German Rock e.V. | Das Online-Archiv der Deutschen Rockmusik
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2066 Deutsche Bands

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Rage
Rage

Biografie

Stil: Heavy Metal

[Mit Beiträgen von: Robin Franke, Andrea Göbel, Jürgen Hornschuh, Dane Kurth, Kurt Mitzkatis, Rita Mitzkatis]

Bilder

Bilder von Festivals


Rage auf dem Dong Open Air 2009 Foto: ASndrea Göbel

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Rage auf dem Dong Open Air 2009 Foto: ASndrea Göbel

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Rage auf dem Dong Open Air 2009 Foto: ASndrea Göbel

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Rage auf dem Dong Open Air 2009 Foto: ASndrea Göbel

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Rage auf dem Dong Open Air 2009 Foto: ASndrea Göbel

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Rage auf dem Dong Open Air 2009 Foto: ASndrea Göbel

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Rage auf dem Dong Open Air 2009 Foto: ASndrea Göbel

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Rage auf dem Dong Open Air 2009 Foto: ASndrea Göbel

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Rage auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Rage auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Rage auf dem Bang Your Head 2008 Foto: Michael Fink

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Konzertbericht

TOURSTORY RAGE, NIGHTWISH, VALLEY'S EVE:SCHON ALLEIN DIE VORSTELLUNG EINES SO HOCHKARÄTIGEN TOURPAKETES HAT DEM WAREN METAL-FEINSCHMECKER VERMUTLICH DIE TRÄNEN DER BEGEISTERUNG IN DIE AUGEN GETRIEBEN,- UND WAS IM GEDANKLICHEN VORFELD SCHON WIE EIN GEHÖRGANGSORGASMUS DER EXTRAKLASSE SCHIEN, KONNTE SICH DANN IN DER REALITÄT DURCHAUS SEHEN LASSEN. RAGE, NIGHTWISH UND VALLEY'S EVE IN EINEM PROGRAMM, DAS WAR MEHR ALS NUR EIN TOLLER JAHRESAUSKLANG. WAS UNS DA DER HEAVY-M.-SANTA -CLAUS AUS DEM VORWEIHNACHTLICHEN GABENSACK HOLTE, DAS LIESS SELBST EREIGNISSE WIE DEN ERWARTETEN COMPUTERCRASH ZUR EIGENTLICH RECHNERISCH FRAGLICHEN JAHRTAUSENDWENDE BLASS AUSSEHEN...BRAUNSCHWEIG, "FBZ", 08.12.1999:16.30 Uhr im "FBZ" angekommen startete ich mein Interview mit Peavy, Victor und Mike im RAGE-Backstage, daß mit all den Knabbereien schon extrem weihnachtslastig aussah. Die erste Hiobsbotschaft kam von Victor: Er ist definitiv raus bei MIND ODYSSEY, genau wie Keyboarder Andreas. Victor hätte wohl schon beide Bands locker unter einen Hut oder auf eine Klampfe gekriegt,- gäbe es da nicht diese vielzitierten sogenannten bandinternen Differenzen... RAGE sahen insgesamt bis auf ein paar erkältungsbedingte Schniefer und Hüsteleien ganz fit aus und machten so friedlich beieinaner fast den Eindruck eines glücklichen Ehepaares. Besonders verspielte und teils sogar psychologisch angehauchte Antworten zu meinen Fragen schufen eine locker, vergnügliche Athmosphäre. Die süddeutschen Metaller von VALLEY'S EVE hatten genau wie jede andere der 3 Bands einen Nightliner für sich alleine, das dort geführte Interview mit Sänger Lia und Basser Martin kannte - was Themenvielfalt anging - fast keine Grenzen. So kriegte ich von den Soundchecks nicht viel mit. Das Braunschweiger "FBZ" ist berühmt-berüchtigt für seinen mächtigen Wiederhall. Ein Problem, daá sich bei ausverkauften Räumlichkeiten durch die lärmschluckenden Menschenmassen aber meist von selber löst. So auch heute, denn das "FBZ" war ausverkauft. VALLEY'S EVE starteten Punkt 20.00 Uhr und hatten die Leute recht schnell im Griff, auch wenn das Publikum der Vortage noch viel euphorischer gewesen war. Die Braunschweiger sind für ihre kühle Zurückhaltung bei Livekonzerten bekannt. Erstaunlicherweise schafften es NIGHTWISH und ganz besonders Sängerin Tarja dann doch, die ersten Reihen regelrecht ausrasten zu