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Eiliff

Biografie

Eiliff erinnern mit ihrem Jazzrock, in den auch etwas Artrock einfließt, an Soft Machine, ohne die aber nachzuahmen. Der Name stammt von Herbert Kalveram und hat keinerlei Bedeutung.

Gegründet wurde die Gruppe in den späten sechziger Jahren von dem überragenden Rainer Brüninghaus (*1949 in Bad Pyrmont) an den Tasten, Detlev Landmann (*24.7.1946 in Essen) am Schlagzeug, Herbert J. Kalveram (*26.2.1944 in Oberhausen) am Saxophon, dem Engländer Bill Brown am Baß und dem in Berlin und Düsseldorf aufgewachsenen Perser Houschäng Nejadepour an der Gitarre und Sitar. Alle waren sie erstrangige Könner auf ihren Instrumenten, wie man sie selten so geballt findet. Die ersten drei, mit gründlicher Ausbildung, hatten schon reichlich Bühnenerfahrung in verschiedenen Jazzgruppen gesammelt.

Herbert Kalveram: "Wir kamen von der Spitze der Pyramide. Wir haben elitäre Musik gespielt, Jazz und Free Jazz. Man befriedigte sich selbst und noch eine Handvoll anderer Leute. Die kamen zu einem und sagten: "Mensch, Du bist gut!" Aber: Wir wollten nicht länger in diesem Wahnsinnszirkel bleiben: elitäre Musik für elitäre Schichten." Man zog nun zusammen in ein Haus in Köln-Rath am Rather Mauspfad 75 und geriet in dieser gutbürgerlichen Gegend schnell in Verruf als "langhaariges und kommunistisches Gesocks", das andauernd Orgien feierte. Diese Gerüchte kamen ihnen jedenfalls zu Ohren.

Kein Wunder in einer Zeit des Umbruchs, als Haschisch noch süchtig machte, Anzüge und Kirchgang beinahe Pflicht waren und Richard M. Nixon sein Unwesen trieb. Trotz alledem gelang es dem Musikkollektiv Eiliff, wie man sich selbst nannte (Entscheidungen wurden nur einstimmig getroffen), einen Vertrag mit Philips zu bekommen.

1971 erschien ihre erste - namenlose - LP (Philips 6305103). In mehreren Besprechungen wurde ihnen nun vorgeworfen, sich an Soft Machine angelehnt zu haben. Das entbehrte allerdings jeder Grundlage, denn bis dahin hatten Eiliff noch gar keine Platten von Soft Machine gehört. Jedenfalls war das Ergebnis in Rillen den verantwortlichen Leuten etwas zu schräg. So verdonnerten sie die Gruppe dazu, nun zwei eingängigere Stücke für eine Single einzuspielen. Die erschien noch im gleichen Jahr als Ride On Big Brother/Day Of Sun (Philips 6003225), hatte aber auch nicht mehr Erfolg. Entgegen manchen Vermutungen kam sie also erst nach der ersten LP, nicht vorher. In unveränderter Besetzung machte man sich im Frühjahr 1972 an die Aufnahmen zur zweiten Langspielplatte, die noch im gleichen Jahr als Girlrls! (Philips 6305145) erschien.

