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2011 Deutsche Bands

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Rumpf, Inga, City

Biografie

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Bilder

1996
Pressefoto

1996
Eintrittskarte

1998
Foto: Rita Mitzkatis

1998
Foto: Rita Mitzkatis

1998
Foto: Rita Mitzkatis

Konzertbericht

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
0000 Wilde Ehe Single
0000 Schade um die Tränen Single
0000 Nitschewo Nikolai Single
0000 Da hab ich eine Nacht über ihn nachgedacht Single
0000 Singles: Single
0000 Singles: Single
1970 I.D.Company Single
1975 SecondHand Mädchen Single
1977 My life is a boogie Single
1979 I know who I am Single
1981 Reality Single
1984 Lieben, Leiden, Leben Single
1986 Two is one (II=I) Single
1994 Fifty fifty Single
1994 Open up your door Single
1995 It's a man's world Single
1996 In the 25th hour Single
1997 19661996 The best of all my years so far... Single
1997 At Lloyd's Single
1998 In the beginning Single
1999 Walking in the light Single

Rezensionen

LIEBEN, LEIDEN, LEBEN (1984)Inga Rumpf'sdeutschsprachiges "Highlight" von 1984 gibt es jetztauf CD. Über ihre stimmlichen und musikalischen Fähigkeiten gabund gibt es keinen Zweifel. Über Stationen ihrer Karriere, wie"Frumpy" und "Atlantis" erwarb sie sich denTitel der "Rocklady Nr.1". Im Jahr 1983 konzipierte siemit ihrem Ex-Ehemann Niko Müller das Projekt "WildeEhe". Sie schrieb die Musik, er die deutschen Texte. Derstark elektronisch angereicherte Mix aus Pop, Funk und New Waveund den deutschen "Lyrics" waren ein ausgesprocheninteressanter Kontrast zu ihrer bisherigen künstlerischenEntwicklung. Wenig später folgte "Lieben, Leiden,Leben". Herausragend ist Rumpf's Stimme, ihr Volumen, ihreIntonations- und Phrasierungssicherheit und die Fähigkeit mitden phonetischen Härten der deutschen Sprache umzugehen. DieFrankfurter Allgemeine Zeitung bescheinigte ihr nach demErscheinen der LP "musikalische Integrität undKonzentration und eine erstklassige Band, die intelligente,komplexe Rockarrangements interpretiert. Rauh aggressiv,lebenslustig und leidenschaftlich - alle Gefühle mit einerStimme."

pläne Nr. 88804
ARIS Nr. 214 709 92
[Wir danken Pläne-Records für die freundliche Genehmigung zum "Abdruck"]

II=I (1986)Rechtzeitig zu Ihrem 20jährigen Bühnenjubiläum brachte IngaRumpf 1986 mit "II=I" ihr zweites Soloprojekt heraus..Für Inga bedeutet musikalischer Stillstand Rückschritt und soist der immerwährende Wechsel, die Weiterentwicklung von Stil-und Spielarten im Rockgeschäft ihr Hauptanliegen.Eindrucksvoller Beweis war 1986 das Album "II=I", eineausgereifte, vielseitige Produktion mit exzellenten Arrangements.Sparsame, gestochen scharfe Instrumentierung und Ingasattraktiv-erdiger Gesang erzeugen beim Hören der überwiegendballadesken Rocknummern ein wohlig prickelndes Gefühl. Siekreierte ein Werk, das von Kritikern zur CD des Jahres gekürtwurde. "Diese CD ist eine der gelungensten Compact Discs,die 1986 in Deutschland produziert wurden. Vielleicht sogar diebeste." (MusikSzene, 1986) Mit Ausnahme zweier Stücke istdie gesamte CD von Inga Rumpf und Niko Müller alleineingespielt. Zurückhaltende Musik sehr liebevoll eingesetzt vonihrem Partner bringt all ihre gesanglichen Vorzüge ins richtigeLicht. Die Texte waren nun wieder in englischer Sprache gehalten,was optimal ihrer Phrasierung und ihrem Soul entsprach."Inga Rumpf verband auch auf II=I wieder ihre musikalischeVergangenheit mit der heute gängigen Spielart von Rockmusik. Unddieses Konzept, moderner Technorock plus 'schwarze'Blues&Soul-Stimme, geht bei ihr ebenso auf wie unlängst beiTina Turner, Aretha Franklin oder auch Alison Moyet",schrieb weiland die STEREO. Grund genug also, dieses Kunstwerkden Musikfreunden wieder zu Gehör zu bringen.

pläne Nr.: 88472
ARIS Nr.: 21532992
[Wir danken Pläne-Records für die freundliche Genehmigung zum "Abdruck"]

