German Rock e.V. | Das Online-Archiv der Deutschen Rockmusik
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Konzerte in 2020

06.09.2020
Hendrix Gedenk-Event - Jimi Hendrix

Embryo
Marc Dorendorf
03.09.2020
Pendragon

Pendragon (GB)
02.08.2020
Haggard und Aeverium

Haggard
Aeverium
27.06.2020
Aphodyl

Aphodyl
01.03.2020
Oomph!

Oomph!
22.02.2020
Alex Band Of The Calling und Psycho Village

Psycho Village (A)
Alex Band (of The Calling) (USA)
12.02.2020
Climax Blues Band

Climax Blues Band (GB)
16.01.2020
Hamburg Blues Band

Hamburg Blues Band

Insgesamt 309 Konzerte gespeichert

EMBRYO und MARC DORENDORF PLAYS HENDRIX

Hendrix Gedenk-Event am 06.09.2020 in der Galerie Kösk

 

Das war ein Gedenk-Event der besonderen Art. Aufgrund der speziellen Umstände fanden beide Konzerte ohne Publikum und in einer Umgebung statt, die so nicht vorgesehen war. Das Import Export hatte überraschend am Nachmittag wegen der Regenvorhersage das Konzert gecancelt. Und wir standen plötzlich ohne Event da.

 

Aber Marja Burchard schaffte es in ganz kurzer Zeit eine Ersatz Location zu besorgen. Die Kösk Galerie in der Schrenkstr. Das Problem dabei: Wir durften keine Reklame machen oder es sonst irgendwie verbreiten, weil wegen der Corona Vorschriften Publikum nicht zugelassen war. Also waren die Bedingungen alles andere als günstig.

Dennoch, oder vielleicht sogar deshalb war die reine Musik bemerkenswert gut und beeindruckend.

Die komplette Geschichte rund um den Event und was sonst noch sonst alles passierte, sowie die anderen Programmpunkte des Abends kann man unter Special Events „Hendrix Gedenk Event 2020" auf unserer Seite nachlesen und sich in Bildern ansehen.

Oder hier klicken:

http://germanrock.de/specials.php?id=33

 

Nun zum Konzert:

Nachdem in ziemlich kurzer Zeit das ganze Equipment und die Leute zur Galerie Kösk in die Schrenk Straße umgezogen waren, wurde alles in Windeseile aufgebaut. Im rockradio.de war ja eine Liveübertragung ab 18:00 Uhr angekündigt worden. Davor gab es eine zwei Stunden lange Einführung mit Kommentaren von Zeitzeugen des Fehmarnkonzertes von 1970 und diversen Musikerkollegen, die Jimi Hendrix live erlebt hatten. Das ging von Achim Reichel bis Walter Westrupp. Dazu kam die Musik der jeweiligen Bands...

Nach dem Interview mit den „Ambassadors of Wacken" ging es mit Marc Dorendorf Plays Hendrix los. Die Besetzung:

Marc Dorendorf an einer Linkshänder Fender(!)

Roland Pohle am Bass

Frank Wiemers am Schlagzeug

Mit Foxy Lady begann es, und spätestens jetzt war der Funke übergesprungen. Ich habe schon viele Hendrix Cover gesehen. Und wer mich kennt weiß, dass ich kein Freund davon bin. Entweder werden einzelne Gesten bis zum Umfallen immer wieder gebracht um Ähnlichkeit vorzutäuschen, oder die Klamotten und das ganze Outfit sind nachgemacht. Alternative: der ganze Auftritt entspricht einer ganz bestimmten Show die man sich draufgeschafft hat. Das ist dann aber eine Aufführung und kein Konzert.

Ja und hier liegt der Unterschied. Gerade bei einem Improvisationsgenie wie Jimi Hendrix kann man da eigentlich nichts einüben. Eine auswendig gelernte Improvisation ist eben keine mehr....

