German Rock e.V.

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2011 Deutsche Bands

Anfangsbuchstabe

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Sammelsurium
Sammelsurium, Offenburg

Biografie

Sammelsurium wurde schon in den 70er Jahren, genauer gesagt 1972 gegründet und trat bis 1986 mit wechselnder Besetzung vor großer Fangemeinde im süddeutschen Raum auf. Aus hauptsächlcih beruflichen Gründen (Studium, Jobs) mußte die Gruppe pausieren und setzte sich 1996 neu zusammen. Mit von der Partie sind seither der Schlagzeuger und Oboist Ulli Steurer (als einziges Gründungsmitglied der Erstbesetzung noch dabei), der Keyboarder Gerd Friedrich (Mitglied seit 1979), der Gitarrist Raimund Göppert (seit 1985 dabei) und die Sängerin Vio de Galgóczy, die neu dazukam.
Um die Jahrtausendwende schied Gerd Friedrich aus beruflichen und privaten Gründen ausund wurde zum Glück sofort durch den früheren Keyboarder Christian Steurer(SAMMELSURIUM-Mitglied von 1974-84, zuletzt Studio- und Live-Mixer derBand) ersetzt.
Das Repertoire von Sammelsurium besteht ausschließlich aus Eigenkompositionen, wobei manche der Titel noch die 'alte' Handschrift tragen, das heißt auf Themen aufgebaut sind, die die Band schon in den 70ern auf die Bühne gebracht hat (z.B. Gnom, Palam).
1997 produzierte Sammelsurium im Lahrer Studio von Gerhard Krämer (roundabout music), wo die Gruppe auch wöchentlich probt, die CD PALAM.
Seither sind etliche neue Songs und Instrumentalnummern entstanden, die teilweise bei Gigs schon uraufgeführt wurden und die darauf warten, auf einer zweiten CD verewigt zu werden...
Den Stil von Sammelsurium könnte man am besten mit dem Begriff 'Art Rock' umschreiben. [...]
[Bandinfo '99]

Stil: Progressive Rock

[Mit Beiträgen von: Jürgen Hornschuh, Ulrich Marx, Kurt Mitzkatis, Uli Steurer]

Bilder

© Sammelsurium
1973
Foto: Uwe Tacke

© Sammelsurium
1981
Foto: Tilmann Flatt

© Sammelsurium
April 1997

© Sammelsurium
November 1997

1998

1998
Foto: Ulrich Marx

2000
CD-Inlet
Quelle: Band

2001
© Sammelsurium
Foto: Wolfgang Dober

2001
© Sammelsurium
Foto: Wolfgang Dober

2003
© Sammelsurium
Foto: Wolfgang Dober

Konzertbericht

Berichte

2. Kosovo-Benefiz, Leverkusen-Opladen, 5.2.2000
Sammelsurium gaben sich jazzig-progressiv, sehr anspruchsvoll und mit ausdrucksstarker Stimme. Aber dadurch waren sie auch seeeeeehr anstrengend. Nichtsdestotrotz ein Hörgenuß, den ich mir unter anderen Umständen gerne leisten möchte.
[Jürgen Hornschuh]

Sammelsurium aus Lahr gaben sich jazzig-progressiv, sehr anspruchsvoll und mit ausdrucksstarker Stimme. Befürchtungen, ihr Artrock würde hier nicht ankommen, erwiesen sich als un-begründet.Man muss dem Publikum wirklich das Kompliment machen, sehr aufmerksam zugehört zu haben. Violas Stimmakrobatik wurde genauso beklatscht wie auch das saubere Zusammenspiel der übrigen Band. Es war also kein ungeordnetes Sammelsurium, wie es uns der Name weismachen will.
[Kurt Mitzkatis][Konzert im Februar oder März]
...kam der 'Art Rock' kompakt, auf den Punktgebracht, aber in den instrumentalen Teilen auch sehr verspielt, herüber.Das KiKwar gut gefüllt, rund 150 Zuschauer waren gekommen und schon nach kurzer Zeitbegannen auch einige in den ersten Reihen richtig mitzutanzen. Progressive Rock,anständige Zuschauerzahlen, tanzende Zuhörer und dann noch über 2-1/2 Stundenhervorragende Musik für gerade mal 15.-DM, wo gibt es denn das heute noch?...
[Kristian Selm, Progressive Newsletter]

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
1997 Palam LP
1999 Ostern 99 LP

