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Poverty's No Crime
Poverty's No Crime

Biografie

erman Rock Lexikon - Bands - Poverty's No Crime

Biographie
Stil: Progressive

[Mit Beiträgen von: Andrea Göbel, Kurt Mitzkatis]

Bilder

Pressefoto
1999

2000
Quelle: Bandpage

Konzertbericht

erman Rock Lexikon - Bands - Poverty's No Crime

Konzertbericht
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Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
0000 Symbiosis LP
1997 The Autumn Years LP
1999 Slave to the mind LP
2001 One in a million LP

Rezensionen

erman Rock Lexikon - Bands - Poverty's No Crime

Plattenkritik
Slave to the Mind (InsideOut/SPV/Flying Dolphin, 1999)
Wer die Vorgängerscheiben der Norddeutschen mochte, wird diesmal einmal mehr begeistert sein. Die dreijährige Wartezeit nach "Autumn Years" hat sich gelohnt. Auf "Slave To The Mind" vereinen die melodischen Soundbastler alles das, was hervorragenden Progressivmetal ausmacht.
Die Keyboardparts stehen im richtigen Verhältnis zu innovativen Gitarrenklängen, ohne zu erschlagen oder einfach über-frickelt zu werden. Einen weiteren Pluspunkt gibt es für den unaufdringlichen, feinfühligen Gesang. Auffällig ist die innere Abgeschlossenheit und trotzdem harmonisch ineinanderfließende Zusammengehörigkeit der Songs. Emotionale, ehrliche und poetische Texte geben dem Ganzen den letzten Schliff.
So beeindruckend wie dieses Album mit "Access Denied" eröffnet, so überzeugend schließt sich mit "Live in the light" der Kreis.
[Andrea Göbel für German Rock News 9]


One In A Million (2001, Inside Out/SPV)
Wo jedem Progressivmetal-Freak noch das 99er Machwerk Slave To The Mind in den verzückt grinsenden Ohren klingelt hat One In A Million als mittlerweile vierte Veröffentlichung der deutschen Klasseformation sicher keinen leichten Stand, kann sich aber schon nach dem ersten Hördurchlauf eine akzeptable Stellung im heimischen CD-Regal erkämpfen.
Insgesamt wirkt die Scheibe mit allen (inklusive Intro) neun (zumeist wieder Überlänge-) Songs sehr harmonisch in sich geschlossen, lässt aber echte Überraschungen leider außen vor. Trotzdem sind sowohl die Kompositionen wie auch ihre spielerische Umsetzung durchweg auf hohem Niveau angesiedelt, so dass es weder an druckvoller Schubkraft noch an schönen Melodiebögen fehlt.
Zum Reinhören wären hier Ancient Lies, Incognito und The Stranger Within zu empfehlen. Der schnellentschlossene Kauf einer CD der ersten Pressung wird mit einem feinen Cover des Rush-Klassikers Distant Early Warning belohnt.
Auch sonst kann man bei Poverty's No Crime absolut nichts falsch machen.
Kontakt: InsideOutMusic, Kleiner Markt 10, 47533 Kleve, Fax: 02821-26920, www.insideout.de
[Andrea Göbel]

Interviews

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