Deshalb ist Marc Dorendorf anders. Er versucht erst gar nicht irgendwie so auszusehen wie Jimi. Da kommt eine Dreimanntruppe auf die Bühne, schnappt sich die Instrumente und schon geht es los. Was Marc aber sichtlich Spaß macht und dem Sound gut tut ist die Anlage. Die Late Sixties lassen von den Verstärkern bis zur Linkshänder Fender, die aber von Marc rechts gespielt wird grüßen.

Das Programm umfasste neun Stücke, davon zwei eigene, die sich aber durchaus einfügten. Bei dem Mann warte ich förmlich auf eine eigene CD. Die Band bietet jedenfalls ein richtiges Konzert und nicht eine Aufführung. Und das bringt den Zuhörer ein wenig näher an Jimi heran als andere Interpreten, auch wenn sich die Soli mal ein wenig anders anhörten.

Nach kurzen Soundproblemen stellte sich der Groove aber mit Hey Joe vollends ein. Gerade durch die eigene Art und Weise präsentiert kam zum Vorschein was vor 50 Jahren mit diesem von Jimi neu aufpoliertem Klassiker in die Welt der Musik eindrang. All Along The Watchtower verstärkte diesen Eindruck noch immens. Dann folgte eine Eigenkomposition. Is This The Time. Das Stück lud ebenfalls zum Mitswingen ein. Wohltuend, dass Marc kein besonders Gitarrenlastiges Stück herausgesucht hatte. So konnte es für sich mit eigenem Stil wirken. Klar ein Solo war drin, aber alles im modernen Gewand.

Spätestens mit dem nun folgenden Track Little Wing hatte Marc alle in die Hendrix Welt entführt. Da waren sie wieder die 60er als der Vietnamkrieg in unglaublich offenen Reportagen für jedermann sichtbar wütete. Mit Machine Gun malte Marc das in die Herzen was Jimi vor 50 Jahren schon damit gewollt hatte „No More War“. Hat zwar nicht funktioniert, aber dieses Stück lässt es mir noch heute kalt den Rücken runterlaufen. Das bei Marc nun live erleben zu dürfen war ein musikalisches Highlight der letzten Jahre. Zwei Worte dazu: „einfach großartig!“ Und gerade hier muss auch der exakt wummernde Rhythmusteppich von Roland und Frank erwähnt werden auf dem Marc so unglaublich gefühlvoll arbeitete. Hear My Train Coming bringt es dann rüber: Die Rastlosigkeit und die aufgezwungenen Pausen, in denen der Künstler wie ein Stier vor der Arena warten muss bis er dran ist. Und dann kam das zweite eigene Stück Don`t Tell Me von Marc zu Gehör. Sehr kommerzieller guter alter Rock und nach Marcs Aussage schon über 25 Jahre alt.

Nun wechselte Marc Dorendorf auf eine weiße Linkshänder Fender. Da wusste man gleich jetzt gibt es Feuer. Mit Purple Haze kamen früher die obligatorischen grünen Wolken zumindest geistig wieder hoch und der Verstand beamte sich in längst vergessen geglaubte Sphären zurück. Danke Marc! Du hast klar gezeigt was Jimi meinte und wollte, und vor allem was er war: Das größte Gitarrengenie des 20.Jahrhunderts. Und die Erinnerung daran war ein echter Tribut.

 

Mit einem furiosen Voodoo Chile (Slight Return) beendete Marc das Konzert. Wie toll wäre das mit Publikum gelaufen. Es war ja im Import Export ausverkauft gewesen. Aber Marc und seine Truppe durfte sein Können dann am Todestag von Jimi in Freising vor rund 100 Zuschauern zeigen. Ich gönne es ihm von ganzem Herzen.

 

Nachdem ein Interview mit Wolfgang Gau über seine Ausstellung „Jimi Hendrix Projekt Fehmarn 70“ mit viel Interesse verfolgt wurde war nun Embryo an der Reihe.

