German Rock e.V. | Das Online-Archiv der Deutschen Rockmusik
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Konzerte in 2022

10.12.2022
Martha Rabbit

Martha Rabbit
25.11.2022
Qntal


Qntal
28.10.2022
Firtan, The Spirit, Walgeflüster und Praise The Plague

The Spirit
Firtan
Waldgeflüster
Praise The Plague
08.10.2022
Acoustical South und Denmantau

Denmantau
Acoustical South
01.10.2022
Gottfried Tour 2022
25.09.2022
The Humps

The Humps (IL)
10.09.2022
Nebelreise

Nebelreise
09.09.2022
Gottfried



Gottfried
05.06.2022
Rolling Stones

Rolling Stones (GB)
21.05.2022
Krokodil
07.05.2022
Symphonic Floyd


Green
28.04.2022
Martha Rabbit

Martha Rabbit
26.04.2022
Band Of Friends

Band Of Friends (GB)
08.04.2022
Cats TV

Cats TV
21.03.2022
Incredible Pack

Incredible Pack
19.03.2022
Zen Trip und ArieZ
22.02.2022
Liquid Orbit und Hound

Liquid Orbit
Hound

Insgesamt 309 Konzerte gespeichert

Zu diesem Konzert haben wir zwei Kritiken.

Eine als direkte Beschreibung und die zweite als

Betrachtung und analytische Ergänzng dieses - und ähnlicher Events.

Beginnen wir mit der Beschreibung des Konzertes als solches

SYMPHONIC FLOYD

Green und das Philharmonische Orchester Hagen

sowie der

Opern - und Kinderchor des Stadttheaters Hagen 

Westfalenhalle Dortmund, 07.05.2022

Zwei Jahre lang haben die Konzertkarten Ihr Dasein im Dunkeln gefristet, aber was lange währt wird endlich gut. Da wir nun zeitig genug vor Ort waren konnten wir das rege Treiben und stete Anwachsen der Besucherzahlen gut beobachten. Es waren einige alte Freunde und auch bekannte Gesichter unter den Leuten. Wir haben lange auf dieses Event gewartet, so dass ich mich nicht über den zähen Einlass in die Halle ereifern will.

Drinnen angekommen gab es vor den Getränke- und Speiseständen schon die erwarteten Menschenschlangen. Zum Glück hatte ich keinen großartigen Hunger und Durst. Es ging also stante pede in das Halleninnere zu unseren Plätzen. Ich habe so den Blick durch die Halle schweifen lassen, der mir sagte das Konzert ist ja fast oder sogar ganz ausverkauft. Einige der Sitzplätze waren nicht belegt was mir später nützlich sein sollte. (Anmerkung der Redaktion: für das Fotografieren.)

Das Konzert fing aufgrund technischen Pannen später an. Die Jungs auf der Bühne suchten emsig nach Lösungen...

20 Minuten später ging es dann aber los, wofür sich Milla dann auch entschuldigte.

Zu dem Konzert will ich mich nicht grossartig auslassen. Es wurden einige Stücke nicht mehr gespielt und andere dafür neu in das Repertoire aufgenommen.

Das Konzert wurde wie nicht anders erwartet vom Publikum mit Standing Ovations und jubelndem Applaus belohnt. Was ich eigentlich schade fand - und das rechne ich den Publikum irgendwie an – war, dass dem Musiker aus dem Orchester der das am Schluss zelebrierte Trompetensolo darbot einfach nicht der notwendigen Respekt und Wertschätzung entgegenbracht wurde.

Man hätte die Beleuchtung auslassen sollen, aber plötzlich ging das licht an. So sind die Leute in Scharen von Ihren Plätzen und Richtung Ausgang getlaufen. Der arme Kerl auf der Bühne ist dabei so richtig untergegangen.

Zum Bühnenaufbau selbst möchte ich noch bemerken, dass am linken Bühnenrand eine schwarze Wand, deren Sinn ich nicht verstand, aufgebaut wurde und somit einigen der Konzertbesucher ein freier Blick auf die Bühne verwehrt wurde. Schade, denn auch diese Gäste hatten ein Anrecht alles auf der Bühne zu sehen.

                       

Thomas Borchardt     

  

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SYMPHONIC FLOYD

GREEN und SYMPHONISCHES ORCHESTER HAGEN

Dortmund, Westfalenhalle, 13.05.2022

Zwei lange Jahre musste ich warten um eine Auffrischung meiner Emotionen vom ersten Erlebnis eines einzigartigen Events zu erleben.

