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2011 Deutsche Bands

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Biografie

"Musik nahm ich als Nagel, um unser Weltbild dran aufzuhängen", das setzte Christoph Dieckmann als Schlußpunkt unter seiner als Buch erschienenen Sammlung von Musikbeiträgen, die den Titel "My Generation" (Ch. Links Verlag) trägt und 1991erstmals sowie vor kurzem wieder veröffentlicht wurde. Die Weltbilder haben sich geändert, der Nagel aber ist geblieben. Die Funktion als Träger einer Weltsicht ist der Musik noch immer eigen; geändert hat sie sich (zumal im Osten der Bundesrepublik) nur strukturell, nicht generell. Die Liebe zur Musik ist zwar nicht mehr als Opposition gegen den Staat zu verstehen, sondern heute vielmehr gegen denjenigen ästhetischen wie politischen Biedersinn gerichtet, der uns täglich in den Medien als Kunstkost bis zum Erbrechen verabreicht wird. Die große Kunst war immer schon abseits der Musikboulevards, in den Winkeln der Tonschöpfung, zu Hause. So lebt, wer anspruchsvoll hört, in den Nischen, die Ethno-Beat und Folk-Roots, gar Art-Rock oder Ambient heißen. Und in diesen sind auch die Lieder heimisch, mit denen uns "Das Zeichen" verzaubert.

Die Musik von "Das Zeichen" verweigert sich den großen Gesten, obwohl sie ihnen gewachsen wäre. Die Musik des Projekts speist sich aus vielfältigen Quellen, die auf allen Erdteilen sprudeln. Rituelle Musik und schamanische Rhythmen finden sich hier, auch afrikanisch Percussionen und Anklänge an den Jazz, bis hin zu Rocksequenzen, die vor allem Dirk Schlömer seiner Gitarre in eindrucksvollen Soli abtrotzt. Hinzu kommen die unnachahmlichen Lautmalereien von Raphaela Hermes, die der Musik etwas ungeheuer Fragiles, Tiefes, aber eben auch Leichtes und damit Erhabenes verleihen. Wiederholt wurde "Das Zeichen" in letzter Zeit mit den australischen "Dead Can Dance" verglichen. Das war als Auszeichnung gemeint, ist dennoch eine Bürde, die sich zu eng um den viel aufnahmefähigeren musikalischen Leib von "Das Zeichen" schnürt. "Dead Can Dance", ist - auch und gerade wenn man ihr nunmehr abgeschlossenes Gesamtwerk liebt - kunstvollster Manierismus. Die Musik von "Das Zeichen" dagegen zehrt von einer Natürlichkeit, die sich in den Konzerten viel leichter entfaltet als die technisch komplizierten und hoch komplexen Soundscapes von "Dead Can Dance", die oft erst in stundenlangen Soundchecks in den gewünschten Farben leuchteten.

Der musikalischen Fülle entspricht die sprachliche. Englische Texte finden sich ebenso wie deutschsprachige, daneben spanische Sequenzen. Auch Stücke, die vor allem aus Lautmalereien der engelhaften Stimmakrobatin Ela Hermes bestehen, sind auf den CDs enthalten und mithin immer ein besonderer Moment - auch und besonders in den Konzerten der Band.

Lang waren die Wege bis zum Zeichen. Der Weg begann für Dirk Schlömer früh, und er nahm in der deutschen Rockmusik seinen Ausgang. Schlömer, der Kopf der "Zeichen-Künstler", begann seine Musikerlaufbahn als Live-Gitarrist bei Rio Reisers "Ton Steine Scherben". In den Jahren nach dem Ende dieser Kult-Band arbeitete der Kölner Multiinstrumentalist an verschiedenen Studioprojekten. So sah und hörte man ihn als "Zikato". Aufhorchen ließ er die Musikwelt - da stand das Projekt "Das Zeichen" noch am Anfang - mit "Amygdala" sowie "Stella Maris". Von beiden Projekten wurde jeweils eine CD von Schlömer/Hermes unter diesen Namen veröffentlicht, von der das Duo ohne jede Werbung selbst in Italien eine erkleckliche Anzahl verkaufen konnte. Nun also "Das Zeichen". Die Zeit war reif für dieses Projekt, das Dirk Schlömer seit mehreren Jahren im Studio vorbereitete. Entsprechend reich war das Material, aus dem es auszuwählen galt, als bei den Nürnberger Hyperium Records der Vertrag für das Debütalbum unterzeichnet wurde. Viele Stücke sind, obwohl nun mit "Church o.e.o." schon das zweite Album erschienen ist, noch immer unveröffentlicht. Eine weitere CD liesse sich sofort und spielend füllen. Derlei Aktionen widerstreben freilich dem selbstgesetzten Anspruch der Band. Worauf man dabei jedoch verzichten muß, wird bei jenem Titel deutlich, der noch immer die Konzerte zum Kochen bringt: "Train, Train" ist eine akustische Zugfahrt, die bislang noch den gröbsten Klotz zu verzückten Körperbewegungen veranlaßte.

