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Pell, Axel Rudi

Biografie

erman Rock Lexikon - Bands - Axel Rudi PellAXEL RUDI PELL

Biographie
Der ex-Steeler wird trotz langjähriger, erfolgreicher Solo-Karriere noch immer nach einer Reunion gefragt. Schicksal...

[Mit Beiträgen von: Jürgen Hornschuh, Kurt Mitzkatis, Rita Mitzkatis, Ralf Saak]

Bilder

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Kurt Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Rita Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Rita Mitzkatis

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Foto: Rita Mitzkatis

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Bang Your Head OA
Foto: Rita Mitzkatis

30.6.2001
Bang Your Head OA
Foto: Rita Mitzkatis

Konzertbericht

Berichte

erman Rock Lexikon - Bands - Axel Rudi PellAXEL RUDI PELL

Konzertbericht
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Das German Rock e.V. Team

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
1989 Wild obsession LP
1991 Nasty reputation LP
1992 Eternal prisoner LP
1993 The Ballads LP
1994 Between the walls LP
1995 Made in Germanylive LP
1996 Black moon pyramid LP
1997 Magic LP
1998 Oceans of time LP
1999 The Ballads II LP
2000 The Wizards Chosen Few LP
2000 The Masquerade Ball LP
2002 Shadow Zone LP
2002 Knights live LP
2002 Knights treasures (2DVD) LP
2004 Kings and Queens LP
2004 The Ballads III LP
2006 Mystica LP
2008 Live over Europe LP

Rezensionen

erman Rock Lexikon - Bands - Axel Rudi PellAXEL RUDI PELL

Plattenkritik
Shadow Zone (2002, SPV 2002 SPV085-74072CD)
Axel Rudi Pell ist wieder da. Mit seinem 13. Album Shadow Zone beweist er eine erstaunliche Kontinuität. Er hat sich nie verbogen und immer öffentlich zu seinen musikalischen Vorlieben und Einflüssen bekannt. Er ist also noch einer den man eine ehrliche Haut nennen könnte!
Mit den Mitstreitern dieser CD hat er (wie immer) die Besten der Besten ihres Faches zur Seite und geht mit ihnen dann auch auf Tour. Johnny Gioeli singt teilweise als Klaus Meine (nur besser als der inzwischen...). Das beweist er in dem ganz nach Scorpions klingenden Stück Coming Home. Ach, wenn die Scorps doch so etwas noch könnten....seufz. Aber fangen wir mal vorne an.
Nach dem wunderschönen Gitarrenintro von The Curse Of The Chains geht es sofort mit dem Hammer Edge Of The World zur (melodischen Metal-) Sache. Hier zeigt niemand anderes als Drummer Mike Terrana wo bei den Sticks die Bruchgrenze liegt! In dem wundervollen Stück Live For The King werden alle Rainbow-Fans der alten Schule mit Achteinhalb Minuten Blackmore-Sounds verwöhnt. Klingt Gioeli nicht schon fast wie Ronnie James Dio? In ALL For The Rest Of My Life spielt Axel seine Gitarre sehr spanisch mit Streichereinsätzen. Dann wird daraus eine Superballade wobei der unheimlich dezent eingesetzte Bass von Volker Krawczak die Klammer zwischen den Streicher(Keboards von Ferdy Doernberg) und den Drums bildet. Das Ganze klingt wieder entfernt wie eine Scorpions-Ballade - nur Lichtjahre besser als alles was jene Herren in den letzten 8 Jahren vollbrachten. Der Meister spielt hier die Gitarre fast wie der frühe Uli Roth-Respekt!
Doch bevor man ins Kuscheln kommt wird mit Follow The Sign ein typisches ARP-Werk in die Boxen gehämmert. Ja, das kennt und liebt man. Wer da nicht mitwippt hat garantiert eine Muskellähmung. Dann wird es blues-heavtig. Johnny Gioeli und Axel Rudi Pell spielen hier mit der Band: Wer kann's am besten? Alles schon und kräftig mit Balladesken Einschüben - Eben Time Of Truth. Wer kann da schon lügen? Ja und nun kann das gemeinsame Träumen so richtig losgehen. Wer bei Heartbreaker nicht in selige Sphären abhebt, der hält gefühlvolle Balladen wohl für Schmalz. Axel Rudi Pell überwindet diese Hürde souverän.
Saint Of Fools wärmt mein Metalherz ein weiteres Mal. Satte Gitarren und perfekter Gesang. Wohlfühlen ist angesagt. Klingt wieder nach besten Scorpions. Dann naht das Ende mit Under The Gun, das ebenfalls wieder eine wehmütige Ballade ist. Hier mag vielleicht ein klitzekleines bisschen zu viel auf Sentimentalität geschaut worden sein (Keyboards), aber es passt immer noch.
Alles in allem: Eine CD, die das Pflichtprogramm für die Scorpions sein sollte. So muss das klingen, dann klappt das auch mit den Fans. Johnny Gioeli singt wirklich fast wie Klaus Meine. AAAber damit wir uns richtig verstehen. Dies ist keine Cover-CD. Axel Rudi Pell hat hier eine wirklich lupenreine ausgereifte Produktion abgeliefert. Ich persönlich halte diese CD für seine bisher beste!
Fazit: Über eine Stunde allerbesten Balladen-True-Metal. Gehört auf keinen Fall in den Plattenschrank - sondern in den Player
[Kurt Mitzkatis]