Um es gleich mal vorweg zu nehmen: Es war ein phantastisches Konzert mit etwa 4000 Besuchern laut Veranstalter. Es gab im Vergleich zu 2019 einige wenige Änderungen an der Setlist und in der optischen wie akustischen Präsentation, auf die ich am Ende noch eingehen werde.

Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, in welcher Form ich darüber schreiben kann ohne mich in Wiederholungen meines Berichtes aus 2019 zu ergehen, die mich und wahrscheinlich auch Euch als geneigte Leser langweilen könnten. Wer diesen Bericht noch nicht kennen sollte findet ihn leicht auf unserer Homepage

German Rock e.V. Konzerte 

https://www.germanrock.de/konzerte.php?jahr=2019&konzert=213

und sollte ihn möglicherweise nun als Grundlage meiner aktuellen Anmerkungen lesen, ja ich würde es sogar sehr empfehlen!

Warum diese Vorbemerkungen?

Dieser Bericht wird anders. Keine endlosen Aufzählungen der gespielten Stücke, keine Beschreibungen unverhältnismäßig langer Art über die Showeinlagen, keine technischen Details. Das habe ich mir vorgenommen und bin gespannt in wie weit ich meinen eigenen Ansprüchen genügen kann.

Nun fragt Ihr Euch zu Recht: Wenn dieser Typ alles weglassen will, was einen Konzertbericht normalerweise bestimmt, was ist dann der mögliche Inhalt?

Nun, fangen wir mal mit einer Standortbestimmung an und reden über Gefühle.

Wir alle sind in den letzten Monaten, ja Jahren, durch emotionale Täler gewandert, die uns bewusst gemacht haben, dass es im Leben weitaus wichtigere Dinge gibt als Geld, Macht oder Status. Ein kleines Virus beraubte uns der Möglichkeit Konzerte zu besuchen – und machte uns dabei erst mal klar, wie wichtig diese für uns sind. Wie sehr es unsere Emotionen bedient Musik live und von echten Instrumenten und Musikern zu empfangen und nicht von irgendeinem anonymen Streamingdienst oder Stick.

Das gleiche widerliche kleine Ding beraubte tausende von Künstlern der erforderlichen Auftrittsmöglichkeiten, die doch neben dem Bedarf an Kostendeckung des täglichen Lebens auch die Belohnung für Kreativität und fleißiges Üben darstellen. In der Konsequenz verloren unzählige mit diesen Events verknüpfte Menschen ihre berufliche Grundlage. Zu nennen sind hier Bühnentechniker, Veranstaltungsmanager, Vermieter von Locations oder Equipment, Gastronomen, Caterer und … und … und.

Denkt man etwas dezidierter darüber nach fallen einem auch die vielen Menschen ein, an die man sonst eher selten denkt wenn es um Veranstaltungen geht. Reinigungskräfte, die unsere leeren Becher einsammeln und die Hallenböden schrubben. Die Klofrauen, die alles wieder herrichten was wir verschmutzen. Parkwächter die unsere Fahrzeuge bewachen während wir das Konzert genießen. Die unzähligen Wachleute und Securities die uns schützen. Die Kette von Geschädigten könnte man endlos fortsetzen. Stellt Euch mal die Frage ob die Gedanken an alle diese Leute möglicherweise ein Gefühl bei Euch erzeugen?

Bei mir tut es das, was mir insbesondere bewusst wurde, als ich allen dieser Helferlein im unumstrittenen Tempel der Musik – Dortmunder Westfalenhalle – in die Augen schaute. Dort war ein ganz besonderer Glanz zu sehen. Es ist wieder soweit, wir sind wieder da, sind nützlich, werden gebraucht. Diese unterschwellige Freude, die man unschwer an dem überall vorhandenen Lächeln in den Gesichtern erkennen kann. Schon die Begrüßung beim Abholen der Akkreditierung war so überschwänglich freundlich, dass mir klar wurde, dass auch ich ein kleines Rad in der gerade wieder erwachenden Maschinerie der Veranstaltungsbranche bin. Bei dieser Gelegenheit muss ich mal erwähnen, dass Handwerker-Promotion einen so tollen Job machen. Das bezieht sich einerseits auf die sicherlich sehr aufwändigen Vorbereitungen der Show aber auch insbesondere darauf, dass man so mutig ein Projekt durchzieht, das bei den meisten Agenturen aus Vorsicht und kommerziellen Erwägungen wahrscheinlich kaum eine Chance gehabt hätte. Meinen allerhöchsten Respekt dafür!

Respekt. Der nächste Begriff der sich über die gesamte Veranstaltung schmiegt. Reden wir drüber.