Dazu Norbert Odorinsky in Sounds: "Schon das Cover lässt Schlimmes vermuten. Wer sein Werk in so eine Geschmacklosigkeit einhüllt, darf sich nicht wundern, wenn der Kern nicht ernst genommen wird. Die Musik ist durchaus nicht langweilig, und in den längeren Improvisationsteilen, wo wirklich etwas passiert, muss man sie zur anspruchsvollen Richtung zählen. Doch fehlt ganz offensichtlich der Blick fürs Ganze, sorgfältige Abgerundetheit, Aufbau, organische Entwicklung und so weiter. Der Hörer wird gezwungen, auf den jeweiligen Moment des Hörens zu achten, eben weil der Plan eines ganzen Werkes fehlt...". Zu der Geschmacklosigkeit ist zu sagen, dass die Plattenhüllen von Philips/Phonogram entworfen und gestaltet und der Gruppe lediglich zur Freigabe vorgelegt wurden. Beide LPs wurden 1994 als CDs wiederveröffentlicht (SPM-WWR-CD-0067 und SPM-WWR-CD-0068), doch übersah man dabei leider die Single. Am 18.10.1972 spielten Eiliff in Köln. Dieser Auftritt wurde vom Westdeutschen Rundfunk live in der "Nachtmusik" übertragen. Da der WDR nur die Senderechte hatte, konnten die Veröffentlichungsrechte für vorliegende CD nun von den Künstlern erworben werden. Das erste der vier Stücke ist übrigens bisher nirgends veröffentlicht worden und daher eine besondere Kostbarkeit, wenn auch die Aufnahme heutigen Ansprüchen nicht ganz genügt. Es ist nach der uneinnehmbaren punischen Festung an der Westspitze Siziliens benannt. Philips verzichtete darauf, den Vertrag mit Eiliff zu verlängern, als der Durchbruch ausblieb und die Käufer auf einen kleinen Kreis von Eingeweihten beschränkt blieben. Das war auch nicht anders zu erwarten gewesen, denn Progressivrock, dazu noch jazzig, war damals ebenso wenig Massenware wie heute. Als Rainer Brüninghaus 1973 das Angebot bekam, bei Volker Kriegel einzusteigen, sagte er verständlicherweise nicht nein, und das nahm ihm auch niemand in der Gruppe übel. So begannen - in aller Freundschaft - die Auflösungserscheinungen, und zuletzt spielte nur noch Detlev Landmann mit neuen Leuten unter dem Namen Eiliff, bis auch damit in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre Schluss war.

Für den damals dreiundzwanzigjährigen Rainer Brüninghaus sollte seine große Zeit erst beginnen. Nach zwei Jahren mit Volker Kriegel begann ab 1975 eine siebenjährige Zusammenarbeit mit Eberhard Weber und Charlie Mariano in der Gruppe Colours. Ab den achtziger Jahren, in denen er vorwiegend eigene Projekte verwirklichte, bezeichnet ihn das Rororo-Jazzlexikon als führenden deutschen Jazz-Pianisten neben Wolfgang Dauner und Joachim Kühn. 1983 wurde ihm vom Jazz-Papst Joachim Ernst Behrendt der seinerzeit einzige deutsche Jazz-Preis überreicht. 1984 bekam er den "Preis der deutschen Schallplattenkritik" für eine seiner auf ECM erschienenen Platten (Continuum). Derzeit ist er mit dem norwegischen Saxophonisten Jan Garbarek unterwegs, mit dem er nun schon seit elf Jahren spielt. Außerdem schrieb Rainer Brüninghaus Kompositionen für Symphonieorchester, Bigband, Blasorchester und kleinere Ensembles sowie für Film-und Fernsehmusiken und wirkte acht Jahre lang als Dozent für Klavier an der Musikhochschule Köln. Auch Bill Brown steht noch auf der Bühne. Detlev Landmann spielte noch in mehreren Gruppen und gab bis in die neunziger Jahre hinein Schlagzeugunterricht an den Universitäten Duisburg und Aachen. Houschäng Nejadepour war 1974 Mitglied von Guru Guru auf deren LP Dance Of The Flames (Atlantic ATL 50044, 1996 illegal in Luxemburg wiederveröffentlicht als Bootleg-CD Germanofon 941073). Zumindest bis in die neunziger Jahre hinein trat er noch gelegentlich mit seiner Sitar auf. Herbert Kalveram hat inzwischen sein Saxophon aus der Hand gelegt.

