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Go Music

Biografie

Martin Engeliens Go Music feiert 25jähriges Bestehen - 25th Anniversary CD

 

Mitte der 1980er Jahre kam Martin Engelien im Backstage Bereich bei den Proben zu “Wetten dass..“ die Idee zu Go Music.
Mit Erschrecken hatte Martin festgestellt, dass er und seine Musiker-Kollegen für die TV-Aufzeichnungen von kreativen Machern zu Kamerastatisten degradiert wurden.

 

So fiel 1996 im Jazzkeller Krefeld aus Liebe zur Musik und Spaß am Live-Spielen der Startschuss für die nun schon seit 25 Jahren erfolgreichen Konzertreihe Go Music.

 

Neben der festen Größe am Bass Martin Engelien spielen in wechselnden Besetzungen erfahrene Studio- und Livemusiker bekannte Klassiker aus Pop, Rock und Jazz in unvorhörbaren Interpretationen, die Publikum und Musiker immer wieder neu überraschen und begeistern.

 

So lebt die Musik und wird auf der Bühne erschaffen und nicht nur reproduziert. Martin Engelien und seine Mitmusiker gestalten die Musik neu und verwalten diese nicht nur, die Konzerte sind und bleiben einzigartig.

 

In den 25 Jahren der Go Music Konzertreihe gab es bisher auf den Tourneen im In- und Ausland circa 250 verschiedene Bandbesetzungen mit insgesamt weit über 300 Mitwirkenden.

 

Dabei waren wohlbekannte Künstler wie Ben Granfelt (Leningrad Cowboys, Wishbone Ash), Henrik Freischlader, T.M. Stevens (Joe Cocker, Tina Turner, James Brown), Delmar Brown, (Sting, Peter Gabriel), Sylvia Gonzáles Bolíviar (Phil Collins, Rod Stewart), Mani Neumann (Farfarello), Mark Schulman (Pink, Foreigner, Billy Idol), Peter Weniger (Lionel Richie, Billy Cobham), Thomas Blug, Dirk Sengotta, Manni von Bohr (Bröselmaschine, Birth Control, Randy Hansen) ,  Alex Beyrodt (Sinner, Primal Fear, Voodoo Circle) , Viktor Smolsky (Rage, Almanac. Mind Odyssey), um nur einige zu nennen.

 

Ich selbst habe mehrere Go Music – Konzerte erlebt und kann mich gut daran erinnern, wie  bei einem Event Thomas Blug an der Gitarre und der Schlagzeuger Thomas Lieven sich die musikalischen Bälle zuspielten. Die beiden lieferten sich Duelle, wie ich sie vom Mahavishnu Orchestra zwischen John McLaughlin an der Gitarre und Billy Cobham am Schlagzeug kannte. Ich stand baff mit offenem Mund vor der Bühne…

 

Oder wie einmal in Wuppertal Mani Neumann an der Geige und Alex Beyrodt an der Gitarre Born To Be Wild von Steppenwolf anstimmten und ich dachte: „oha, das wird in die Hose gehen“. Aber nix da, daraus wurde so eine tolle Version, wo die Musiker wieder einmal unvorhörbar agierten und die Zuhörer (vor allen mich!) schlicht verblüfften.

 

Großartig war auch, was Go Music 2019 auf dem Woodstock Festival in Greven abgeliefert haben. Alle drei Woodstock-Tage wurden adäquat und interessant interpretiert und geliefert. Vor allen erinnere ich mich an einen sehr fleißigen Top-Drummer Manni von Bohr, der die drei Go Music-Sets und auch noch den Auftritt von Randy Hansen super begleitete. Also im Grunde vier Gigs an einem Abend: großen Respekt von meiner Seite!


Auch die Konzerte im Haus Eifgen in Wermelskirchen mit unter anderem Ben Granfelt und Muddy Manninen (die beide schon bei Wishbone Ash gespielt haben) sind mir in guter Erinnerung geblieben.

 

Mir gefällt an dieser Konzertreihe einfach, dass der Zuschauer / Zuhörer immer sehr nah an die Künstler heran kommen kann und sozusagen hautnah echte Live-Konzerte mit spannenden Interpretationen von tollen und kreativen Musikern in meist wunderbaren Locations erleben kann.

 

Ich hoffe, dass ich noch oft dazu Gelegenheit haben werde und grundsätzlich auch mehr Musik-Freunde zu Konzerten dieser Art gehen werden, anstatt nur die Mega-Stars dieser Welt in Riesen-Arenen zu besuchen und diese noch reicher zu machen.