Live Over Europe (2008, DVD, Steamhammer/SPV)
Fünf Jahre sind im Rockgeschäft eine durchaus lange Zeit. Da werden Besetzungen verändert und Bands aufgelöst, Side und Soloprojekte betrieben und und und... Nun, fünf Jahre nach Knight Treasures Live bekommt der Fan wieder etwas vom Meister geboten um sich die Entwicklung der Band vor Augen und Ohren zu führen.
Da man ja weiß, dass Axel Rudi sehr pingelig bei Livekonzerten ist, was die Beurteilung des Auftrittes angeht, freut es mich umso mehr, dass es der Gig vom Rock Hard Festival geworden ist. Die Location und die Stimmung vor Ort sind immer OK und der Auftritt um es vorwegzunehmen auch.
Die DVD ist sogar eine Doppel-DVD, denn der Festivalgig auf der DVD 1 ist nur 75 Minuten lang - wie bei solchen Gelegenheiten üblich. Dafür können dann auch keine Stücke von anderen Dates an gleicher Stelle eingefügt werden. Also ein gut gefilmter Gig , bei dem offensichtlich alles stimmte! Die Band bietet wohl das im Moment geilste Line Up, dass über die Bühne tobt. Toller Einfall die Band auf dem Silberling per Click noch einmal vorzustellen J...
Sänger Johnny Gioeli wird mir so langsam unheimlich. Seine gesanglichen Fähigkeiten reichen erstaunlich locker an Dio heran und seine Performance ähnelt in Frische und Souveränität glatt der von Freddie Mercury. Doch er hat einen eigenen unverwechselbaren Stil, und sein Posing kommt selbstverständlich und lässig rüber. Axel Rudi Pell wirkt ruhig und gelassen wie immer, worin er seinem nie bestrittenem Vorbild Ritchie Blackmore in dessen besseren Auftritten durchaus nahe kommt. Doch er hat mittlerweile reichlich genug bewiesen, dass er nicht covert, sondern eine musikalische Stilart pflegt, und das haben die Fans verstanden. Da kann nicht nur- da muss mal The Temple Of The King im Set dabei sein. Volker Krawczak bildet wie immer das wuchtige Fundament, auf dem Drummerlegende Mike Terrana in gewohnter Manier seine Felle bearbeitet. Da verzeiht man auch das Drumsolo, obwohl es bei Festivalgigs ungewöhnlich ist sich dafür Zeit zu nehmen. Ferdy Doernberg geht mit seinem Keyboard spazieren, wie schon bei den Clubgigs gesehen, und so kommt die Show tight und knallig über. 10 Stücke werden dargeboten. Es sind die Knaller wie Tear Down The Walls und Fool, Fool genauso enthalten wie auch die neueren zum Beispiel Rock The Nation.
Die DVD 2 enthält ein paar Extra-Schmankerl. Im Laufe eines Musikerlebens erhält so mancher Künstler Aufnahmen von Auftritten, die zu unterschiedlichsten Gelegenheiten mitgeschnitten wurden - sei es von der Crew zur eigenen Kontrolle, oder weil es im TV des jeweiligen Landes eine Übertragung gab, oder weil die Veranstalter wie zum Beispiel beim BYH sowieso mitschneiden um später eine DVD zu produzieren. Und so kommt einiges zusammen. Hier sind es insgesamt sogar 16 Stücke auf der DVD!
So sind denn auch nicht alle Aufnahmen in Topqualität. Gleich beim Sweden Rock ist zu sehen, dass es sich um eine Kopie handelt, und auch der Sound ist "unbehandelt". Das hat seinen Reiz, denn so kann man einen Blick auf "andere" Festivals erhaschen - wer war schon beim Sweden Rock Festival? Aber auch die anderen Aufnahmen sind klasse. Beim BYH war ich dabei, und gerade da fiel mir Johnny Gioeli besonders auf! Es gibt noch Aufnahmen aus der Schweiz, England, Belgien, vom Wacken Open Air und natürlich aus der Hometown Bochum in der Zeche.
Mal ein Clubgig mit Pubfeeling (beim Bloodstock-Festival in England), dann wieder ein Gig in einem der "magischen" Veranstaltngsorte Z7 in Pratteln in der Schweiz, wo es gleich vier Stücke gibt. Hier ist es die Kamerasicht von ganz hinten beim Mischpult, die einem echt das Gefühl gibt Zuschauer zu sein, der mal eben reinguckt... Schön ist auch der letzte Track vom Graspop Metal Meeting 2005 in Belgien, wo man sieht wie ein sichtlich genervter Axel Rudi ein Mikrofonständer von der Bühne fegt und wo eine Frau (wichtig, wichtig mit All Area Pass ) kaugummikauend direkt neben Mike Terrana auf der Bühne sitzt - wie cool... auch viele andere Gestalten tummeln sich neben der Band on Stage, so dass da eigentlich kaum Performance aufkommt. Ja, ja die Stars haben es auch nicht immer leicht..
Ein sehr persönlicher Einblick in die Schatulle des Gitarrenzauberers, und vielleicht gerade wegen der zweiten DVD ein echtes Schmankerl.
Fazit: Wer Axel Rudi Pell mag, der muss das Teil kaufen. Er wird seine Freude daran haben!
[Kurt Mitzkatis]

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