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Projekt FX3

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Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

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Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

Projekt FX3 auf der MS Spandau am 13.07.2019 Foto: Harald Stimpel

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Bilder von Festivals

Projekt FX3 auf dem Psychedelic Space Rock Festival 2019

Zum Festival

Projekt FX3 auf dem Psychedelic Space Rock Festival 2019

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Projekt FX3 auf dem Psychedelic Space Rock Festival 2019

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Projekt FX3 auf dem Psychedelic Space Rock Festival 2019

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Projekt FX3 auf dem Psychedelic Space Rock Festival 2019

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Projekt FX3 auf dem Psychedelic Space Rock Festival 2019

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Projekt FX3 auf dem Psychedelic Space Rock Festival 2019

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Musiker

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Interviews

Konzertbericht

APHODYL und PROJEKT FX3

Rock On The Boat, Pscychedelic Cruise

Berlin, MS Wappen von Spandau, 13.07.2019

 

Ein ganz besonderes Highlight meiner jährlichen Konzerterfahrungen lag auch in diesem Jahr wieder in der traditionellen Schiffstour in Berlin mit Aphodyl, diesmal unterstützt von Projekt FX3.

 

Auf der MS Spandau hatten sich wieder viele liebe Freunde und Bekannte eingefunden um dieses Event zu genießen. Sieben Stunden lang cruisten wir durch Brandenburg und das Potsdamer Binnenschiffsgebiet und genossen den Trip, das Buffet und die dargebrachte Musik. Diese Events werden von Rockberndte organisiert, ein Urtyp und richtig feiner Kerl, der sich seit Jahren solchen Veranstaltungen verschrieben hat. Wer sich für seine weiteren Events interessiert sollte sich mal die Seite www.rockberndte.de  reinschaufeln. Es lohnt!

 

Ungefähr 200 Besucher hatte das diesmal etwas größere Schiff angelockt und die hatten Spaß pur.

 

Besonders nachdem es im letzten Jahr durch den tragischen Tod ihres unvergessenen Gitarristen Holli ausfallen musste war die Neugier groß, wie sich Aphodyl von diesem tiefgreifenden Verlust erholt hatte und natürlich auch, wie sie sich mit Sängerin anhören würden. Ja, richtig gelesen, die Band agiert nun mit der Frontsängerin Yvi. Das war zunächst ungewöhnlich aber je länger sie sich einsang, und je mehr Selbstvertrauen sie durch das positive Feedback des Publikums erlangte, desto toller kam das neue Arrangement an. Meiner Meinung nach gewinnt die Band hier ein großes Potenzial für ihr zukünftiges Wirken. Sie begleitete aber nicht jedes der bekannten Werke von Aphodyl. Vieles blieb instrumental. Eine wie ich denke wohlüberlegte, gesunde Mischung. Durch einige Wechsel der Musiker an den Instrumenten wirkte das Arrangement auch ohne Holli, ersetzbar wäre er eh nicht. Aber man spürte in den Ansagen und auch bei den angereisten Fans immer, dass er spirituell anwesend war und wohl auch immer bleiben wird.

 

Sieben Stunden sind schon eine gewaltige Zeit für einen solchen Event, auch wenn es diesmal mit Projekt FX3 musikalische Abrundung erfuhr. Sandor und seine Combo passen aber auch konzeptionell wunderbar zu Aphodyl und so enterten beide Formationen immer wieder abwechselnd die Minibühne. Das Schöne war, dass man zwischendurch auch einfach mal auf das Sonnendeck abwandern konnte, ganz individuell, was auch sehr gut war, da man doch ziemlich gedrängt vor der Bühne stehen musste. So ein Schiff ist eben in der Breite limitiert.

 

Die Fahrt ging durchs Brandenburger Land und vorbei an Potsdam bot immer wieder unglaublich tolle Eindrücke, seien es landschaftliche, als auch die vielen wunderschönen, teils prächtigen und historischen Gebäude am Ufer. Faszinierend!

 

Bei den späteren musikalischen Parts kam es dann zu ganz besonderen Sessions mit ständigen Besetzungswechseln durch Musiker beider Bands. Das war spannend, unterhaltsam und brachte so manche Überraschung. Auch das gebotene kalte Buffet das im sehr angemessenen Preis von 40 Euro enthalten war erfüllte die Erwartungen.

 

Ich bin froh wieder dabei gewesen zu sein und freue mich schon heute darauf, beide Bands auf dem diesjährigen Psychedelic Space Rock Festival in Dorsten wiederzusehen. Die Underground Äxperten laden dazu am 09.08. ein. Es spielen dort zudem noch weitere Bands.

 

Den zugehörigen Bericht werde ich zeitnah verfassen. Ihr könnt ihn dann auch wieder hier lesen.

 

Harald Stimpel


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