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2011 Deutsche Bands

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Sorrogate
Sorrogate, Schweinfurt

Biografie

Thrash Metal aus der Schweinfurter Ecke.
1992 gegründet.

[Mit Beiträgen von: Roland Schäfer, Jürgen Hornschuh]

Bilder

1999
© Band

Konzertbericht

Berichte

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Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
1995 Endless Interrogation LP
1999 The split LP
1999 v/a: Refraktor (MC) LP
1999 v/a: Revelation LP

Rezensionen

The Split (1999)
Thrash Metal? Hm, nicht wirklich. Eher eine Mixtur aus Thrash und Heavy, befriedigend produziert, solide gearbeitet und vier Songs lang begleitet von Vocals, die für sich gesehen nicht wirklich gut, aber passend zur Musik sind und sich überdies wohltuend gegen den Trend abheben. Mit knapp 18 Minuten ist die Demo-CD der Schweinfurter Band etwas kurz geraten, aber für Appel und Ei bekommt man mehr als Gegenwert. Annihilator- und Wardog-Fans sollten auf jeden Fall reinhorchen!
[Jürgen Hornschuh]

"...Sehr angenehm kommt der für dieses Genre dochetwas untypischeGesang rüber. Die Songs bewegen sich eigentlichdurch die Bank wegin Uptempo-Gefielden, allerdings vergißt mannicht, auch mal aufsGaspedal zu drücken. Trotz der Härte gibt man sichrecht eingängigund schon nach kurzem Hören läßt sich ein gewisserOhrwurm-Charakter nicht verleugnen. Ein tollesDemo für HeavyMetal Fans, die keinen Bock auf den Einheitsbreinamens Power Metalhaben, sich aber dennoch nicht weit aus demFenster lehnen wollen...."
[Metal Heads]

"...Für eine selbstproduzierte CD krachtdas Ding ganzordentlich, leider befinden sich aber nur vierNummern auf dem gutenTeil. Schleppend, bedrohlich und stark an M.E.L.T.orientiert, würdeich die Musik, die beim ersten Song aus den Boxenkracht, bezeichnen!Eigentlich kein Thrash-Metal, aber bei der zwotenNummer kommenwir dem Ausdruck schon näher! Wall of Lies drücktordentlich nachvorne, vor allem durch die druckvollen Gitarrenund daskompromißlose Drumming! Warum sollte man sich CDsvon Megaactskaufen, wenn man gute Musik auch zum low pricebekommt...?"
[Purator]

"... Power-Metal, der sich durch intelligenteArrangements undhörenswerte Soli auszeichnet. Insbesondere derOpener THE SPLITsowie die Uptempo-Nummer WALL OF LIES besitzeneinen hohenWiedererkennungswert und dürften bei Freunden vonFormationen wieMetal Church oder Anvil auf große Gegenliebestoßen. Wenn dieseBand weiter an sich arbeitet, hat sie eine goldeneZukunft vor sich...."
[Hammer 7/99]

"... denn ich höreeiniges an US Powermetaleinfluß und ich rede hiereher von Bandswie Wardog, also nix Melodiegefiedel undSchönsingerei, sondern dierauhe Kante, so wie´s sein soll. Allein schon derKracher ‘Wall oflies’ wäre schon die läppischen 13 Märker wert,die die Band dafürhaben möchte..."
[Unbroken Metal]

"Soundtechnisch einwandfrei, sauber produziert[...] Und wahrlich kann auch ichdie Musik beim besten Willen nicht in eine dertypischen Schubladenstecken, um diese dann naserümpfend zuzuschieben.Für schnulzigenPoser-Rock sind SORROGATE zu hart, fürThrash-Metal zu rhytmischund mit Death-Metal hat es dank des Gesangs undder Gitarrenarbeitnun gar nix zu tun. Eingängig rockig, mit leichtemSchweden-Soundverhangen und mit gelungenem Stimmeneinsatz ohneVerzerrerbesungen, ist ‘The Split’ alle 18 Minuten guthörbar ..."
[Point Black]

"...Dafür reißen sie musikalisch einiges. Von Doomüber HM bis hinzu Speed´n Thrash reicht die Bandbreite ... so verschieden wie sichdas auf den ersten Blick liest, so zusammenhängend gegossen wirkt dieCD von SORROGATE. Da spürt man richtig, daß es keinenkrampfhaften Versuch einer Differenzierung darstellt, sondernes der natürlichen Empfindung der Musiker entspringt..."
[Iron Pages]

"... Das ist genaudie Art von Musik, dieden deutschen Metal damals besonders imasiatischen Raum beliebtgemacht hat. Ich habe gar nicht gedacht, daß es soetwas noch gibt..."
[Fatal Underground]

"...es schimmern noch leicht einige (Thrash-) Elemente durch,besonders bei denStücken ‘Wall of lies’ und ‘Madman´s Dreams’, diedazu noch einenleicht rock´n´rolligen Touch haben in RichtungGRINDER/CAPRICORN (R.I.P.), THE RODS (R.I.P.),oderTWISTED SISTER (R.I.P.). Der Opener ‘The Split’und ‘Thought´sare free’ tendiert eher etwas in die MANOWARRichtung. Alle vierStücke gehen sofort ins Ohr, denn dieserpowervolle Metal vonSORROGATE verbreitet sofort positive Stimmung undlädt zumPilschen ein. Unterstrichen wird die Musik desQuartetts durch denrauhen, kraftvollen Gesang von (Basser) Roland,der entfernt etwas indie James Hetfield Richtung (zur Orientierung)tendiert ..."
[Mystic Obsession]

"...Viel Melodie, viel Power, ein satter Sound..."
[Refraktor]

Interviews

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Bitte wendet euch an die Redaktion, wenn ihr Material bereitstellen könnt.

Danke [jg]

Musiker

1997 -

Baumann, Oli - d

Baumann, Oli

Trommler von Sorrogate

Lösch, Daniel - g

Lösch, Daniel

Gitarrist von Sorrogate

Schäfer, Roland - v, b

Schäfer, Roland

Sänger und Bassist von Sorrogate

Schölch, Frank - g

Schölch, Frank

Gitarrist von Sorrogate

News

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NEWS:
[15.2.2000]
...und zwar werden wir im Sommer beiTreasure Hunt Records eine komplette CD aufnehmen, welche dann imOktober auf den Markt kommt. Vorraussichtlicher Titel: SPINALONGA
Deshalb spielen wir auch momentan keine Livegig`s, weil wir auf dieAufnahme vorbereiten.
[Roland Schäfer]

TOURDATEN:
(Kann sein wir haben auch nur vergessen nachzutragen... Wenn Konzerttermine bekannt sind, ist auf   j e d e n   Fall was in der allgemeinen Tourdatenliste drin.)

07.11.00 - Zeil a. Main Road Side + Brainless
11.11.00 - Schweinfurt Stattbahnhof + Brainless + Earwax
09.12.00 - Schweinfurt Jugendhaus + Battle Heart (NL) + Psychotron

Kontakt

Bandkontakt:
Roland Schäfer
Am Steingraben 9
97456 Dittelbrunn
Tel./Fax 09721 469109
sorrogate@mserve.de

Offizielle Page: www.sorrogate.de
Weitere Infos auch bei internet@metal

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