Auge gefallen war. Mittlerweile ist sie Mutter geworden, das hielt sie allerdings nicht davon ab, weiter mit den Bandkollegen zusammen zu komponieren und zu texten. Im nächsten Frühjahr soll das zweite Album veröffentlicht werden. Ihr Auftritt lockte immer mehr Tanzende vor die Bühne und die Stimmung kochte hoch. Die Band setzt sich neben Denise zusammen aus Marco Greil: Drums, Tobias Greil: Keys, Johannes Loch: Bass, Andre Hoyer: Guitar und Marcel Lang: Guitar.  Wir werden sie bestimmt noch einmal hier auf Fehmarn erleben.  Ich freu mich drauf.

Es folgte die Mischa Gohlke Band aus Hamburg. Der Namensgeber Mischa Gohlke hat das scheinbar Unmögliche möglich gemacht, denn mit einer an Taubheit grenzenden Hörschädigung ist er erfolgreich den Weg des Profimusikers gegangen. Große Unterstützung erhielt er dabei von seinem Vater Hörbie Schmidt, der heute auch mit auf der Bühne stand. Dieser ist bekannt als einer der besten Gitarristen des Landes und Kopf der Herbie Schmidt Band, die schon mehrfach Preise abgeräumt hat. Doch zurück zu Mischa Gohlke. Nach seinem Studium für Kultur- und Medienmanagement gründete er 2016 den Verein „Grenzen sind relativ e.V.“, dessen Geschäftsführer er bis heute ist. Er veranstaltet Workshops und Seminare und hält Vorträge in Universitäten, Schulen und Bildungseinrichtungen. Er ist weltweit als Aktivist, Autor, Inklusionsbotschafter und Speaker unterwegs.

Die Band wurde komplettiert mit dem aus Los Angeles stammenden Multiinstrumentalisten Rico Bowen, der als Sänger und Bassist fungierte, und den Hamburger Szenedrummer Jorge Bläsi. Sie ist deutschlandweit unterwegs auf Festivals und Veranstaltungen, zum Beispiel auf der Kieler Woche, Tanzbrunnen in Köln, Maiwoche Osnabrück, um nur einige zu nennen. Vier Vollblutmusiker boten eine mitreißende Mischung aus englischsprachigen Eigenkompositionen mit Elementen aus Blues, Funk, Rock und Pop und natürlich einem Jimi Hendrix Cover: Little Wings. Mischa Gohlke beeindruckte mit seinen phantasievollen wilden Soli und seinen emotionalen, auf Menschlichkeit im Umgang miteinander hinweisenden Ansagen. Danke dafür. 

Der Klangkünstler Claus Bösser-Ferrari betrat nun die Bühne. Ganz allein nahm er mit seiner Akustikgitarre den vollen Raum ein. Er entlockte ihr unerwartete überraschende Töne, Rhythmen und Klänge, die begeisterten. Mit seinem kurzen Auftritt unterstützte er ohne Gage in einer Tour durch Deutschland den Spendenaufruf des Deutschen Kinderschutzbundes für ein Kindersorgentelefon, das aus finanzieller Not eingestellt werden soll. Kinder liefen durch das Publikum und sammelten gegen kleine Geschenke Spenden ein. 

Tolles Engagement.

Epitaph traten anschließend ohne ihren erkrankten Bassisten Bernd Kolbe auf. Fünf Tage vor diesem Auftritt konnte ein vollwertiger Ersatz mit einer Bassistin gefunden werden, (deren Namen ich leider nicht herausfinden konnte) Hochachtung! Über Epitaph muss nicht mehr viel gesagt werden, seit der Gründung1969 hat diese Band eine lange Geschichte, mit internationalen Auftritten und Tourneen durch die USA unter anderem. Sie traten im legendären Beatclub auf und waren zwei Mal im Rockpalast zu erleben. Neben Gründungsmitglied Bernd Kolbe steht noch Gitarrist Cliff Jackson auf der Bühne, der den Gesang übernahm. Am Schlagzeug überzeugte der seit 2018 zur Band gehörende Carsten Steinkämper. Er hat am Conservatorium in Maastricht studiert und betreibt in Dortmund ein Schlagzeugschule. An der Lead Guitar war Heinz Glass zu erleben, der die Band 1981 verließ, um eigene Projekte zu starten. Im Jahr 2000, anlässlich seines 25jährigen Profijubiläums, gab es eine erfolgreiche Reunion mit Epitaph. Er teilt sich mit Cliff Jackson den Gesangspart. Es gab knackigen, erdverbundenen Rock´n Roll, der schnörkellos und kraftvoll rübergebracht wurde. Toller Auftritt und, von dieser Stelle aus, gute Besserung für Bernd Kolbe.

Dear Robin, gegründet 2021, waren nach 2023 zum zweiten Mal beim Fehmarn Open Air dabei. Die fünfköpfige Band aus Rostock bringt den Sound der 60er und 70er auf die Bühne, ist dabei allerdings nicht festgelegt und spielt mit Elementen von Blues, Flower-Power und Southern Rock. Der zweistimmige Backgroundgesang unterstützt die wohlige Erinnerung an gute alte Zeiten. Ihr Sound wird beschrieben als eine Mischung aus Deep Purple und Fleetwood Mac, der mich persönlich sehr anspricht. Zwei Alben sind schon raus. Aktuell ist das dritte Timebound auf dem Markt. Dear Robin gehen im Oktober und November vorwiegend im Norden auf Golden Days Tour, der südlichste Gig in Köln ist leider wegen schlechten Vorverkaufs abgesagt worden. Ich wäre gern hingegangen. 