 

Auf der aktuellen Jubiläums-Doppel-CD GO MUSIC – 25th Anniversary wird ein breiter Querschnitt mit Interpretationen von 16 Rock- und Pop-Klassikern von Adele (Skyfall), Procol Harum (A Whiter Shade Of Pale), Rolling Stones (Symphathy For The Devil), Led Zeppelin (Whole Lotta Love), Michael Jackson (Man In The Mirror) geboten. Bei der Songauswahl hat sich Martin Engelien diesmal vorbehalten, die Songs auszuwählen, die für ihn eine besondere Bedeutung haben.

 

Als Beispiel sei hier Sympathy von Rare Bird genannt. Dort gibt es eine Textzeile: „Half the world has all the food, and half the world hates the other half“.

 

Warum das so ist, hatte Martin Engelien sich im Alter von 13 Jahren schon gefragt. Leider ist dieser Text nach über 50 Jahren noch immer aktuell, es hat sich nichts geändert.

 

Neben dem 25 jährigen Bestehen von Go Music hat Martin Engelien weitere Gründe zu feiern:
50 Jahre Bühnenjubiläum, 20 Jahre Label- und Musikverlagsinhaber, und auch der 65. Geburtstag hat stattgefunden.

 

Herzlichen Glückwunsch, lieber Martin!

 

Also reichlich Gründe, noch etwas mehr über den bassigen Martin Engelien zu schreiben:

 

Martin ist über den Weg Blockflöte, Solina Heimorgel, Gitarre durch den Einfluss eines Jazzfans zu seinem Ideal-Instrument, dem Bass gekommen.

 

Das besondere an der Wahl des Instruments Bass bei Martin Engelien ist allerdings, dass er den Bass bewusst ausgewählt hat und nicht (wie oft üblich), nur als schlechterer Gitarrist der Band den Bass übernehmen musste.

 

Er war bereits mit 16 Jahren ein wackerer Bassist und dementsprechend begehrt. Meist waren seine Mitmusikanten deutlich älter als Martin und er konnte so schnell und viel lernen.

 

Sein größter Einfluss ist und bleibt dabei Mr. Stanley Clarke, mit dem Martin sogar einen halben Tag in einem Tonstudio bei Leverkusen verbringen durfte, wo Mr. Clarke zeigte, wie er am Bass das Stück School Days spielt..

 

Nach vielen Projekten und Bands (Noctett, Toto Blanke, Joachim Kühn, Charlie Mariano, Jan Akkerman, Jasper van`t Hof, Peter Bursch und viele mehr) kam er schließlich zur Klaus Lage Band. Diese Band feierte große Erfolge mit 1000 Und Eine Nacht sowie der Musik für die Tatort – Schimanski – Kinofilme, die  goldene Schallplatten, Platin und diverse Preise einbrachten.

 

Als Produzent war Martin auch erfolgreich mit dem deutschen Posaunisten Albert Mangelsdorff und ist natürlich weiter erfolgreich aktiv.

 

1985 war Martin als Bassist bei Thijs van Leer`s Band Focus dabei.  

Es gab von 1991 bis 2003 ein interessantes Projekt mit zwei Bassisten. Unter dem Namen T.M. Stevens & The BOOMbasstics haben Mr. T.M. Stevens und Martin Engelien die Bässe bedient und wurden unter anderem von Dieter Steinmann am Schlagzeug und Rocco Klein an der Gitarre begleitet.

 

Neben circa 250 TV-Auftritten hat Martin auch 335 Shows des Peter Maffay – Musicals Tabaluga Und Lili auf dem Buckel.

Martin hat das Corona Hilfsprojekt für Mitmusiker der Go Music Reihe gestartet und eine CD namens One Earth und eine weitere CD namens Hope erstellt um hier die Mitmusikanten, Komponisten und Texter gebührend am Umsatz zu beteiligen.

Als erfahrener Vollprofi fungiert Martin zudem als Berater und Ideenlieferanten für verschiedene Markenhersteller und ist auch auf vielen Musikmessen international präsent.

 

Sein A1 Records Label und der Flower Town Music Verlag runden die geschäftlichen Aktivitäten von Martin Engelien in beeindruckender Weise ab.

 

Wir wünschen für die nächsten Jahrzehnte weiterhin viel Erfolg und so großartige Ideen und hoffen sehr, dass noch viele interessante und unvorhörbare Go Music Konzerte mit tollen Musikanten in coolen Locations stattfinden werden.