Zum Schluss noch einige Stimmen zu Eiliff. Nach einem Auftritt in Saarbrücken las man am 3.7.1972 in der Saarbrücker Zeitung: "In jeder Situation versteht das Kölner Quintett es, den Hörer zu voller Aufmerksamkeit zu zwingen, ihn zu .innerlichem Mitmachen" anzuregen. Ganz gleich mit welcher Phonstärke gearbeitet wird - zeitweise ohrenbetäubend, dann wieder so leise, dass man eine Stecknadel fallen hören könnte - ganz gleich, ob das Ensemble wirklich ,ensemble' oder ein einzelner beziehungsweise. eine kleinere Gruppe ,solo' musiziert, man spürt eine Perfektion und Reife. Höhepunkt des Konzerts war das fast zwanzigminütige Sitar-Solo des Persers Houschäng Parvis Nejadepour. Die Art, wie der dreiundzwanzigjährige Musiker eine orientalische Volksweise nach einer Bearbeitung des großen indischen Lehrmeisters Ravi Shankar produzierte, ließ den Zuhörer neue Perspektiven und Variationsmöglichkeiten der Musik schlechthin entdecken. Diese meisterliche Darbietung eines der besten Sitar-Spieler Deutschlands ist umso höher einzuschätzen, wenn man weiß, dass er sich seine Fähigkeiten autodidaktisch aneignete." In The Crack In The Cosmic Egg von Steven und Alan Freeman (Leicester 1996) findet man zu Eiliff folgendes: "Eines der großen doch wenig bekannten Wunder des Krautrock. Auf ihren beiden LPs entwickelten Eiliff einen ganz einzigartigen Stil von kraftvollem Jazzrock. Zugegebenermaßen sollte man ihre Single möglichst vergessen, denn sie hat nichts gemein mit der Machart ihrer LPs, wenn sie auch für eine Pop-Platte nicht schlecht ist. Auf ihren beiden vorwiegend instrumentalen LPs rissen Eiliff Schranken zwischen Rock, Jazz und anerkannten progressiven Spielarten nieder, mit weitschweifigen, starken Kompositionen, die sich mit überraschender Vielfalt winden und drehen oder erstaunlich kraftvoll und ausgeglichen klingen. In ihrem einzigartigen Gebräu werden Lieder selten benutzt, und dann auch nur, um ein Gegengewicht zu den Instrumentalteilen zu setzen und, wenn nötig, um einen Einfall anzubringen, der ohne Worte nicht vollbracht werden könnte. Eiliff schienen geradezu alles richtig zu machen. Sie hatten die Kraft des Mahavishnu Orchestra, den Einfallsreichtum von Guru Guru, die Vielseitigkeit von Out Of Focus, und in der Tat waren sie völlig ausschweifend, mit verschiedenen Bestandteilen zusammengemischt, wie man es nur im Krautrock erfährt. Lebhaft spielendes Piano und Orgel schaffen, gemeinsam mit hervorragendem Schlagzeug und sicherer Bassgitarre, die Grundlage für eine Fülle von überragender Gitarrenarbeit des meisterlichen Houschäng Nejadepour und von sauberem elektrischen Saxophon nach Art der Mothers Of Invention. Eiliff ist hervorzuheben als eine der vielseitigsten instrumentalen Krautrock-Platten, nicht zuletzt das zwanzigminütige seitenlange Suite, während Girlrls! zwar ähnlich war, doch nicht so langatmig, stärker verdichtet, und einen Schuss von Hardrock und Psychedelic hinzufügte...".

Und in "Cosmic dreams at play" von dem Norweger Dag Erik Asbjernsen (Glasgow 1996) liest man: "Eiliff waren eine der sogenannten ,progressiven Jazzrock-Gruppen' der frühen siebziger Jahre. Ihre beiden Langspielplatten wurden in Hamburg aufgenommen, produziert von Rainer Goltermann. Es ist nicht einfach, ihre Musik richtig zu beschreiben: eine vielfältige Mischung aus zahlreichen verschiedenen Stilen; Vergleiche könnten mit Colosseum, King Crimson, Nucleus und Miles Davis angestellt werden. In Hinsicht auf deutsche Gruppen ist vielleicht ein Vergleich mit Xhol, Cornucopia oder Thirsty Moon angemessen. Gelegentlich fügten Eiliff auch ethnische Bestandteile hinzu: So verwendeten sie Sitar und Schlagwerk. Ihre erste LP beinhaltete die (für derartige Gruppen) fast zur Pflicht gehörende zwanzigminütige Suite, zusammen mit drei Stücken mittlerer Länge. Einige Teile waren gut, andere klingen heutzutage ein wenig überholt, besonders die Jazz-Improvisationen.