Rezensionen

Palam (RA 100.002)
Der Duden erklärt Sammelsurium mit Unordnung, Durch-einander.
Genauso ist die Zusammenstellung der CD. Die Band, die bereits seit 1973 existiert, spielt bewußt mit diesem Klischee. Glaubt man noch beim ersten Track "Gnom" einer Folkband zu lauschen, wird man bei den nächsten Stücken vom Gegenteil überzeugt. Alle Stil-arten, von Klassik bis Free Jazz, sind vorhanden. Sängerin Vio überrrascht mit ausgefallener Stimmakrobatik. Sie hat ein Solistendiplom und unterrichtet heute als Hochschuldozentin für Gesang an der Uni Karlsruhe.
Auch die anderen Mitglieder haben sich seit der Gründung vor über 25 Jahren weiterentwickelt. Der eine ist Profimusiker und ein anderer Organist in der Kirche. Nur so ist die Sicherheit des Zusammenspiels kompliziertester Stücke möglich. Ich bin wirklich kein Fan dieser Stilarten, aber wie Sammelsurium dies hinbekommt hat was. Eigentlich sollte man diese CD in einem Rutsch durch hören. Dann entdeckt man, daß scheinbar Zusammenhangloses doch miteinander harmoniert. Selbst der wildeste Stilmix paßt. Bemerkenswert! Selbstironie und ein lockeres Verhältnis zu sich selbst beweist die Gruppe mit dem Titel “Hua”.
In diesem zweiten Teil der Trilogie wird wie bei einem Kinderreim die Entstehung von Sammelsurium erzählt. Konzertante ruhige melodische Klänge verleiten zum Träumen. Doch dann reißt einen diese Stimme wieder in die Realität. Interessant dürfte es sein dies alles live zu erleben. Ich glaube, da wird die Dynamik erst so richtig zum Zuge kommen. Für diese Band gilt das gleiche wie für People. Warum hörte man hier noch nichts von ihnen, obwohl sie doch schon so lange existieren? Wir vom German Rock werden da mal nachforschen.
Für die CD “Palam” jedoch gilt: Wer sich auf Sammelsurium einläßt, bekommt seinen Spaß.
[Kurt Mitzkatis für German Rock News 6]

... Alle Musiker agieren auf hohem musikalischen Niveau, und mit Sängerin Vio hat man außerdem das Glück, nicht irgendein Engelsstimmchen dabei zu haben, sondern eine echte Vollblutkünstlerin, die sich besonders in jazzig-improvisierten Gefilden wohl zu fühlen scheint. 72 Minuten Musik, an denen sich Weicheier und Hartwurstfanatiker wahrscheinlich den Magen verderben werden...
[Renald Mienert, Empire Mag 8.1999]

Ostern 99 (1999)
Es gibt wieder was für die Ohren von den Soundtüftlern aus dem Süden.
Mit 4 kurzen Stücken stellen Sammelsurium wieder ihre Vielseitigkeit unter Beweis. Ihre Promo-CD ist eine Visitenkarte.
Das erste Stück "Time after Time", bietet quasi Cocktailmusik. Cool und lässig. Ganz anders "A Summernight's Dream". Hier gibt es Kino für die Ohren, prall gefüllt mit Geräuschen und musikalischen Anspielungen. Sängerin Vio läßt hier sogar Opernklänge erschallen. "Foot-prints" bietet langsamen Progrock vom Feinsten! Ich bewundere immer wieder das gute Zusammenspiel aller Musiker. Das letzte Stück "Picture at the Wall" ist leicht jazzig angehaucht. So bieten alle 4 Stücke ein wirkliches Sammelsurium an, zugleich wird eindrucksvoll Können demonstriert. Kostbarkeiten für das Ohr. Schön!
[Kurt Mitzkatis für German Rock News 9]

Interviews

GR = Kurt Mitzkatis für den German Rock e.V.
SM = SAMMELSURIUM

Anläßlich der neu erschienen Promo-CD stellte ich der Band ein paar Fragen.

GR: Wie habt Ihr euch nach über 10 Jahren Pause wieder gefunden?
SM: Die Idee, SAMMELSURIUM wieder aufleben zu lassen kam lustigerweise von allen fast gleichzeitig. Unsere Sängerin Vio hat dies im Mittelteil der "Trilogie" (ein Stück auf der CD "Palam") beschrieben: beruflich hatte es alle zufällig wieder nach Lahr verschlagen, die Erinnerung an alte Erfolge und das Bedürfnis, wieder diese verrückte, bunte Musik zu machen gaben schliesslich den Ausschlag zu einer ersten Session, danach waren wir nicht mehr zu bremsen!