Ich sah sie zuletzt 1977 auf einem Festival. Nach rund 10 erlebten Konzerten in der frühen Zeit war ich nun wirklich sehr gespannt. Marja hatte ich ja immerhin im Vorfeld telefonisch als absolut unkompliziert und tatendurstig kennengelernt. Und was sie an diesem Tag geleistet hat bekommt von mir Höchstnoten. Nicht nur, das sie in kurzer Zeit die Location wechseln konnte, nein sie musste in leicht hektischen Umständen zu ihrer eigentlich ruhigen und meditativen Art der Musik finden.

Da waren die Gene ihres Vaters entgegen der Mendelschen Vererbungslehre aber wohl direkt übergesprungen. Es wurde nicht abgewartet bis der Enkel – oder besser gesagt die Enkelin dran war. Nein, sehr viel Positives und Direktes ist bei ihr genauso vorhanden. Und das macht dann eben auch Embryo aus. Es gibt durch den Tod des Vaters, den ich sehr bewundere keinen sichtbaren, hörbaren oder fühlbaren Bruch. Embryo spielt immer noch genauso unberechenbar wie immer. Sie können sich so auf alles einstellen. Und in diesem Sinne sind sie die eigentlich beste mögliche Wahl für diesen Hendrix Gedenk-Event gewesen. Sie spielten nach Jimi und tragen den Spirit jener Ära noch immer unter die Leute. Sie wohnen und leben in München – und allein das war der Grund diesen Event hierhin zu verlegen.

Nun aber zum Auftritt:

Es begann mit einer Dreierformation bestehend aus Marja Burchard am Schlagzeug, Andy Kainz am Keyboard und Maasl Maier am Bass. Das Stück heißt Psychedelic Trio Jam und genauso klang es. Bei diesen Umständen sofort in das eigene Universum einzusteigen, das schaffen nur wenige. Embryo gelang es mühelos. Die Improvisation hatte einen sehr freejazzigen Anstrich und Marja fühlte sich am Schlagzeug sichtlich wohl. Dort sitzt sie für gewöhnlich nämlich nicht immer wie sie mir verriet. Basser Maasl Maier ist in diesem Trio der Fels in der Brandung. Mit ihm lässt sich ein Rhythmusteppich weben auf dem sich Keyboarder Andy Kainz, der auch noch bei der Münchner Band Karaba spielt, wunderbar ausleben kann.

Das Stück ging ungefähr 10 Minuten und eignete sich erstaunlich gut zum Einsteigen. Früher (1977) gab mir dann das ein oder andere Kraut noch besondere Begleitumstände, doch es funktioniert auch ohne „Luftverpestung“.

 

Mit der zu verlosenden Kalimba begann Kalimba Jam. Hierzu begaben sich noch Wolfi Schlick mit der Querflöte und Jan Weissenfeldt an der Gitarre auf die Bühne. In 17 Minuten entwickelte sich ein Sound, der entspannte und mich abwechselnd an Doors, Weather Report oder auch Chick Corea erinnerte – aber halt es war ganz klar Embryo. Metalfans wie mich faszinert an Gruppen wie dieser ganz besonders die Improvisationsfähigkeit. Während es beim Rock oft Standardrifffolgen gibt, in die man sich wie bei einem Zahnrad einhaken kann, hat man im Freejazz oder auch in diesem Melangesound doch nur Gefühlsmäßig die Möglichkeit mit zu schwimmen. Wenn dieses aber gelingt, wie fast immer bei Embryo, dann catcht es einen irgendwann. Und dann hat man eine gute Zeit. Das war in der Krautrockphase sehr bezeichnend. Embryo hat neben Can für viele Bands da den Türöffner für Festivals gespielt wie zum Beispiel Missus Beastly, Aera und/oder die Hybriden aus beiden Welten wie zum Beispiel Emergenzy. Man stelle sich heute mal vor so ganz unterschiedliche Richtungen auf einem Festival. So was geht nur noch beim Burg Herzberg und beim Stemweder Open Air, aber dann war es das. Lest Euch mal alte Festivalplakate durch. Unglaublich welche musikalischen Querschnitte da ergeben.

