German Rock e.V. | Das Online-Archiv der Deutschen Rockmusik
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2067 Deutsche Bands

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Ufo

Biografie

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[Mit Beiträgen von: Martin Groth, Heribert Kalthoff]

Bilder

1997
Foto: Heribert Kalthoff

1997
Foto: Heribert Kalthoff

1997
Foto: Heribert Kalthoff

Konzertbericht

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Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
1971 UFO 1 LP
1971 Flying LP
1972 Live LP
1973 UFO / Flying LP
1974 Phenomenon LP
1975 Force It LP
1976 No Heavy Petting LP
1977 Lights Out LP
1978 Obsession LP
1979 Strangers in the night LP
1980 No place to run LP
1981 The wild, the willing + the Innocent LP
1982 Mechanix LP
1983 Making Contact LP
1985 Misdemeanor LP
1988 Ain't Misbehavin' LP
1992 High stakes + dangerous men LP
1993 Lights out in Tokyo LP
1997 Walk on Water LP
2000 Covenant LP

Rezensionen

Time To Rock: Best of Singles A's & B's" ( Repertoire / edel )
Obwohl einzig und allein Sänger Phil Moog alle Inkarnationen von UFO überstand, gehörte die Band zu den führenden Hardrockprojekten bis in die 80er Jahre hinein. Insbesondere die Besetzung, die der deutsche Leadgitarrist Michael Schenker entscheidend mitprägte und aus dieser Konstellation daraus solche Hits wie "Doctor Doctor", "Shoot Shoot", "Lights Out" oder "Only You Can Rock Me" erwuchsen, sollte sich rückblickend als die erfolgreichste von UFO erweisen. Vorliegende Compilation von 40 Single Aund B-Seiten aus den Jahren 1970 bis 1986 verdeutlicht die Entwicklung von der Bluesuns Boogielastigen Rockband, die mit "Prince Kajuku", "Come Away Melinda" oder "Boogie" schon wahre Rockklassiker schufen, deren Hauptanspruch aber trotzdem in den überlangen LP-Tracks lag ( remember: "Silverbird", "Flying", Starstorm"), hin zur typisch britischen Hardrockband. Die Band zehrte immer von ihren überragenden Leadgitarristen, neben Michael Schenker waren das beispielsweise Mick Bolton, Paul Chapman oder Bernie Marsden, die das Gütesiegel UFO immer hoch hielten, obwohl der Sound in der letzten Zeit zu sehr in Richtung Beliebigkeitsmetal tendierte und die Band ihren Zenit schon überschritten hatte. In der Rockgeschichte, speziell des härteren Rocks, hat UFO aber trotzdem eine der oberen Positionen inne.
[Schellackgeschrei 1.1999]

Interviews

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Musiker

1971-1974

Andy Parker - d

Mick Bolton - lead g

Pete Way - b

Phil Mogg -. v


1974-1976

Andy Parker - d

Michael Schenker - g

Pete Way - b

Phil Mogg - v


1976

Andy Parker - d

Danny Peyronel - keyb

Michael Schenker - g

Pete Way - b

Phil Mogg - v


1977-1980

Andy Parker - d

Michael Schenker - g

Paul Raymond - keyb, g, v

Pete Way - b

Phil Mogg - v


1980

Andy Parker - d

Paul Chapman - g

Paul Raymond - keyb, g, v

Pete Way - b

Phil Mogg - v


1981-1983

Andy Parker - d

Neil Carter - keyb, g , v

Paul Chapman - g

Pete Way - b

Phil Mogg - v


1983

Andy Parker - d

Neil Carter - keyb, g, b, v

Paul Chapman - g, b

Phil Mogg - v


1985

Atomik Tommy M - g

Jim Simpson - d

Paul Gray - b

Paul Raymond - keyb, g

Phil Mogg - v


1988

Atomik Tommy ´M´ - g, backing v

Jim Simpson - d, backing v

Paul Gray - b

Phil Mogg - v


1992

Clive Edwards - d

Laurence Archer - g , backing v

Pete Way - b

Phil Mogg - v


1993

Jem Davis - d

Laurence Archer - g , backing v

Pete Way - b

Phil Mogg - lead v


1997

Andy Parker - d

Michael Schenker - lead , g

Paul Raymond - keyb, g

Pete Way - b

Phil Mogg - v


2000

Ansley Dunbar - d

Michael Schenker - g

Pete Way - b

Phil Mogg - v

News

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In letzter Zeit nix mehr von gehört... was ist denn aus denen geworden?

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TOURDATEN:
(Kann sein wir haben auch nur vergessen nachzutragen... Wenn Konzerttermine bekannt sind, ist auf   j e d e n   Fall was in der allgemeinen Tourdatenliste drin.)

Kontakt

Homepages:
Misty, Green and Blue
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