lassen. Waren hier etwa die heimlichen Headliner des Abends am Werk? Obwohl sich die vordere Front beim RAGE-Auftritt sichtlich lockerte, hatten Peavy und Co. die Stimmung absolut im Griff. Mr. Evil Peavy Wagner gebärdete sich teuflisch-charismatisch und ergoß schwitzend fast sintflutartige Regengüsse über die Bretter, während Victor Smolski mit seiner brillianten Gitarrenarbeit die Soundpilgerer vor der Bühne fast erblinden ließ und sich Mike Terrana ungeachtet der höllischen Grippe die Seele aus dem ausgemergelten Luxuskörper prügelte. Leider wurde der RAGE-Sound zum Ende hin etwas matschig und basslastig, was aber niemanden wirklich störte. Erst jetzt erfuhren wir, daß VALLEY'S EVE-Soundmann Sepp heute Geburtstag hatte. Seine Band nuckelte in der Eingangshalle zufrieden an einer Flasche Sekt, während sich die anderen 2 Formationen geschafft in die Busse zurückzogen. 2.30 Uhr ging es gemeinsam Richtung Autobahn. Professioneller Rock'n Roll funktioniert halt manchmal auch ohne Sex und (fast) ohne Drugs!KÖLN "LIVE MUSIC HALL" 09.12.1999: Um gnadenlose 11.00 Uhr morgens warf uns ein Schlachtruf aus den Betten: Bus ausladen! Bevor der letzte Roadie aus der Koje gefallen war stand das ganze Equipment schon in der kalten Halle.Zerknautschte Kreaturen schleppten ihre willenlosen Körper zum Frühstück in den Backstagebereich um mit Brötchen und Kaffee erste Wiederbelebungsversuche zu starten. Einige ganz Geschädigte gelüstete es sogar jetzt schon nach einer reinigenden Dusche. (Wie pervers!) Als ob das bei solch zerschundenen Körpern noch etwas hätte retten können... Die undefinierbare, eindeutig nicht als Metal einzustufende Backstagemusik weckte erste Mordgelüste, gegen 12.00 Uhr starteten dann die mutigsten Frühaufsteher erste kreative Spruch-Ergüsse. Auch Peavy und Freundin wurden gesichtet, Victor tauchte eine Stunde später auf. Der Ärmste mußte seinen 6. Hochzeitstag heute ohne seine Frau Andrea überstehen. 14.00 Uhr schob sich Mike in den Cateringraum. Grinsend betitelte er die anderen als Warmduscher. Er sei ein Heißduscher,- und das sei das einzig erstrebenswerte! Später berichtete er über seine Zeit bei "Metallium" und schwor: Eine Menge Frauen die er kenne haben mehr Eier als dieser Metallium- Lars... Mike, der derzeit in Hamburg wohnt, erwies sich all die Tage als ein sehr gesprächiger, unterhaltsamer Zeitgenosse, dem man wirklich nicht unterstellen kann, er sei nur hinter dem Geld her,- auch wenn ihm so mancher Pressefutzi in letzter Zeit diesbezüglich ungerechterweise so einiges unterstellt hatte. Mike ist ohne Frage ein phänomenal guter Drummer und noch dazu ein liebenswerter Mensch mit ganz anderen, nicht materiellen Wertvorstellungen. Victor erzählte in einem weiteren Interview über seine Pläne für zwei Soloscheiben. Die eine besteht aus E-Gitarre und Orchester, die andere Soloscheibe wird nicht klassisch ausfallen, dafür aber phantastischen Gastmusikern wie zum Beispiel Mike Terrana und Andreas Dirksmeier (Ex-MIND ODYSSEY) eine Plattform bieten. Die Kompositionen beider Scheiben stammen fast ausschließlich von Victor (teilweise auch von seinem berühmten Vater). Eine Russlandtour durch Minsk, Kiew, Petersburg, Moskau usw. ist für das nächste Jahr geplant, außerdem hat Victor zugesagt im Jahr 2000 5 - 6 Bands selber zu produzieren. Wenn dieser Kreativbolzen kein Workaholic ist, wer dann? Für Köln haben sich eine Menge wichtige Leute von SPV, GUN, Drakkar usw. angemeldet, so daß der heutige Soundcheck noch länger und intensiver als sonst ausfällt. NIGHTWISH hatten mir ein Interview versprochen, verbrachten den ganzen Nachmittag dann aber mit einer ausgiebigen Stadtbesichtigung, was Köln betreffend durchaus seine Berechtigung hat. Die Finnen zeigen sich stets extrem reise- und informationswütig, verschlingen wirklich alles architektonische Output, was sie kriegen können. Vor dem Soundcheck nimmt sich Tarja immer wahnsinnig viel Zeit zum professionellen Einsingen. Kurz vorm Einlaß tauchte Andreas von GB ARTS auf, um Victor einen Besuch abzustatten. Die neue GB Arts-Scheibe ist stark in Arbeit, Einzelheiten ließ sich Andreas aber leider nicht entlocken. Man darf gespannt sein! "Return to forever" ist für mich immernoch eine der besten Produktionen des letzten Jahres. Auch von THOUGHTSPHERE, einer Hammerband die ebenfalls wie VALLEY'S EVE bei B.MIND RECORDS unter Vertrag ist, schauten zwei Leute vorbei. 