4/98In The 25th Hour (1996, New Music)Die Scheibe zeigt sie eher von der jazzigen Seite, von der man spätestens seit ihren Aktionen mit Herbolzheimer und der NDR-Bigband nur Gutes berichten kann.
Durch Inga's überzeugendes Wirken stellen sich die Verbindungen zwischen Jazz, Blues und Soul dermaßen überzeugend dar, daß man letztendlich kapiert: Alles kommt letztlich aus demselben geschichtlichen Topf.Ganz einfach, und doch unglaublich vielfältig - auch dank der Chanteuse.---
[Wolfgang Pokall]

3/98:In the Beginning (Telefunken / EastWest, 1998)Nach der City Preachers-Ausgrabung hier nun teilweise mit den Preachers, mit John O´Brien-Docker und Solo. Von Folk über Deutschen Schlager bis zu leichten Protestsongs in einer wilden Mischung. Doch egal was sie gesungen hat, diese Stimme war und ist nicht unterzukriegen! Mein persönliches Highlight hier: Inga´s Version von Niki Hoeky, einst ein Hammerhit für P.J.Proby.
[Wolfgang Pokall]

Make a smooth move ...
Wenn man irgendwie zu müde ist, dem rasanten Zeitgeist ewig hinterherzurennen, tut es gut, sich einfach mal zurückzulehnen und sich den Veröffentlichungen des Telefunken-Labels hinzugeben. Dem Produzenten Wolfgang Michels sei Dank, daß immer wieder zeitlose Perlen deutscher Musikgeschichte ans Tageslicht gelangen.
So erschien im letzten Jahr neben vielen anderen Produktionen auch das Überblickswerk einer außergewöhnlichen Sängerin, die als erste Frau aktiv den Deutschrock prägte. Eine Sängerin mit langjähriger Erfahrung und teuflisch guter Stimme!
Allein schon der Aufmacher - und Titelsong "In The Beginning" macht dieses Album zu etwas ganz besonderem: Diese dunkle, rauchige Stimme mit dem Timbre von schwarzem Soul und Blues - dazu ein musikalisch minimalistisches Arrangement, schnörkellos und gitarrenlastig ... ach, wunderbar.
In 13 englischsprachigen Songs aus Ingas Solo-Zeit Mitte der 60er und zusammen mit den "City Preachers" Ende der 60er Jahre offeriert sie uns ihr enormes Repertoire, das immer wieder über den Tellerrand von Blues und Soul hinausblickt in Richtung Gospel, Country und Bebop.
Die 7 deutsch gesungenen Titel schwächen den Gesamteindruck leider etwas. Rumpfs Coverversionen von "The Beat goes on" und "Silver Moon" wären - gerade mit ihrer Stimme in der Originalsprache sicherlich intensiver rübergekommen, unterscheiden sich aber dennoch positiv von den anderen deutschen Songs, die zu sehr ins schlagerhafte abrutschen (Ausnahme: Der Chanson "Nitschewo, Nikolai") und mit den eher einfallslosen Texten unter dem Niveau von Inga Rumpf liegen, die optisch und gesangstechnisch sehr ausdrucksstark ist, eben eine Rock-Sängerin mit Leib und vor allem Seele.
Das konnte sie ja in ihrer 30-jährigen Karriere in diversen Projekten unter Beweis stellen, darunter auch die international erfolgreichen Bands "FRUMPY" und "ATLANTIS".
Da wurde es höchste Zeit, daß sich ein Kenner wie Wolfgang Michels dieser bemerkenswerten Songs annahm und sie (digital remastered von den Originalbändern) in Super-Qualität erstmals auf CD pressen ließ, u. a. auch mit seltenen Studio- und Live-Aufnahmen.
Anspieltips: Für Puristen unbedingt "Pure Religion" mit nichts als Akustik-Gitarre und Gesang, für Beatles-Fans "Frankie & Johnny" und für den klassischen Hörer eben den Klassiker "Bonnie & Clyde".
"In The Beginning" ist trotz des qualitativen Gefälles eine bemerkenswerte Produktion und lohnenswerte CD, denn die Ausnahmestimme ist alles andere als gefällig, die ist ...höllisch!
[Regina Sommerfeld für German Rock News 9]