 

Ingo Saager

 

Für weitergehende Informationen und Bilder siehe:

https://www.martinengelien.de/GoMusic.asp

http://germanrock.de/festivals.php?jahr=2019&id=391

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Dirty Sound Magnet auf dem Woodstock Forever 2024 Foto: Thomas Borchardt

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Konzertbericht

Diskografie


Rezensionen

Martin Engeliens Go Music feiert 25jähriges Bestehen - 25th Anniversary CD

 

Mitte der 1980er Jahre kam Martin Engelien im Backstage Bereich bei den Proben zu “Wetten dass..“ die Idee zu Go Music.
Mit Erschrecken hatte Martin festgestellt, dass er und seine Musiker-Kollegen für die TV-Aufzeichnungen von kreativen Machern zu Kamerastatisten degradiert wurden.

 

So fiel 1996 im Jazzkeller Krefeld aus Liebe zur Musik und Spaß am Live-Spielen der Startschuss für die nun schon seit 25 Jahren erfolgreichen Konzertreihe Go Music.

 

Neben der festen Größe am Bass Martin Engelien spielen in wechselnden Besetzungen erfahrene Studio- und Livemusiker bekannte Klassiker aus Pop, Rock und Jazz in unvorhörbaren Interpretationen, die Publikum und Musiker immer wieder neu überraschen und begeistern.

 

So lebt die Musik und wird auf der Bühne erschaffen und nicht nur reproduziert. Martin Engelien und seine Mitmusiker gestalten die Musik neu und verwalten diese nicht nur, die Konzerte sind und bleiben einzigartig.

 

In den 25 Jahren der Go Music Konzertreihe gab es bisher auf den Tourneen im In- und Ausland circa 250 verschiedene Bandbesetzungen mit insgesamt weit über 300 Mitwirkenden.

 

Dabei waren wohlbekannte Künstler wie Ben Granfelt (Leningrad Cowboys, Wishbone Ash), Henrik Freischlader, T.M. Stevens (Joe Cocker, Tina Turner, James Brown), Delmar Brown, (Sting, Peter Gabriel), Sylvia Gonzáles Bolíviar (Phil Collins, Rod Stewart), Mani Neumann (Farfarello), Mark Schulman (Pink, Foreigner, Billy Idol), Peter Weniger (Lionel Richie, Billy Cobham), Thomas Blug, Dirk Sengotta, Manni von Bohr (Bröselmaschine, Birth Control, Randy Hansen) ,  Alex Beyrodt (Sinner, Primal Fear, Voodoo Circle) , Viktor Smolsky (Rage, Almanac. Mind Odyssey), um nur einige zu nennen.

 

Ich selbst habe mehrere Go Music – Konzerte erlebt und kann mich gut daran erinnern, wie  bei einem Event Thomas Blug an der Gitarre und der Schlagzeuger Thomas Lieven sich die musikalischen Bälle zuspielten. Die beiden lieferten sich Duelle, wie ich sie vom Mahavishnu Orchestra zwischen John McLaughlin an der Gitarre und Billy Cobham am Schlagzeug kannte. Ich stand baff mit offenem Mund vor der Bühne…

 

Oder wie einmal in Wuppertal Mani Neumann an der Geige und Alex Beyrodt an der Gitarre Born To Be Wild von Steppenwolf anstimmten und ich dachte: „oha, das wird in die Hose gehen“. Aber nix da, daraus wurde so eine tolle Version, wo die Musiker wieder einmal unvorhörbar agierten und die Zuhörer (vor allen mich!) schlicht verblüfften.

 

Großartig war auch, was Go Music 2019 auf dem Woodstock Festival in Greven abgeliefert haben. Alle drei Woodstock-Tage wurden adäquat und interessant interpretiert und geliefert. Vor allen erinnere ich mich an einen sehr fleißigen Top-Drummer Manni von Bohr, der die drei Go Music-Sets und auch noch den Auftritt von Randy Hansen super begleitete. Also im Grunde vier Gigs an einem Abend: großen Respekt von meiner Seite!


Auch die Konzerte im Haus Eifgen in Wermelskirchen mit unter anderem Ben Granfelt und Muddy Manninen (die beide schon bei Wishbone Ash gespielt haben) sind mir in guter Erinnerung geblieben.

 

Mir gefällt an dieser Konzertreihe einfach, dass der Zuschauer / Zuhörer immer sehr nah an die Künstler heran kommen kann und sozusagen hautnah echte Live-Konzerte mit spannenden Interpretationen von tollen und kreativen Musikern in meist wunderbaren Locations erleben kann.

 

Ich hoffe, dass ich noch oft dazu Gelegenheit haben werde und grundsätzlich auch mehr Musik-Freunde zu Konzerten dieser Art gehen werden, anstatt nur die Mega-Stars dieser Welt in Riesen-Arenen zu besuchen und diese noch reicher zu machen.