19.00 Uhr war Einlaß und eine Stunde später standen VALLEY'S EVE auf der Bühne. Klasse Sound und göttliche Show. Die Jungs bretterten in den Äther was Klampfen, Keyboard und Schlagzeug hergaben und überschlugen sich fast vor Bühnenaktion. Das Publikum honorierte die musikalische und körperliche Leistung dementsprechend. Auch NIGHTWISH und RAGE hatten heute ihren Tag und absolvierten noch kurz vor der Show etliche Interviewtermine. Da das heutige Konzert für eine Livescheibe und ein Rage-History-Video aufgezeichnet wurde, waren die Motivationen doppelt fett. Die Massen tobten. Schon im Vorverkauf waren 750 Tickets weggegangen, abends war die groáe Halle dann brechend voll,- über eintausend Leute. Mike verausgabte sich so, daß er sich nach dem letzten Song erstmal übergab, beim gemeinschaftlichen Verbeugen auf der Bühne konnte der Trommeldämon kaum noch die Arme nach oben bringen und mußte sich geschwächt auf Peavy stützen. Peavy legte schnupfend den ganzen Tag "liebevoll handgezüchtete Bakterienkulturen" in diversen Taschentüchern an. VALLEY'S EVE pilgerten nach der Show ins Kölner "Underground" um dort kräftig abzufeiern. Die Jungs waren dorthin von drei coolen Polizistinnen verschleppt worden, welche sich anschließend gehörig die Kante gaben. Grund zum Feiern hatten die VALLEY'S auch, denn beim abendlichen Merchandising hatten sie mehr als 20 (!) CD's unter die Leute gebracht.BAD SALZUNGEN "KALLE-WERK", 10.12.1999:Heute fuhr man grüppchenweise zum duschen in ein nahegelegenes Hotel. Die Bühne im "Kalle-Werk" ist eher klein und in der Halle zog der Wind durch alle Türen. Eskimomäßig eingemummelt schob sich RAGE-Soundmann Charlie unter Fieber durch die Gegend. Blass und völlig am Ende erledigte er seine Arbeit als ob nichts sei. NIGHTWISH absolvierten wieder ihren alltäglichen Stadtbummel, bevor sich Tarja und Tuomas im Nightliner mit Holzparkettfuáboden (hier wurden sogar, ganz wie zu Hause, die Schuhe ausgezogen) auf der gemütlichen Couch meinen bohrenden Interviewfragen auslieferten. Ihre Antworten kamen fast im Flüsterton, allesamt gut überlegt. Die Finnen wurden mir immer sympatischer. Lia von VALLEY'S EVE schloß sich der kränkelnden Gemeinde an und verkroch sich in den Bus zum schlafen. Im Vorverkauf waren diesmal gerade 80 Tickets weggegangen, aber der Veranstalter schien guten Mutes. Gegen 14.30 Uhr löffelte Peavy eine harte Frühstücksavocado und führte dabei tiefsinnige Gespräche mit Bandkollegen Mike, dem es heute ein bißchen besser ging. Einen Backstageraum gab es diesmal nur für Rage. Beim Soundcheck ließen sich die "Ghosts"-Macher zu einer wilden Jam-Session hinreißen an der sich selbst der Gitarrenroadie mit einer Trillerpfeife spontan beteiligte. Karibische Rhythmen? Auf dieser Tour ist alles möglich! 