In der Retrospektive ist Respekt wohl der tiefere Grund, warum das Projekt Symphonic Floyd entstehen konnte.

Wie das geschah erfährt man zum Beispiel im direkten Gespräch mit Milla Kapolke, dem kongenialen Bassmann von Green. Die Hagener Band hat bekanntlich schon häufiger ihre eigenen Interpretationen musikalischer Highlights von zum Beispiel Deep Purple, Rolling Stones und vielen anderen in ihrem Katalog gehabt und wird daher von manchen Leuten platt als Coverband bezeichnet. Weit gefehlt! Wer sich intensiver mit diesen Interpretationen beschäftigt wird sehr schnell feststellen, dass es sich eben nicht um Cover handelt. Die Ambition der Band war es immer, in ihrem eigenen Stil und den eigenen Ausdrucksmöglichkeiten Stücke zu ehren, die Respekt verdienen – ohne sich selbst in deren Glanz zu suhlen. Und da sind wir wieder bei Respekt. Sich der Ehrung eines Gesamtwerkes einer solch legendären Band wie Pink Floyd hinzugeben erfordert diesen Respekt im selben unglaublichen Maße wie selbstverständlich maximale handwerkliche Fähigkeiten im Umgang mit den erforderlichen Instrumenten. Und damit sind in diesem Falle nicht nur die obligatorischen Gitarren, Bass, Schlagzeug und so weiter gemeint, denn wie man weiß kommen hier alle Elemente eines klassischen symphonischen Orchesters hinzu, was aber auch noch nicht alles ist, will man sich wirklich dem Schaffen der Urväter sorgsam annähern. Die typischen Soundelemente, die dem Anhänger der Pink Floydschen Kompositionen direkt einfallen, das Ticken der Uhren, das Scheppern der Kassen, der Klangteppich der Gläser, die angeschlagene Glocke.... Und dann gibt es ja auch noch verschiedene Chorpassagen, auch vom Kinderchor.

Milla erklärt, dass man schnell erkannt hat, dass man als reine Rockband nur völlig unzureichend gerüstet wäre für ein tragendes Konzept. Und da war es ein Glücksfall sich auf ein ähnliches Projekt zurückzubesinnen an dem er in der Phase der Reunion von Grobschnitt bereits beteiligt war, als man das legendäre Rockpommelsland im Stadttheater Hagen auf die Bühne brachte.

Und wieder erkennt man in Andres Reukaufs Arrangement der teilweise völlig orchestralen Elemente wie auch im Zusammenspiel von all den Beteiligten den zurückhaltenden respektvollen Umgang mit dem bearbeiteten Stoff.

Unter der musikalischen Leitung von Steffen Müller-Gabriel kann sich die ganze Vielfalt und Detailverliebtheit erst so richtig entfalten.  Sehr gelungen wechselt das Programm immer wieder zwischen Parts reinen Rocks und solchen reiner Symphonie. Oder eben auch mal beides zusammen – ganz im Sinne der Schöpfer.

Jede noch so kleine Nuance – ich erwähne hier mal exemplarisch die Performance bei US And Them, die so viele zarte Übergänge zwischen den einzelnen Elementen bietet – wird beinahe zärtlich ausgespielt. Der Wechsel vom einfühlsamen Saxophon, überragend eingebracht von Michi Rolke über die feinen Gitarrenläufe eines Bubi Hönig, oder die Tastenkünste von Deva Tattva verschmilzt konfliktfrei mit einsetzenden Chorpassagen und dem unterstützenden Orchester. Und wieder bricht niemand aus, zerstört niemand diese magische, respektvolle Aura des Momentes.

Was mir ebenfalls imponiert ist dieses akribische in der Vorbereitung, wie man sich trotz des überwältigenden Erfolges 2019 noch immer weiter an das Original heran robbt. Beispiel: Hatte man damals noch eine Glasharfe bemüht werden diesmal die entsprechenden Töne mit Weingläsern erzeugt, ganz in der Tradition von Pink Floyd. Und selbst das unglaubliche Gesangssolo von Lea Bergen mit Great Gig In The Sky welches mich damals schon bis in die letzten Fasern meiner Nerven berührte brachte diese so dermaßen auf den Punkt, dass ich überzeugt bin sie hat wochenlang an Kleinigkeiten gebastelt. Mal davon abgesehen dass sie auch im Background zusammen mit Muditha und Manu Kapolke einen super Job abliefert, ragt auch dieses Mal dieser Part aus dem höchstklassigen musikalischen Gesamtbild noch ein wenig heraus. Zentimeterhohe Entenpelle!