 

Um zum Konzert zurückzukommen. Es wurde zunehmend rhythmischer und auch schneller. Im dritten Stück mit dem schönen Namen Schneeball kommt auch die Flöte zu kurzen stakkatohaften Einsätzen. Gerade diese Sounds mögen wir „alten Psychedeliker“ sehr. Was weiter auffällt ist die Zeitlosigkeit dieses Sounds. Ich glaube selbst die härtesten Embryofans von denen es eine große Menge gibt wie München auch ganz klar zeigte, könnten nicht bei jeder Aufnahme klar verorten aus welchem Jahr oder gar Jahrzehnt eine Liveaufnahme stammt. Dieses zum Beispiel stammt aus den Endsiebzigern, also exakt jener Zeit wo ich sie noch selbst live erlebt habe. Deshalb kam es mir schon während des Spielens teilweise bekannt vor. Besoders prägnant : die kurze orientalische Einlage am Anfang. Marja löste das Rätsel noch direkt im Gig auf und gab den Namen bekannt. Ich habe mir das Konzert ja später noch einmal ganz in Ruhe angehört und bin überrascht wie es mich langsam fesselt. Embryo kann man nebenbei hören – nur dann geht man eben nicht auf die Reise….

Tja und dann war eines der ungewöhnlichsten Konzerte meines Lebens zu ende. Morgens noch mit einer ganz anderen Vorstellung über Art und Weise aufgestanden und nach dem Konzert mit dem Bewusstsein etwas Ungewöhnliches erlebt zu haben weggefahren zu sein.

 

Was wollten wir mit diesem Gedenk Event?

Wir haben die Konzerte mit der Übertragung des rockradio.de und der Unterstützung durch das Rockmuseum Munich, sowie den Hendrix–Fans.de durchgeführt um die Erinnerung an eines der wichtigsten Datums für unsere Rockgeschichte entsprechend zu würdigen.

Die ganze Musikwelt hat den 50. Jahrestag auf dem Schirm gehabt. Da sollte doch gerade unter den damals Beteiligten das Interesse groß sein. War es auch wie ich überall erfuhr. Mehr möchten wir dazu auch nicht sagen.

Wie wir aus dem weltweiten Feedback entnehmen konnten hat man uns Respekt gezollt wie wir Jimi und seinen Auftritt sowie die Bedeutung für das Festivalwesen in Deutschland gewürdigt haben. Es gab und gibt diverse Kontakte, die wir nun nach und nach mit Leben füllen werden. Das war bis jetzt noch bei jedem Event so. Es geht eben nichts über das persönliche Treffen. Und mal ganz ehrlich: Hendrix von CD ist sicherlich gut – aber gekonnt auf der Bühne dargeboten X-fach besser. Allein dafür hat sich das Ganze gelohnt.

Bestimmt habe ich einige Leute vergessen, aber für den German Rock e.V. und das rockradio.de dessen stolzes Mitglied ich auch bin danken wir allen die mitgeholfen haben, dass die ganze Welt am 06.09.2020 den Jahrestag mit diesen besonderen Erinnerungen und Musik mit uns teilen konnte.

Kurt Mitzkatis

Marc Dorendorf plays Hendrix auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: Kurt Mitzkatis

Marc Dorendorf plays Hendrix auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio.de

Marc Dorendorf plays Hendrix auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: Kurt Mitzkatis

Marc Dorendorf plays Hendrix auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio.de

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: Kurt Mitzkatis

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: Kurt Mitzkatis

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie KLösk in München am 06.09.2020 Foto: Kurt Mitzkatis

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 - Marja Burchard signiert eine von ihr im Konzert gespielte Kalimba, die zur Verlosung gehört Foto: Kurt Mitzkatis

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020_Plakat Foto: rockradio

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Marja und das Plakat

Embryo auf dem Hendrix Gedenk-Event in der Galerie Kösk in München am 06.09.2020 Logo der Galerie Kösk - unser Veranstaltungsort

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