1 Tourmanagerin, 13 Musiker, 12 Techniker, 3 Busfahrer und 1 x Presse, da geht so einiges, wenn die Chemie stimmt. Abends kamen Charlies Freundin, Victors Andrea und Andreas Dirksmeier zu Besuch. Andrea hatte nach ihrem gestrigen Hochzeitstag heute Geburtstag und wollte selbigen nach der Show natürlich gebührend mit Victor feiern. Das Konzert ließ wieder keine Wünsche offen, heute gab es nicht mal einen Pressegraben der das Publikum von den Bands trennte und ich übernahm mal das Lichtpult bei der VALLEY'S EVE-Show.FREIBERG "TIVOLI" 11.12.1999:Nochmal Osten und diesmal eine echte Traumhalle. Das "Tivoli" ist ein 1902 erbautes Ballhaus, wunderschöne Innenarchitektur, aufgepeppt mit tollen Fotow"nden, Spiegeln und chickem Mobilar. Sogar die COMEDIAN HARMONISTS haben hier schon mehrmals livehaftig auf der Bühne gestanden. Im schnuckeligen Club-Caf‚ traf man sich gegen 13.00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück, draußen wütete herrlichster Sonnenschein. Sogar RAGE und NIGHTWISH trieb es tatenhungrig aus den Betten. Auf der riesigen Bühne fand (im Gegensatz zu gestern) das Mittelteil der riesigen RAGE-Deko einen Platz. Vorverkauf 200 Tickets, Konzertbeginn eine Stunde später als sonst, also 21.00 Uhr. Das warme Cafe wurde zum heutigen Lieblingsaufenthaltsort und somit stark frequentiert. Nachmittags gelang es deshalb sogar fast mühelos, alle 3 Bands samt Tourmanagerin Kirsten (Drakkar) unterm geschmückten Weihnachtsbaum für ein paar Tourfotos zu vereinen. Insgesamt wurden mir dafür mindestens noch sieben private Kameras gereicht. Lia warf massenweise bunte Pillen ein um sich stimmlich fit zu halten,- vielleicht hatte er aber auch nur Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft durch Grippevirenbestäubung... Gestern hatte ich Mikes allabendliches Drummsolo mitgestoppt und war dabei auf fast 9 Minuten gekommen. Eine Zeit, die den Meister selber überraschte. Er meinte, vielleicht besser alles auf 5 Minuten zu reduzieren. Ein Unterfangen, von dem wir ihn glücklicherweise abhalten konnten. Victor wirkt die letzten Tage recht angespannt, es will halt jeder der Musiker 100 Prozent Qualität abliefern. So gibt es auch keine zügellosen Saufgelage oder durchgemachte Nächte. Rage sind mitlerweile immerhin fast erwachsen. VALLEY'S EVE Tony fühlte sich heute nach der Show so krank, daß er nach NIGHTWISH gleich in den Bus verschwandt. Heute hab ich Tuomas mal vom gesperrten Balkon aus auf die Finger geguckt. Hinterm Keyboard wird der ruhige Eigenbrötler echt zum Berserker! Seine Fingerfertigkeit ist genauso beeindruckend wie Tarjas geniale Stimme. Tarja ist mehr oder weniger die Gesprächigste der stillen Band. Bei der RAGE-Show wirkte das vorne rechts platzierte Schlagzeug-Schlachtschiff von Mike etwas ungewöhnlich postiert, aber letztendlich schien die Bühne so bei nur drei Akteuren optisch insgesamt voller. Lobenswert war auch die allabendliche Show von RAGE-Lichtmann Holger, die der spaßsüchtige Merchandiser mit seiner Roadie-Taschenlampe (wenn auch vergeblich) noch zu unterstützen versuchte. Mike war nach seinem Solo heute besonders albern und poste mit Drumstick und Handtuch "graziös" und "elfengleich" im Scheinwerferlicht. Victor unternahm mehrere Ausflüge an den vordersten Bühnenrand und quälte seine armen Klampfen so brachial, wie das außer ihm wirklich niemand anders kann. Peavy rollte diabolisch mit den Augen, griff bedrohlich grinsend nach dem Publikum und legte sich ins Zeug, als wäre er gerade 20 geworden. Die Playlist wurde täglich den Erfahrungen des Vortages angepaßt, so daß es während der ganzen Tour niemals die selbe Songzusammenstellung zu hören gab. Alles wirkte frisch und unroutiniert, einfach lebendig und spontan. Und das Wichtigste: Es wurde ständig straight nach vorn gerockt, mit einer Playlist die keine Wünsche offen ließ. Während der Bus dann zum letzten Gig der Tour Richtung Ludwigsburg tuckelte, machte ich mich auf den Heimweg, Tourentzugserscheinungen garantiert...PLAYLIST RAGEOVERTURECRADLEDECEMBERSOLITARYUNDER CONTROLBEGINNINGBACK IN TIMELOVE & FEARDEVILFIRESTORMTURN THE PAGEVANISHED IN HAZESPIRITUALWASH MY SINSIMMORTALREFUGEWINTERALIVE BUTHIGHERPLAYLIST NIGHTWISHINTROPASSION AND THE OPERASTARGAZERSGETHSEMANEWALKING IN THE AIRSACRAMENT OF WILDERNESSKNOW WHY THE NIGHTINGALE SINGSPHARAOH SAILS TO ORIONDEVIL & THE DEEP DARK