4/98Inga Rumpf & Joja Wendt Quartet - At Lloyds (Two Wolf Records)Inga Rumpf & Joja Wendt Quartet haben auch ein gemeinsames Teil aufgenommen, "At Lloyds". Diese wunderbare Rhythm'n'Bluesscheibe gibt es nur bei Gigs dieser Formation oder exclusic bei Two Wolf Records im Versand. Stilistisch kommt die Truppe im alten, frischen RnB bestens zurecht, interpretiert mit Druck und Spielfreude teils bekannte, teils aber auch neue Titel. Sowohl Band als auch Sängerin ist die Liebe zu dieser Musik jederzeit anzuhören, und das ist wichtig: Ohne die Seele taugt die beste Technik nix!--
[Wolfgang Pokall]

Interviews

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Musiker

1975

Rumpf, Inga - v

Rumpf, Inga

Am 2.8.1948 in Hamburg geboren durfte sie bereits mit elf Jahren ihr erstes Stück für einen Film einsingen.
Mit 17 trat sie in die Folk-Gruppe "City Preachers" ein.
Von 1970 an Mitglied von Frumpy, mit denen Inga drei Studio- und ein Live-Album einspielte.
Ab 1972 war sie Sängerin der von ihr mitbegründeten
Atlantis. Erschuf 1995 zusammen mit Alex Conti, den sie noch aus Atlantis-Tagen kennt und mit dem sie hin und wieder auch bei Hamburg Blues Band spielt, die Band Rockship. Über die Jahre veröffentlichte Inga Rumpf außerdem immer wieder Scheiben unter eigenem Namen.


1978

Allaut, Karl - g

Allaut, Karl

1976 Gitarrist bei Gebrüder Engel.
1978 Gitarrist bei
Inga Rumpf.

Awaii, Robert - g

Awaii, Robert

1978 Gitarrist bei Inga Rumpf

Carrack, Paul - k

Carrack, Paul

1978 Keyboarder bei Inga Rumpf

Hubbard, Neil - g

Hubbard, Neil

1978 Gitarrist bei Inga Rumpf.
1994 bei Westernhagen.

Moraz, Trevor - d

Moraz, Trevor

1978 Trommler bei Inga Rumpf

Rumpf, Inga - v

Rumpf, Inga - v

Schott, Karl-Heinz - b

Schott, Karl Heinz

Spielte 1970-72 Bass bei Frumpy und anschließend bei Atlantis und Inga Rumpf.

Sidhatta Gautama - d

Sidhatta Gautama

1978 Trommler bei Inga Rumpf

Spenner, Alan - b

Spenner, Alan

1978 Bassist bei Inga Rumpf


1980

Allaut, Karl - g

Rumpf, Inga - v, g

Schott, Karl-Heinz - b

Stickdorn, Mickie - d

Stickdorn, Mickie

Trommelte 1977 für Alto,
1980 für
Inga Rumpf und
1988 bei
Rosebud


1983

Dahmen, Udo - d

Dahmen, Udo

1983 Drummer bei Inga Rumpf
1994 Gastmusiker bei Lucifer's Friend

Fischer, Jens - g

Fischer, Jens

1983 Gitarrist bei Inga Rumpf

Hüllenkremer, Benjamin - b

Hüllenkremer, Benjamin

1983 Bassist bei Inga Rumpf
Spielte 1994 Bass für Wolfgang Michels
Außerdem:
Nino de Angelo
Julia Barto
Basstalk I
Basstalk III
Basstalk IV
Franz Benton
Dieter Bohlen
Errol Brown
Gerry Brown
HowardCarpendale
Bootsy Collins
Creme 21
Georg Danzer
Darius
Das AugeGottes
Linda Feller
Veronika Fischer
Bridget Fogle & The GospelExperience
Four On The Floor
Gunter Gabriel
Valeries Garten
Chinchilla Green
Anne Haiges
Jan Hengmith
Mike Hermann
Jonny Hill
Joe Hodgkins
Peter Holler
Interzone
Johannes Klein
Lake
VickyLeandros
Manfred Maurenbrecher
Muck
MukoviszidoseBenefiz
No Angels
Daniel John Ohm
Sissy Perlinger
Die Prinzen
Achim Reichel
Mathias Reim
SO 36
TAO
Truck Stop
Tülay
Bonnie Tyler
Anthony Ventura
Vibe Tribe
Andreas vonWangenheim
Hannes Wader
Anke Wendtland
Juliane Werding
Pe Werner
Rolf Zuckowski

Müller, Niko - perc

Müller, Niko

1983 Perkussionist bei Inga Rumpf

Rürup, Manfred - k

Rürup, Manfred

1972 Keyboarder bei Tomorrow's Gift.
1974-1975 Keyboarder bei Panther.
1983 Keyboarder bei Inga Rumpf.

Rumpf, Inga - v

News

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Kontakt

Offizielle HP: http://www.musikerpark.de/macherpark/ingarumpf/index.htm
www.ingarumpf.de

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