GR: Gab es zu irgendeinem Zeitpunkt der Bandgeschichte Ambitionen, Profimusiker zu werden, oder war Sammelsurium während der ganzen Zeit nur als Hobby einzustufen?
SM: Für die verschiedenen Besetzungen von SAMMELSURIUM war die Band wohl schon immer ein sogenanntes "ernsthaftes" Hobby: zwar glaubte niemand so recht an einen überregionalen Durchbruch, aber alle Beteiligten gaben jederzeit ihr Bestes, um die damals schon sehr große Fangemeinde zufriedenzustellen. Bezeichnend ist auch, daß viele der damaligen Bandmitglieder heute Profimusiker sind oder immer noch mit dem Musikbusiness zu tun haben. Fördernd hierfür war sicherlich die Stilvielfalt der Band, die es dem Einzelnen ermöglichte, seine jeweiligen Interessen einzubringen und verschiedene musikalische Richtungen auszuprobieren.

GR: Wo würdet Ihr heute SAMMELSURIUM musikalisch einordnen?
SM: Wir haben lange gerätselt, wie man unsere Musik mit wenigen Worten beschreiben könnte und haben uns auf Art-Rock geeinigt. (Genauer gesagt: Es hat ein Journalist in einer Konzertkritik über uns geschrieben und uns hat es gefallen.) Unsere Songs sind oft lang und durcharrangiert, wir verwenden verschiedene Stilrichtungen gleichzeitig, wir benutzen neben der üblichen Besetzung auch klassische und außereuropäische Instrumente, wir geben der Improvisation viel Raum und machen Klangexperimente... wie würdest du das nennen?

GR: Steht bei SAMMELSURIUM mehr die Atmosphäre und Songentwicklung im Vordergrund (im Gegensatz zur 3-Minuten-Konsummusik)? (Die beschriebenen Stücke stammen ebenfalls von der CD "Palam.")
SM: Unbedingt. Unsere Themen sind oft sehr großflächig angelegt, sie brauchen Zeit, sich zu entwickeln. Meistens sind unsere Stücke auf mehreren Themen aufgebaut, die sich abwechseln, die ineinander übergehen oder sich überlagern. Auch den Improvisationen geben wir viel Raum, und die vielseitigen Texte beanspruchen gebührend Platz. Wir wollen unserer Musik sozusagen freien Lauf lassen.
Uns ist die Grundstimmung der einzelnen Songs sehr wichtig. "Gnom" handelt z.B. von Tolkiens "Herr der Ringe", und der Text beschreibt eine Figur daraus: den springlebendigen, zauberhaften Tom Bombadil, der Frodo und seinen Freunden aus der Patsche hilft. Das Thema ist ebenso sprunghaft und kraftvoll angelegt wie die Figur, um die es geht. Im Mittelteil entsteht ein improvisiertes Trio, welches den "Gnom" näher charakterisiert, die strahlende Gitarre am Schluß steht für Frodos Sieg über die Macht des Zauberrings. "Don´t go away" beschreibt mit seinem chaotischen Improvisationsteil den Trennungsschmerz sehr drastisch, der in den Strophen besungen wird. Zuerst dachten wir, das können wir unseren Zuhörern nicht zumuten, dieses wilde Durcheinander mit all den schrägen Tönen. Aber dazu ist die Musik ja da, Stimmungen in Töne zu fassen und sie dadurch zu intensivieren. Das Leben ist eben nun mal nicht immer schön, und warum soll man das nicht genauso auch ausdrücken?
Diese Dinge kann man nur schwer in 3 Minuten entwickeln, deshalb ist unser allerkürzester Titel auf dieser CD auch fast 6 Minuten lang.

GR:Auf Eurer aktuellen Promo-CD sind doch aber kürzere Stücke?
SM: Natürlich können wir auch kurze Stücke schreiben. Wir haben die CD, hinter der wir musikalisch voll stehen, nur eingespielt, um uns für Gigs zu bewerben. Ich denke, sie zeigt einfach einen kleinen Teil unserer Möglichkeiten. Live werden wir die Stücke allerdings länger spielen.

GR: Inwieweit haben die lyrischen, teils fantasymäßigen Texte Einfluß auf die Musik?
SM: Die Texte unserer Sängerin, die eine Vorliebe für Lyrik und auch für Fantasy-Literatur hat, entstehen gleichzeitig mit der Musik und haben so Auswirkungen auf die Gestaltung der einzelnen Songs. Meistens beginnt es damit, daß wir über ein Thema improvisieren und, wenn es allen gefällt, versuchen, einen Rahmen bzw. eine musikalische Form dafür zu finden. In der Grundstimmung der Musik schreibt Vio dann einen Versuchstext, der sich im Probenverlauf immer mehr an die Musik annähert (oder auch umgekehrt: die Musik folgt dem Textinhalt).