OCEAN PLAYLIST VALLEY'S EVE CLOSE YOUR EYESMY LAST BREATHESCAPEMY INNER VISIONRELIGION - WARSELF-PROCLAMEDMESSIAHPOWER OF SOULVALLEY'S EVE BACKGROUND:In Bochum wurden einige STORMWITCH-Fans gesichtet die hauptsächlich erschienen waren um Martin Albricht mitzuteilen, daß er in einem Rocklexikon verewigt wurde. Er war von 1990 bis 1996 bei der kultigen Formation. Der gutmütige Martin wurde von seiner damaligen Frau ganz gewaltig abgezockt und mußte jedes einzelne seiner Instrumente gerichtlich aus der Wohnung herausklagen... Ein entspanntes Gespräch über vergangene Zeiten förderte außerdem zu Tage, daß sich der jetzige VALLEY'S Basser (lange vor RAMMSTEINS Zeiten) mal den eigenen Arm mit einem Pyro gefährlich anfackelte.(So wurde das Branding erfunden...) Mario von VALLEY'S EVE arbeitete unter anderem 3 Jahre als Livemischer und schlug 5 Jahre am klassischen Klavier in die Tasten. Bandtechnisch wütete Mario früher unter anderem bei TYRON PEACE und GRAVESTORM. Drummer Markus verausgabte sich längere Zeit als Studiodrummer in Sachen Jazz, Musical, Gospel und Rock. Die VALLEY'S EVE-Eigenproduktion "Prodigia" wurde 1998 ver"ffentlicht, und ist seit Anfang 1999 bei ZYX-Music weltweit im Vertrieb. Der aktuelle Nachfolger "The Atmosphere Of Silence" verkaufte sich bis zur Tour bereits etwa viertausend mal in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auf dieser Tour spielten die Jungs insgesamt 15 Gigs, während der Konzerte in Spanien und Schweiz pilgerten die VALLEY`S heimwärts um in ihren normalen Jobs zu malochen.ZWISCHENFÄLLE:400 Fans mußten in Bochum draußen bleiben, da die Kapazität der Halle erschöpft war. In der Saarbrücker "Garage" zog ein Nightwish Techniker versehendlich ein falsches Kabel. Die Steckerleiste fiel auf die Bodenlampe, ein Kurzschluß im Rack des Gitarristen wurde ausgelöst, 1 Effektgerät und ein Kompressor rauchten ab, die Boxen der rechten Seite fielen mehrmals aus. Clevererweise wurde ein Ventilator zur Endstufenkühlung organisiert um noch Schlimmeres zu vermeiden. Auf der Offenbacher "Hafenbahn"-Bühne wurde es mit 2 Keyboards usw. so eng, daß die Musiker von VALLEY'S EVE durch die platzmäßig bedingte Körperreibung fast Feuer fingen. (Kleiner Scherz...) In Bad Salzungen haben die lokalen Stagehands beinah nach dem VALLEY'S EVE Gig das NIGHTWISH-Keyboard abgebaut, weil sich die Tastenmonster so ähnlich sahen. Im Groningener "Vera" (NL) erfreute man die Bands mit einer zu kleinen Sound-Anlage (nur 24er Mischpult). Beim Einlaß war man gerade mit dem Linecheck beschäftigt. Demzufolge wurde die VALLEY'S EVE Showtime auf 20 Minuten reduziert. Alles verschob sich nach hinten und als RAGE dann gegen 23.45 Uhr endlich auf die Bühne konnten war die Hälfte des Publikums schon wieder verschwunden. Schlechte P.A., schlechter Bühnensound,- es gibt halt solche Tage. Im Osnabrücker "Works" landete die P.A. zu spät, so daß VALLEY'S EVE letztendlich gecancelt wurden. In Barcelona ("Mephisto") mußten NIGHTWISH das Handtuch werfen, weil der Grippeteufel mal wieder zugeschlagen hatte. Insgesamt gesehen lief auf dieser Tour eigentlich alles gut. Es ist ja hinreichend bekannt, daß der wahre Pannenteufel (was Tourkatastrophen betrifft) einen festen Dauervertrag mit meinen Lieblingsengländern von SKYCLAD hat... Den putzigen Pechvögeln aus Newcastle passieren da schon eher so Sachen, wie daß man beispielsweise die Schlagzeugbecken in England vergißt oder beim Open Air von "Frankfurt Security" einen Schlagstock übergezogen bekommt, dessen Auswirkungen dann mit sieben Stichen wieder genäht werden müssen. (Dem braven Steve Ramsey so geschehen, beim 99er Wacken...) Die einzigen Schläge die es auf der RAGE-Tour gab waren soundtechnischer Art. Alle Liebhaber melodischen Metals kriegten hier sätzeweise heiße Ohren, Vollbedienung im Dreifachwaschgang![Andrea Göbel]