Wer je das Glück haben sollte, Dirk Schlömer näher kennenzulernen, sollte diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Der Mastermind des "Zeichens" ist nicht nur ein gestandener Musiker, sondern - was im Musikbiz nicht eben häufig ist - ein literarisch und philosophisch geschulter Kopf. Eine Basis für das eigene kompositorische Schaffen bildet für ihn nicht zuletzt die Lektüre. Es ist das Anliegen von Schlömers Projekt. Im Vergänglichen das Ewige suchen.

Spätestens hier bekommt man eine Ahnung von den ästhetischen Prinzipien von "Das Zeichen". Zwar will man sich nicht auf eine Richtung festlegen lassen, aber auch nicht im Beliebigen gründeln. Dennoch leben wir nicht nur in dieser Welt. So wird in der Musik von "Das Zeichen" auf schamanische Riten, wie sie sich in deren Rhythmik und Melodik aussprechen, und auf fernöstliche Weisheit zurückgegriffen. Auch die Literatur, aus welchen Hemisphären auch immer, ist, wie oben gezeigt, vielfach Anregung für die eigene musikalische Kreativität der Band. Dass man aus solch einem großen Pool schöpfen kann, liegt an der Breite der Interessen, die in dem Projekt auf glückliche Weise zusammenfinden. Das gilt nicht allein für Dirk Schlömer, sondern in gleichem Maße für seine Mitstreiter. Allen voran Raphaela Hermes - ohne deren Mitwirkung "Das Zeichen" kaum vorstellbar wäre -, die im Hauptberuf Yoga-Lehrerin und Malerin ist. Die bildende Künstlerin hatte bereits zahlreiche Personalausstellungen und auch die Covergestaltung für die beiden "Zeichen"-CDs übernommen. Zum festen Kern von "Das Zeichen" gehören ferner Steve "Star Treck" Baltes, der auch für "Ashra" und "Sunya Beat" die Keys und Electronics bedient, sowie Carsten Agthe an den Percussions, der mit dem "Schellackgeschrei" auch das Fähnlein der mit Hand und Herz gemachten Musik-Fanzines aufrecht hält. Nur aus dieser Vielfalt musischer Verwurzelungen läßt sich erklären, weshalb "Das Zeichen" auf seinen beiden Alben musikalisch Wegweisendes geschafft hat.

Das Jahr 1999 war ein überaus erfolgreiches für Dirk Schlömer und "Das Zeichen". Die ersten beiden Alben erschienen in diesen zwölf Monaten, gefolgt von zahllosen Konzerten in allen Teilen der Bundesrepublik. Derjenige Auftritt, von dem die Band noch am meisten schwärmt, war ein Open Air-Konzert auf dem Marktplatz von Jena Anfang September des Jahres. Erwähnt sei dieser Auftritt, weil hier erstmals die im Titeltrack "Church of Everyone" beschworene "Communion of all" auf breiter Basis vollzogen wurde. So wiegten sich drei Generationen von Zuhörern im Takt des - leider bislang nicht auf Tonträger erhältlichen - "Train, Train" und der anderen Hits.

Auch dem von Dirk Schlömer initiierten Projekt "Neues Glas aus alten Scherben", das ganz ohne Tonträger-Release und nur mit verhaltener Werbung auskommt, wurde in den ersten Konzerten dieses Jahres eine überwältigendes Publikumsinteresse zuteil. Diese "Musikrevue" (Schlömer) - die nicht als Revival-Event mißverstanden werden darf! - ist eine Reverenz an Rio Reisers "Ton Steine Scherben" und startete in der Ufa-Fabrik in Berlin. Just an dem Ort, an dem einst "Ton Steine Scherben" ihren Abschied nahmen.