Insgesamt gesehen war die Platte ein bisschen zu uneinheitlich gemacht, um ein genussvolles Hören zu gewährleisten, so viele Stilarten wie sie umfasste. Eiliff nahmen in den Star Studios auf, mit Konrad Plank als Toningenieur. Ihre zweite und letzte LP Girlrls! ging mehr in Richtung (progressiven) Rock, war andererseits der ersten ganz ähnlich. Sie wurde in dem anderen bekannten Hamburger Studio aufgenommen, den Windrose-Studios, mit F. Bischoff als Toningenieur. Heute liegen die LPs von Eiliff bei Sammlern in der mittleren Preislage von 60 bis 80 Mark, gerechtfertigt wohl durch ihren musikalischen Gehalt.,.". Ein lesenswerter Bericht über Eiliff, geschrieben von Winfried Trenkler, findet sich auch im August-Heft 1972 von Sounds.

[Garden Of Delights]

Mit Beiträgen von: Klaus Unland

Bilder

Rainer Brüninghaus
Quelle: Garden of Delights

Houschaeng Nejadepour
Quelle: Garden of Delights

Herbert Kalveram
Quelle: Garden of Delights

Detlev Landmann
Quelle: Garden of Delights

Detlev Landmann
Quelle: Garden of Delights

Bill Brown
Quelle: Garden of Delights

Quelle: Garden of Delights

Quelle: Garden of Delights

Konzertbericht

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Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
1971 Eiliff LP
1971 Ride on big brother LP
1972 Girlrls! LP
1972 Close Encounter with their Third One LP

Rezensionen

EILIFF

Eiliff

1971, re-release 2015, Long Hair LHC 151

Das Debütalbum von Eiliff ist ein früher Beitrag zum deutschen Jazz-Rock. Das Album startet verhalten mit Akustik-Gitarre und Mellotron, geht dann aber in lupenreinen Jazz-Rock mit der dominanten Orgel des Bandgründers Rainer Brüninghaus über. Byrd-Night Of The Seventh Day bietet auch ein eher seltenes Beispiel für jazzigen Gesang.

Im zweiten Stück Gammelloni legt die starke Rhythm-Section ein grooviges up-tempo-Fundament, auf dem das Saxofon sich in einem ausgedehnten Solo im Stil von Klaus Doldinger austobt. In ruhigeren Bahnen klingt Gammelloni unter der Führung der Gitarre aus, deren Stunde als Leadinstrument im folgenden Uzzak Of Rigel IV schlägt. Dieser Track verfügt über ein höchst abwechslungsreiches Arrangement und erinnert stark an die frühen Alben von Van Der Graaf Generator.

Die ganze B-Seite wird von einer Suite eingenommen (von der es auch eine 40-minütige Live-Version auf der CD Bremen 1972 gibt). Hier dürfen sich noch einmal alle Soloinstrumente ausbreiten, wobei besonders die mächtige Hammond-Orgel zur Geltung kommt, die ein dynamisches und flottes Klangbild abgibt. Das Sahnehäubchen ist ein in diesem Jazz-Rock-Kontext exotisch anmutendes Sitar-Intermezzo von Houschäng Nejadépour, das noch einmal den innovativen und entdeckungsfreudigen Charakter der Platte unterstreicht.

Schon bei Erscheinen ist das Album völlig zu Recht mit Soft Machine verglichen worden. Es dokumentiert eindrucksvoll das spieltechnische Vermögen aller Beteiligten und das intelligente Song-Writing.

1999 und 2002 veröffentlichte Garden of Delights CDs mit Live-Mitschnitten des WDR und von Radio Bremen.

Jürgen Egyptien

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EILIFF                       

Close Encounter With The Third One

Garden of Delights, Cd036, 1999
Mit mächtigen Keyboardkaskaden eröffnen Eiliff dieses Werk. Es ist ein WDR-Livemitschnitt von 1972, der die Gruppe so präsentiert, wie sie ihre Fans liebten. War bei Lilybaeum noch das Keyboard das bestimmende Element, so trägt bei Girrls das Saxofon die Hauptlast der schweren jazzigen Riffs. Diese Musik wurde von Ignoranten oft als Kiffermucke abgetan. Aber diese vergaßen, dass man gar keinen Stoff brauchte, um in diesen Sound einzutauchen!

Sehr experimentell ist das Stück Hallimasch, wie der gleichnamige Pilz, der ja auch Rauschzustände produzieren soll. Hier wird eine Viertelstunde lang improvisiert - und das nicht schlecht! Zum Schluss gibt es noch das ruhigere Journey To The Ego. Ein schöner Ausklang für eine interessante CD.

Kurt Mitzkatis

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