PRIMAL FEAR & RAGE
Nürnberg, Löwensaal, 14.09.2002
Los ging es kurz nach 20 Uhr in einem gut gefüllten Löwensaal. Zu einem etwas längerem Intro kamen Rage auf die Bühne und bewiesen einmal mehr, dass sie zur Speerspitze des deutschen Heavy Metal gehören. Ihre neunzigminütige Show wurde von spannenden Lichteffekten und einem hammerartigen Sound begleitet, so dass spätestens jetzt jedem klar wurde, dass dieser Abend etwas besonderes sein würde. Zudem war ja auch noch Tourauftakt zur großen Primal Fear und Rage Headlinertour.
Geboten wurde den ca. 800 Metalheads alles. Hier wurde zu alten Klassikern genauso gebangt wie zu den neuen Stücken von Unity.
Los ging es mit dem heißen Mitsingstück All I Want, mit welchem sie den Menschen im Löwensaal so richtig einheizten. Ein gelungener Opener, der von Anfang bis zum Ende sehr stark kommt. Weitere Gassenhauer in ihren Set waren Straight To Hell, Paint The Devil On The Wall, From The Cradle To The Grave, das saustarke und immer wieder toll anzusehende Drumsolo von Mike während Unity und ein cooles Gitarrensolo von Victor (Lunatic). Spätestens bei dem göttlichen Dies Irae waren dann alle glücklich. Einen Wermutstropfen gab es aber denoch: Die Zugabe hat gefehlt. So kann man nicht mit den Fans umgehen. Da sah es fast so aus, als ob Primal Fear auf die Uhr gezeigt haben, wurde doch nach dem letzten offiziellen Stück fast sofort umgebaut, obwohl auf der Setlist noch eine Zugabe vorgesehen war...
Das fanden die Headbanger vor der Bühne nicht so toll, hatten sie doch 20 Euro für ein Ticket gelöhnt.
Nach einer relativ langen Umbaupause kamen dann Primal Fear auf die Bühne, welche in nahezu gespenstisches Licht gehüllt war. Als Backdrop diente das Cover der aktuellen Langrille Black Sun, welches zusammen mit der Klasse Lightshow zu einem atemberaubenden Blickfang wurde. Eröffnet wurde ihr brachialer Set mit Chainbreaker, einem Stück vom ersten Album Primal Fear. Überhaupt bestand ihr Repertoire aus einer gesunden Mischung ihrer vier Alben (Primal Fear, Jaws Of Death, Nuclear Fire und Black Sun). Weitere Sahnestücke wie zum Beispiel Final Embrace, Mind Control sowie das göttliche Armageddon folgten. Allerdings machten die Schwaben auf mich einen eher unmotivierten Eindruck. Zumindest im direkten Vergleich zu Rage müssen sie zugeben, dass sie etwas gelähmt rüberkamen und nicht so viel Spielfreude versprühten.
Alles in allem war es ein mehr als gelungener Abend, der besonders durch die freundschaftliche Atmosphäre und die mehr als humanen Preise am Merchandisingstand abgerundet wurde.
Ich hoffe der Rest der Tour wird genauso stark wie der Auftakt.
[Robin Franke]