Und die Zeichen werden auch weiterhin günstig stehen: Die Musik von "Das Zeichen" ist nicht nur der passende Soundtrack zum Wechsel des Millenniums, das neue Jahrtausend wird von der Band sogleich live begrüßt werden. Das Jahr 2000 werden Raphaela Hermes, Dirk Schlömer, Steve Baltes und Carsten Agthe mit drei anderen Bands auf Einladung von "Movement of The Hippies" in der Silvesternacht mit einem (Fast-)Openair-Konzert im hessischen Alsfeld willkommen heißen. Denn nach dem Ende kam noch immer ein Anfang. Das gilt für das Leben ebenso wie für das "Das Zeichen", aber auch für diesen Text. Am Ende hören wir doch wieder den Anfang der CD "Church o.e.o.", freuen uns auf die nächsten Konzerte von Dirk Schlömers Projekt und die damit verbundene "Communion of all". Wir setzen den Schlußpunkt. Aber der ist nur ein neuer Beginn. Der Text endet, die Geschichte geht weiter. Von Zeichen und Wundern wird künftig noch zu reden sein.
[Lars Bertold]

[Mit Beiträgen von: Das Zeichen, Kurt Mitzkatis, Martin Randenrath, Rita Mitzkatis, Lars Bertold]

Bilder

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Steve Baltes mit Agthe und Schlömer
Lovefield Festival
17.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Steve Baltes mit Agthe und Schlömer
Lovefield Festival
17.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Steve Baltes mit Agthe und Schlömer
Lovefield Festival
17.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Steve Baltes mit Agthe und Schlömer
Lovefield Festival
17.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Steve Baltes mit Agthe und Schlömer
Lovefield Festival
17.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Steve Baltes mit Agthe und Schlömer
Lovefield Festival
17.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Steve Baltes mit Agthe und Schlömer
Lovefield Festival
17.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Steve Baltes mit Agthe und Schlömer
Lovefield Festival
17.7.1999
Foto: Kurt Mitzkatis

Lovefield Festival
16.7.1999
Foto: Rita Mitzkatis

Foto: Martin Randenrath

Konzertbericht

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Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
0000 Aufgewacht LP
0000 Church of Everyone LP

Rezensionen

Aufgewacht (Hyperium CD 3910199 2)
Die Gruppe 'Das Zeichen' um Dirk Schlömer und Raphaela Hermes veröffentlichte kürzlich das Album Aufgewacht. Der erste Titel Bah Bouh Re beginnt verträumt mit Raphaelas Stimme, die eben dieses Mantra singt und langsam mit östlich angehauchter Musik zum Träumen einlädt. Die Stimmung ist friedlich wie die Farben des Covers. Der Hörer kann eigene Assoziationen entwickeln. Der Titel In The Garden ist etwas rhythmischer angelegt. Sih Mela fängt an wie eine fremde Gebetszeremonie und, während des ganzen Stückes meint man, an einer Meditation teilzunehmen. Elichim wird zwar deutsch gesungen bleibt aber geheimnisvoll, magisch (unbedingt mit Kopfhörer genießen). Betont rhythmisch geht es in Digitaria zu. Collagen schaffen eine Art Hörspiel zwischen Furcht und Freude. Keep on (und auch Ägypten) erzählt in Deutsch königliche Geschichten.... Hundert Jahre Einsamkeit startet geheimnisvoll geflüstert, wie die Verheißung einer Oase an einen Durstigen. Dou-Sa-Ra klingt, wie der Name schon vermuten läßt, wie eine Stimme in der Wüste an einem noch klaren Morgen. Siddhi-A Ham läßt einen glauben, man sei im Kreise von Beduinen, die sich auf eine Feier singend vorbereiten. Avolo heißt Seelenqual hörbar gemacht! Sehr plastisch. Das letzte Stück Love God ist friedlich. Hier könnte man sich irgendwo hoch in den Bergen wähnen mit einem fantastischen Blick ins Tal. Majestätisch. Ein ruhiger Abschluß einer CD, die viel Platz für Imaginationen läßt. Möglicherweise sieht jeder was anderes. Ein Album für alle Fans des sphärischen Klanges.
[Kurt Mitzkatis für German Rock News 7, 1999]