 

Auf der aktuellen Jubiläums-Doppel-CD GO MUSIC – 25th Anniversary wird ein breiter Querschnitt mit Interpretationen von 16 Rock- und Pop-Klassikern von Adele (Skyfall), Procol Harum (A Whiter Shade Of Pale), Rolling Stones (Symphathy For The Devil), Led Zeppelin (Whole Lotta Love), Michael Jackson (Man In The Mirror) geboten. Bei der Songauswahl hat sich Martin Engelien diesmal vorbehalten, die Songs auszuwählen, die für ihn eine besondere Bedeutung haben.

 

Als Beispiel sei hier Sympathy von Rare Bird genannt. Dort gibt es eine Textzeile: „Half the world has all the food, and half the world hates the other half“.

 

Warum das so ist, hatte Martin Engelien sich im Alter von 13 Jahren schon gefragt. Leider ist dieser Text nach über 50 Jahren noch immer aktuell, es hat sich nichts geändert.

 

Neben dem 25 jährigen Bestehen von Go Music hat Martin Engelien weitere Gründe zu feiern:
50 Jahre Bühnenjubiläum, 20 Jahre Label- und Musikverlagsinhaber, und auch der 65. Geburtstag hat stattgefunden.

 

Herzlichen Glückwunsch, lieber Martin!

 

Also reichlich Gründe, noch etwas mehr über den bassigen Martin Engelien zu schreiben:

 

Martin ist über den Weg Blockflöte, Solina Heimorgel, Gitarre durch den Einfluss eines Jazzfans zu seinem Ideal-Instrument, dem Bass gekommen.

 

Das besondere an der Wahl des Instruments Bass bei Martin Engelien ist allerdings, dass er den Bass bewusst ausgewählt hat und nicht (wie oft üblich), nur als schlechterer Gitarrist der Band den Bass übernehmen musste.

 

Er war bereits mit 16 Jahren ein wackerer Bassist und dementsprechend begehrt. Meist waren seine Mitmusikanten deutlich älter als Martin und er konnte so schnell und viel lernen.

 

Sein größter Einfluss ist und bleibt dabei Mr. Stanley Clarke, mit dem Martin sogar einen halben Tag in einem Tonstudio bei Leverkusen verbringen durfte, wo Mr. Clarke zeigte, wie er am Bass das Stück School Days spielt..

 

Nach vielen Projekten und Bands (Noctett, Toto Blanke, Joachim Kühn, Charlie Mariano, Jan Akkerman, Jasper van`t Hof, Peter Bursch und viele mehr) kam er schließlich zur Klaus Lage Band. Diese Band feierte große Erfolge mit 1000 Und Eine Nacht sowie der Musik für die Tatort – Schimanski – Kinofilme, die  goldene Schallplatten, Platin und diverse Preise einbrachten.

 

Als Produzent war Martin auch erfolgreich mit dem deutschen Posaunisten Albert Mangelsdorff und ist natürlich weiter erfolgreich aktiv.

 

1985 war Martin als Bassist bei Thijs van Leer`s Band Focus dabei.  

Es gab von 1991 bis 2003 ein interessantes Projekt mit zwei Bassisten. Unter dem Namen T.M. Stevens & The BOOMbasstics haben Mr. T.M. Stevens und Martin Engelien die Bässe bedient und wurden unter anderem von Dieter Steinmann am Schlagzeug und Rocco Klein an der Gitarre begleitet.

 

Neben circa 250 TV-Auftritten hat Martin auch 335 Shows des Peter Maffay – Musicals Tabaluga Und Lili auf dem Buckel.

Martin hat das Corona Hilfsprojekt für Mitmusiker der Go Music Reihe gestartet und eine CD namens One Earth und eine weitere CD namens Hope erstellt um hier die Mitmusikanten, Komponisten und Texter gebührend am Umsatz zu beteiligen.

Als erfahrener Vollprofi fungiert Martin zudem als Berater und Ideenlieferanten für verschiedene Markenhersteller und ist auch auf vielen Musikmessen international präsent.

 

Sein A1 Records Label und der Flower Town Music Verlag runden die geschäftlichen Aktivitäten von Martin Engelien in beeindruckender Weise ab.

 

Wir wünschen für die nächsten Jahrzehnte weiterhin viel Erfolg und so großartige Ideen und hoffen sehr, dass noch viele interessante und unvorhörbare Go Music Konzerte mit tollen Musikanten in coolen Locations stattfinden werden.

 

Ingo Saager

 

Für weitergehende Informationen und Bilder siehe:

https://www.martinengelien.de/GoMusic.asp

http://germanrock.de/festivals.php?jahr=2019&id=391

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