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
1986 Reign of fear LP
1987 Execution guaranteed LP
1988 Perfect man LP
1989 Secrets in a weird world LP
1990 Reflections of a shadow LP
1991 Extended Power LP
1992 Beyond the wall LP
1992 Trapped LP
1994 10 Years In Rage – The Anniversary Album LP
1995 Black in mind LP
1996 End of all Days LP
1998 Thirteen LP
1999 Ghosts LP
2001 Welcome to the other side LP
2001 Best of all GUN years LP
2002 Unity LP
0000 Singles: Single
1989 Invisible Horizons (Maxi) Single
1991 Extended Power (Maxi) Single

Rezensionen

Welcome To The Other Side (2001, GUN/Drakkar/BMG)
Wahrhaft große Musik bedarf eigentlich keiner großen Worte. Man trifft auf sie und geht im Sinnestaumel zu Boden, verzückt, überwältigt und absolut sprachlos... Aber wollen wir doch trotzdem einmal versuchen in Worte zu fassen, was sich nicht in Worte fassen lässt: Selbst nach dem Kultstatus von Scheiben wie Black In Mind ist Welcome To The Other Side das ohne Frage technisch ausgereifteste und charismatisch packendste, was jemals unter dem Namen Rage veröffentlicht wurde! Nachdem sich schon bei Ghost in letzter Minute offenbarte, dass die aktuelle Dreier-Besetzung durch Peavy Wagner, Victor Smolski und Mike Terrana sowas wie ein Ideal-Line Up der technischen wie auch zwischenmenschlichen Sonderklasse zu sein scheint (quasi das Dream-Team einer vielversprechenden Selbsterneuerung) haben die drei Ausnahmemusiker auf Welcome... ihr künstlerisches Potential perfektioniert, so dass auch der skeptischste Kritiker hier keinesfalls um respektvolle Anerkennung herumkommen würde. Das klangliche Monumentalwerk ist über alle 17 Soundbestandteile hinweg nicht nur unglaublich vielschichtig und intensiv geformt, was Nummern wie der beeindruckende Opener Paint The Devil On The Wall, das packend emotionale The Mirror In Your Eyes, das instrumentale Requiem, der Dampfhammer Straight To Hell oder das krachige Sister Demon eindrucksvoll belegen. Die hier erstmalig fast zur Hälfte von Genius Victor Smolski komponierten Rage-Songs platzen nahezu vor innovativen Klang-Ideen. Die dadurch erfolgte Entlastung für Songwriter und Frontmann Peavy hat auch dessen Kreativität sichtlich neu beflügelt. Orchestrale Arrangements wurden sparsamer aber gleichzeitig auch um so wirksamer eingesetzt, die filigrane, wahnsinnig erstklassige Gitarrenarbeit Victors gewann (zusammen mit einem energetisch-deftigen, akzentuierten Drumming vom Feinmotoriker Mike und der melodischen Power-Vocals vom neu motivierten Peavy wieder die qualitative Oberhand. Trotz aller künstlerischer Raffinesse wirkt das Album keine Sekunde lang überladen oder technisch konstruiert, die Songs harmonieren durch atemlose Virtuosität und natürliche Realisierung, nichts wurde getriggert oder gesampelt, alles klingt warm und seelentief. Welcome to the other Rage!
Kontakt: www.rage-on.de, www.drakkar.de
[Andrea Göbel]