Durch Auftritte bei Jamel rockt den Förster und Wasted in Jarmen haben sie sich auch einen Namen gemacht. Alle fünf sind studierte Musiker und finanzieren sich durch Musikunterricht. Die Bandmitglieder sind Pia Rademann (Vocals, Guitar), die vier Wochen nach der Geburt ihres Kindes hier die Bühne rockte wie eh und je. Dabei ist auch Paul Häcker (Guitar, Vocals), der mit mehreren beeindruckenden Soli Gelegenheit hatte, sein Können unter Beweis zu stellen und Florian Fischer (Organ, Keys, Vocals), der sehr körperbetont, fast tanzend sein Instrument bestens beherrschte. Matthis Marks (Bass) und Keylipp Dallmann (Drums) rundeten den Auftritt ab, man sah und hörte, dass man menschlich und musikalisch auf einer Wellenlänge ist. Als Zugabe wurde Purple Haze gebracht zu Ehren von Jimi Hendrix, dem Namensgeber dieses Festivals. Zu Recht bekam Dear Robin langen jubelnden Applaus. 

Am liebsten wäre ich jetzt nach Hause gegangen. Leicht sonnenverbrannt, müde und voll von mitreißender Musik wurde der letzte Gig des Tages erwartet. Octopuss betraten mit Verspätung die Bühne, drei Italiener, die durch Exzentrik auf sich aufmerksam machten. Beim Soundcheck fiel mir auf, dass der Drummer Nick Turri den Scheinwerfer hinter seinen Drums abklebte. Auf den Fotos ist er im Nebel kaum zu sehen, ich nehme an, das hatte er so gewollt. Der Gitarrist Reepo erschien in knallrotem Anzug und Kopftuch und Bassist Garrincha ganz in schwarz. Sie begeisterten die Fans mit energiegeladenem funkigem Rock, der vom Groove des Drummers getragen wurde. Beeinflusst von der Jimi Hendrix Experience, den Red Hot Chili Peppers und den Beatles kreierten sie einen ganz eigenen Sound, der sehr gut ankam bei den Zuhörern. Die Band war in der ganzen Welt unterwegs, hatte Tourneen in Nordamerika, Europa und Asien unternommen, ist auf Festivals aufgetreten und ist mit Abstand die einzige europäische Band mit den meisten Konzerten in China, wo sie schon 10 Tourneen hinter sich gebracht hatte. Von der Beijing University of Science and Technology wurde sie ausgezeichnet für ihre aktive Förderung der Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs zwischen der europäischen und chinesischen Rockszene. Bekannt wurden sie auch als Vorgruppe von Deep Purple und den Scorpions. Bis Ende 2025 geht es wieder auf Tour durch Europa und Asien.

Ein würdiger Abschluss eines wunderschönen, friedlichen Tages ganz im Sinne von Love and Peace. Wenn da nicht der Wermutstropfen in Form der Auflage wäre, dass um 22 Uhr Schluss sein muss wegen der Beschwerde eines Anwohners. Nächstes Jahr sehen wir uns auf jeden Fall wieder, am Samstag, den 5. September 2026 in alter Frische, getreu dem Motto Umsonst und Draußen! 

Petra Saager-Begas 


00_Plakat _Fehmarn Open Air 2025 2025

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Chapter X auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

Chapter X auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasChapter X auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasChapter X auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

Claus Bösser-Ferrari auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

Claus Bösser-Ferrari auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasClaus Bösser-Ferrari auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasClaus Bösser-Ferrari auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

Cliff Stevens auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

Cliff Stevens auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasCliff Stevens auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasCliff Stevens auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

Dear Robin auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

Dear Robin auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasDear Robin auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasDear Robin auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasDear Robin auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasDear Robin auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasDear Robin auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasDear Robin auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasDear Robin auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

Epitaph auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

Epitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasEpitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasEpitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasEpitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasEpitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasEpitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasEpitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasEpitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasEpitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasEpitaph auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

First Responder auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

First Responder auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasFirst Responder auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasFirst Responder auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasFirst Responder auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasFirst Responder auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

Impressionen vom Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

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Mischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

Mischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasMischa Gohlke auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

No Way auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

No Way auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasNo Way auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasNo Way auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasNo Way auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasNo Way auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasNo Way auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasNo Way auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

Octopuss auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

Octopuss auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasOctopuss auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasOctopuss auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasOctopuss auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasOctopuss auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasOctopuss auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

Ohne Küssen auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

Ohne Küssen auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasOhne Küssen auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasOhne Küssen auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasOhne Küssen auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-BegasOhne Küssen auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

Veranstalter Werner Feldmann auf dem Fehmarn Open Air 2025 Foto: Petra Saager-Begas

Veranstalter Werner Feldmann auf dem Fehmarn Open Air  2025  Foto: Petra Saager-Begas

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