Das Zeichen - Church of everyone (Indigo 9021-2, 1999)
Raphaela Hermes und Dirk Schlömer haben mit DAS ZEICHEN eine der interessantesten Bands der letzten Zeit gegründet. Schon das Vorgängeralbum "Aufgewacht" war klasse, "Church of everyone" ist noch besser geworden. Wer DAS ZEICHEN je live gesehen hat, wird mir bestätigen, daß die Intensität der Stücke größer war als auf CD. Die Band ist im besten Sinne eine Rhythmusgruppe. Das ist auf diesem Album mit der Besetzung, wie sie auch live spielt, gelungen. Der Opener "Church of everyone" tut einfach nur gut. Ein relativ flotter Rhythmus, der aber nie hektisch wird. Dirks Gitarre und Raphaelas fantastische Stimme spielen hier miteinander. "Holy moon" erinnert mich ein bißchen an ELECTRIC FAMILY. Eine Stimme wie die von Horst Tappert zitiert: "Die Welt wurde von Gott erschaffen," dann erklingen die Gesänge. Ich kann hier nicht auf alle Stücke eingehen, die CD ist 63 Minuten lang! Es breitet sich vom ersten Stück an Wohlbefinden aus. Schöne Schwingungen getragen von Raphaelas und Dirks Stimme und unterstützt von Carsten Agthes Rhythmusteppich, sowie Steve Baltes Keyboardsoundwälle las-sen den Hörer schweben. Wer zu den ersten 1000 Käufern dieses Meisterwerks gehört erhält noch eine 30 Minuten lange Chill Out-CD dazu, die ebenfalls verzaubert.
[Kurt Mitzkatis für German Rock News 9]

Interviews

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Musiker

Agthe, Carsten

Agthe, Carsten

Mitglied von Das Zeichen und Brother Hood.

Baltes, Steve

Baltes, Steve

Mitglied von Das Zeichen, Ash Ra Tempel und N-Tribe.
1971
Born near Düsseldorf (Germany)

1984
At the age of 13 Steve bought, impressed by the work of Kraftwerk, his first Synthesizer. In the following years he saved all money he could get to buy discarded analog synth´s, sequencers and beatboxes.Built up of a small electronic home studio

1986-1993
Self study in harmony and music electronics.Keyboard in various local music groups.New age solo performances. Conclusion of his band activities to concentrate more on his solo work. Inspired by the musical style hardtrance at the beginning of the 90`s he discovered trance music as the development of classic electronic and new age music.Production of some trance style tracks (including the track stand ready). First contact to the german cult trance label Le Petit Prince.

1994
Steve signed his first record deal at Le Petit Prince.Release of the "Exxcelsior" E.P.First remix job for Pech "Smile on your Face".Remix U96 "Love Religion".Remix Nikolai "Ready to Flow".

1995
Various releases on Le Petit Prince and other labels like Urban and Emi.First solo CD/album "Pictures in Rhythm" (voted as No.1 techno album in the german tendance magazine).Foundation of Cyclone Tracy with Paul Hutsch, release of "Piano in Trance" (used as tv trailer by the german premiere television).

1996
Club Tools a division of edel records germany rereleased "Piano in Trance", it becomes No.20 in the german dance charts.A video clip directed by Russel Curtis (marusha, prodigy) was shot in england.Foundation of n-tribe with Harald Großkopf (ashra, Klaus Schulze), release of the "Phreakwaves" E.P.Single CD Exxcelsior "Waiting" with Wofgang Flür (Kraftwerk).Numerous remixes for artists including U96 and Future Breeze.

1997
Joining ashra on their successful japan tour, concerts in tokio and osaka."Burg Herzberg" open air cocert with ashra (22.000 spectators).Ashra Live act at KLEM Festival netherlands.Release of the ashra KLEM live recording under the name "Sauce Hollandaise".Solo 12inch "A Kiss Round Midnight".

1998
Remix of the ashra live recordings did during the 97 japan tour.Release of the @shra live CD.Several remixes and releases on labels like Go for It, Suck me Plasma.Second Solo CD "Rhythm of Life".Joining Sunya Beat for the "Burg Herzberg" open air and continueing studio work.

1999
Release of the Sunya Beat CD "Dehli Slide". Several remixes and releases. Extended germany tour with "Das Zeichen" the new project of former Ton Steine Scherben member Dirk Schlömer. Coproduction of three tracks on the Das Zeichen CD "Church o.e".
[Steve Baltes]

Hermes, Raphaela

Hermes, Raphaela

Mitglied von Das Zeichen, Stella Maris und Amygdala.

Schlömer, Dirk

Schlömer, Dirk

1984 Gitarrist von Ton Steine Scherben.
Mitglied von Das Zeichen und Amygdala.
Um die Jahrtausendwende bei Neues Glas aus alten Scherben.
2001 gründet er Ornah-Mental

News

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TOURDATEN:
(Kann sein wir haben auch nur vergessen nachzutragen... Wenn Konzerttermine bekannt sind, ist auf   j e d e n   Fall was in der allgemeinen Tourdatenliste drin.)

21.05.99 Naumburg, JuZ Otto
22.05.99 Leipzig, Schauspielhaus (Wave Gotik Treffen)
23.05.99 Salzwedel, Hanseat
16.07.99 Hamburg, Lovefield-Festival

Kontakt

Tel. 03445-774485

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