Best of all GUN years (2001, BMG, Gun190)
Das 1986 gegründete deutsche Metal-Urgestein gehörte noch nie zu meinen Lieblingen. In keiner Phase ihres Schaffens fand ich Zugang zu den Alben, weder Execution Guaranteed noch Secrets in a Weird World oder Ghosts wollten mich begeistern. Erst ihr Auftritt beim Heavy Metal Day in Neuhaus überzeugte mich davon, dass Rage eine Band ist, an der man absolut nicht vorbei kommt.
Auf einmal bahnten sich Melodien ihren Weg durch das aggressive Gitarrengefrickel, Energieausbrüche zwangen den Kopf zu wildem Bangen und die drei Leutchen da oben stellten klar, für wen sie all diese Songs komponiert hatten: für ihre Fans.
Genau deswegen fügte ich meiner Plattenbestellung das aktuelle Best-of-Scheibchen hinzu, das die Jahre 1995 bis 2001 abdeckt, in denen sie bei GUN unter Vertrag standen. Die CD wird für ein paar Wochen den Player nicht mehr verlassen dürfen. Hausarrest wegen Verbreitung suchterzeugender Schallwellen!
Gleich der Opener Straight To Hell, beigesteuert zum Bully-Film Der Schuh des Manitu, ist ein fieser Knaller, wie man ihn sich heftiger nicht wünschen könnte. Ähnlich groovende Töne liefern u.a. Alive But Dead und Black In Mind. Aber natürlich sind auch diverse melodische Tracks vertreten, Back In Time etwa, oder das mystische From The Cradle To The Grave.
Kaufanreiz für Die-Hard-Fans sollten wohl die beiden Bonustracks Six Feet Under Ground und Just Another Wasted Day sein, die recht annehmbar losrocken, letztlich aber nicht auf eine Best-of gehören. Trotz grundsätzlicher Skepsis gegenüber solchen Compilations - die Band durfte bei der Auswahl nicht mitwirken und distanziert sich von der CD - hier ist echt mal ein brauchbares Teil entstanden, das 14 Oberklasse-Stampfer auf einer Scheibe vereinigt.
Leider musste ich im Falle Rage 15 Jahre darauf warten.
[Jürgen Hornschuh]
Unity (2002, SPV 085-72972-P CD)
Mit ihrer neuesten Scheibe Unity wollen Rage einmal mehr unter Beweis stellen, dass ein Amerikaner, ein Westeuropäer und ein Russe zusammen in einer Band gute Musik machen können.
Mit All I Want geht es dann auch vielversprechend los, flacht aber leider ab und klingt etwas durcheinander. Vielleicht waren sich da Peavy Wagner (vocals, bass), Victor Smolski (guitars, keyboards) und Mike Terrana (drums) noch nicht über die Stilrichtung einig. Als typischer Rage-Titel entpuppt sich Insanity. Bei Down kommt dann erstmals richtig Bewegung in meine Füße und Hände. Hitverdächtig, super Gitarrenspiel von Smolski, einfach geiler Titel. Erfolgversprechend auch Set This World On Fire, eingängig und mit einem Refrain, den die Fans mit Sicherheit während der Tour im September und Oktober 2002 mitsingen werden. Bei Dies Irae ist der klassische Einfluss auf den Komponisten Smolski nicht zu überhören, dennoch ist das Stück eher durchschnittlich.
Weiter geht es dann wieder richtig heavy mit World Of Pain. Saubere Gitarrenarbeit, so wie es sein soll, wie auch bei dem folgenden, mit 57 Sekunden superkurzen Shadows. Living My Dream lädt mal wieder zum Mitsingen ein mit melodischen, eingängigen Vocals. Seven Deadly Sins und You Want It, You'll Get It sind zwei richtig schön homogene Songs, die leicht ins Ohr gehen. Das Titelstück Unity haben sich Rage bis zum Schluss aufgespart, es erweist sich dann auch als Highlight. Instrumental, sehr rockig, besser kann man eine gelungene Produktion nicht beenden.
[Rita Mitzkatis]

Interviews

Interview mit Victor Smolski (5.2.2003)

Musiker

1986

Grüning, Thomas - g

Grüning, Thomas

Ab 1986 Gitarrist bei Rage

Michael, Jörg - d

Michael, Jörg (eigentlich Muzilak, Jörg)

Trommler bei etlichen Bands und Projekten, u.a.
1984 bei Avenger
1986-87 bei Rage
1990 bei Headhunter
1990 bei
Laos
1989-97 bei
Pell, Axel Rudi
1993-94 bei Grave Digger
1994 bei
Glenmore
1994 bei House Of Spirits
1994-95 bei
Running Wild
1995 bei Angelripper, Tom
1996 bei Toni Moff Molos Razzia
Seit 1996 ist er festes Stratovarius-Mitglied

Peavey - v, g, b

Wagner, Peter (= Peavey)

Gesang, Bass, Gitarre
Kopf der Heavy-Metaller Rage

Schröder, Jochen - g

Schröder, Jochen

Ab 1986 Gitarrist bei Rage


1987

Graf, Rudi - g

Graf, Rudi

1984-1986 Gitarrist bei Warlock, deren Mitbegründer er war. Bis zum Einstieg von Doro Pesch auch Sänger. Sorgte 1999 für die Wiederbegründung der Band.
Ab 1987 Gitarrist bei Rage

Michael, Jörg - d

Peavey - v, g, b

Schröder, Jochen - g


1988 -

Efthimiadis, Chris - d

Efthimiadis, Chris

Ab 1988 Trommler bei Rage

Peavey - v, g

Peavey - v, g, b

Schmidt, Manni - g

Schmidt, Manni

Ab 1988 Gitarrist bei Rage

Smolski, Victor - g

Terrana, Mike - d

um 2000

News

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Länggasse 51
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Fax: +41 32 384 1148
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