GR: Sind die Songs von "Palam" erst in letzter Zeit entstanden oder befindet sich darauf auch noch Material aus den 70ern ?
SM: Alle Songs auf "Palam" wurden 1996/97 komponiert. Manche alten Themen haben wir "ausgegraben" und wieder-verwendet, so z.B. das erste Thema von "Gnom", Teile von "Palam" und das schöne Englischhorn-Thema, die als Instrumentalstücke schon 1985 aufgeführt wurden.
Wir alle haben uns natürlich seit den 70er Jahren musikalisch verändert und versuchen einerseits, unsere Erfahrungen in neuen Songs auszudrücken. Andererseits sitzen wir auf einer Kiste voller "Material" aus den 70ern und wollen unsere Roots schließlich nicht verleugnen. Das bedeutet, daß wir für neue Songs ab und zu auf "alte" Themen zurückgreifen werden (ohne die Musik von früher kopieren zu wollen!), damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Ansonsten arbeiten wir an vielen neue Ideen und haben etliche neue Songs bereits uraufgeführt.

GR: Wann kommt die nächste CD?
SM: Sicher noch in diesem Jahrtausend.

GR: Wer schreibt Eure Stücke?
SM: Wir sprachen ja gerade schon darüber. Die Stücke sind in aller Regel echte Gemeinschaftsarbeit. Meist kommt einer mit einer Idee und jeder bringt seine Interpretation davon mit ein. Das ist sehr spannend und macht viel Spaß, da wir uns trotz unterschied-licher musikalischer Herkunft doch immer einig werden. Die Texte stammen von Vio.

GR: Auftritte nur mit eigenem Material? Wann?
SM: Unsere Gigs bestreiten wir mit ausschließlich eigenen Songs, spielen also keine Stücke nach. Bisher hatten wir nicht genügend Auftritte, das liegt am mangelnden Bekanntheitsgrad außerhalb un-serer näheren Heimat und an der Finanzierung: wir treten mit recht großem Equipment auf, spielen also nicht in kleineren Kneipen, und das ist, wie man weiß, ein großer, jedoch auch teurer Spaß. Wir haben gute Konzerte in Aussicht, allerdings stehen dafür noch keine konkreten Termine fest.
Vielleicht ergibt sich ja etwas über den German Rock e.V. Wir freuen uns jedenfalls, daß es den Verein gibt.

Musiker

1972-1974

Emlein, Georg - fl

Röger, Thomas - b

Steurer, Uli - d

Steurer, Ulrich

1972 Gründungsmitglied bei Sammelsurium, wo er Drums und Blasinstrumente bedient.

Trapp, Thomas - v

Uhrig, Volker - g


1974-1976

Schwarz, Thomas - b

Schwarz, Thomas

1975-86 und ab 1996 Bassist bei Sammelsurium

Steurer, Christian - key

Steurer, Christian

1974-84 und ab 2000 Keyboarder bei Sammelsurium.
Auch als Studio- und Live-Mixer der Band tätig.

Steurer, Uli - d

Uhrig, Volker - g


1979-1984

Friedrich, Gerd - key

Friedrich, Gerd

1979-86 und 1996-2000 Keyboarder bei Sammelsurium

Sauter, Thomas - g

Schwarz, Thomas - b

Steurer, Christian - keyb

Steurer, Uli - d

Trapp, Thomas - v


1985-1986

Friedrich, Gerd - keyb

Göppert, Raimund - g

Göppert, Raimund

1985/86 und seit 1996 ff. Gitarrist bei Sammelsurium

Schwarz, Thomas - b

Steurer, Uli - d

Zimmemann, Stefan - tp


1996-2000

de Galgóczy, Vio - v, key

de Galgóczy, Vio

Sängerin und Keyboarderin bei Sammelsurium

Friedrich, Gerd - keyb

Göppert, Raimund - g

Schwarz, Thomas - b

Steurer, Ulrich - d, oboe, fl


2000-

de Galgóczy, Vio - v, key

Göppert, Raimund - g

Schwarz, Thomas - b

Steurer, Christian - keyb

Steurer, Uli - d, oboe, flute

News

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TOURDATEN:
(Kann sein wir haben auch nur vergessen nachzutragen... Wenn Konzerttermine bekannt sind, ist auf   j e d e n   Fall was in der allgemeinen Tourdatenliste drin.)

28.09.00 im Vorprogramm von 'MAGMA' in Frankfurt fällt aus. Ersatzdate voraussichtlich im Januar. Wir kündigen rechtzeitig an.

Kontakt

Bandkontakt:
Ulrich Steurer / Vio de Galgóczy
Metzgerstr.1
77933 Lahr
Tel. 07821-38810
vio-uli@t-online.de
Offizielle Page: www.sammelsurium-musik.de

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