Noch ein paar Worte zur Stimmung.

Am Einlass ging die Sache etwas zäh voran, jedoch war das angereiste Publikum sehr geduldig, weil man sich so sehr auf das Kommende gefreut hat.

Mit etwas Verspätung wegen technischer Probleme ging es ins Programm. Es dauerte kaum drei Stücke bis wohl jeder Anwesende den angebotenen Künsten mit Freude lauschte und auch die Band sich nach der doch überlangen Auftrittslosen Zeit so richtig freigespielt hatte. Eine riesige Leistung wenn man bedenkt dass ja auch in der Vorbereitung die Bedingungen Corona bedingt höchst schwierig gewesen sein müssen. Wie ich erfahren habe hat praktisch jeder der Musiker in einer selbstauferlegten Quarantäne gelebt um einen Ausfall am Stichtag zu vermeiden.

Und so wurde auch der Applaus von Titel zu Titel lauter und intensiver. Die Reise durch die verschiedenen Alben von Pink Floyd war aber auch wieder mitreißend. Ich verweise erneut auf meinen Artikel aus 2019 für Details.

Nach der etwa 20minütigen Pause dann dieses unvergleichbare Erlebnis – das eigentlich live unspielbare Atom Heart Mother.

Über 20 Minuten intensivster Konzentration von Band, Orchester und Chor, optisch so wunderbar ausgestaltet und letztlich mit Standing Ovations belohnt und abgefeiert. Kurzes Durchschnaufen und rein in den Hauptwaschgang, es warteten 45 Minuten Dark Side Of The Moon.  

Muss ich erwähnen, dass es sich hier ohne jeden Zweifel um eines der Top 10 Alben der Musikgeschichte handelt? Schon in meiner Jugend war das einzige Störende an dieser LP dass man durch das Umdrehen der Platte einmal pausieren musste. Und so sind nachvollziehbar diese 45 Minuten ein nicht zu übertreffendes Erlebnis, nur unterbrochen von einigen spontanen Zwischenovationen (insbesondere bei Leas Solo) bis hin zum grandiosen Finale unter der Corona der visuell auf dem riesigen Schirm dargestellten Sonnenfinsternis. Ich schäme mich keiner der unvermeidbar auftretenden Gefühlstränen, keiner im Publikum tat das.

Die Band tat danach das was sie immer tut – sie setzte noch ein paar Zugaben oben drauf, natürlich durfte Wish You Where Here da nicht fehlen.

Im Vorfeld hörte man immer wieder die Vermutung, dass es wohl keine Wiederholungen dieses Ereignisses mehr geben würde, aber kann das wirklich sein? Ich bin ganz ehrlich – Ich könnte schon wieder!

Warten wir also auf das was die Zeit noch bringen wird.....

TITEL-LISTE:

01. Ouvertuere

02. Shine On You Crazy Diamond (Part I-V)

03. One Of These Days

04. Fat Old Sun

05. Wots Uh The Deal

06. If

07. Astronomy Domine

08. High Hopes

09. Fearless

10. Hey You

11. The Show Must Go On

12. In The Flesh

13. Run Like Hell

14. The Happiest Days Of Our Lifes / Another Brick In The Wall

PAUSE

15. Atom Heart Mother

16. Dark Side Of The Moon (Speak To Me, Breathe In The Air, On The Run, Time, Great Gig In The Sky, Money,

    Us And Them, Any Colour You Like, Brain Damage/Eclipse)

ZUGABE

17. Green Is The Colour

18. Wish You Were Here

19. Is There Anybody Out There?

20. Comfortably Numb

21. Outside The Wall

Die Band Green: 

 

Milla Kapolke – Bass, Gesang

Bubi Hönig – Gitarre, Slidegitarre, Gesang

Deva Tattva – Keyboards, Synthesizer, Gitarre

Michi Rolke – Gitarre, Synthesizer, Keyboards, Saxophon

Rolf Möller – Schlagzeug

Manu Kapolke – Akustikgitarre, Glasharmonika

Mudita Kapolke – Percussions, Backgroundgesang

Demian Hache – Percussions, Backgroundgesang

Special Guests: 

Lea Bergen – Backgroundgesang und Solo bei The Great Gig In The Sky

Das Orchester des Stadttheaters Hagen unter Leitung von Steffen Müller-Gabriel

Der Opernchor des Stadttheaters Hagen

Der Kinderchor des Theaters Hagen

Arrangement: Andres Reukauf 

Veranstalter: Handwerker Promotion

Harald Stimpel

                                                                                     

__Plakat von Symphonic Floyd 2022

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