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Grassow, Matthias

Biografie

Informationen zur Person des Künstlers im Musikerverzeichnis.

[Mit Beiträgen von: Carsten Agthe]

Bilder

Konzertbericht

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Diskografie


Rezensionen

Matthias Grassow / Amir Baghiri - True North (Amplexus / Arya, 1999)
MATHIAS GRASSOW schuf in den letzten Jahren in schwindelerregender Schnelligkeit Soundbeispiele seiner Suche nach dem Phänomen 'Klang' . Der Qualität seiner Werke tut das indes keinen Abbruch, man muß sich nur einmal ein akustisches Bild von dem bisher nicht auf CD gepreßtem Material machen (welches beim Künstler selbst in Eigenbrennungen erhältlich ist, don't miss it), um der gesamten Tragweite seiner Klangschöpfungen bewußt zu werden. Zwei weitere Veröffentlichungen sind für den Herbst dieses Jahres geplant, so daß man mit genügend musikalischem Material passend ins nächste Millenium gleiten kann (sparen wir und hier einmal die Diskussion, daß das neue Jahrtausend ja eigentlich erst im übernächsten Jahr beginnt).
"True North" ist, wie schon das Album "Arcanum" von '97, ein Gemeinschaftswerk mit dem iranischen Musiker AMIR BAGHIRI. Das Konzept dieses Werkes, welches die Magie nordischer Landschaften thematisiert, stammt von Gabrielle von Hardenberg. Danach beinhaltet der Begriff Norden mehr als nur eine geographische Definition. Norden symbolisiert Magie, Reichtum, Kraft, Kälte und Härte. Die Bewohner nordischer Länder haben um ihre tägliche Existenz zu kämpfen, ihre Geschichte ist voll von Legenden und Mythen. "True North" greift diese Mystik auf, es werden Stimmungsbilder einsamer, verschneiter Landschaften erzeugt, bei denen zugewehte Spuren im Schnee den einzigen Beweis für eventuelle menschliche Existenz liefern. Die Rhythmik ist, wie auch schon bei den Werken der jüngsten Schaffensphase von MATHIAS GRASSOW (die sich, veranschaulicht man sich seinen Output der letzten Zeit, gerade einmal das vergangene Jahr umfaßt) eher sparsam inszeniert, so daß sich die trancenahe Wirkung behutsam und unaufdringlich bei dem Hörer offenbart. Bei diesem faszinierenden Klangerlebnis wird man gewahr, daß man sich im Stillen auf den nächsten Winter freut, in dem man mit "True North" im Ohr durch verschneite Landschaften stapft.
[Carsten Agthe für German Rock News 9]Himavat (Staalplaat, 1999)
Schon längst hat sich MATHIAS GRASSOW aus der Scheinheiligkeit des New Age ausgeklingt, obwohl die Musik seiner unzähligen Werke immer noch bei deren Anhängern als bewußtseinserweiterndes Medium Verwendung findet. Denn seine ätherischen Soundwälle offenbaren Mystik sowie Klänge in ihrer Urform und verbinden gleichzeitig die Schwingungen der Erde sowie des Universums. Seine Musik wehrt sich gegen aufdringlichen Schön-klang, sie ist zweckmäßig auf das rituelle Abtauchen in andere Sphären ausgerichtet. Wie schon in seinen hypnotischen Alben "In Search Of Sanity", "Psychic Dome" oder "Lifecycle" erschafft MATHIAS GRASSOW auf seinem neuen Werk dunkle Ambientlandschaften, erzeugt mit digitalen und analogen Synthesizern, welche in Einklang mit akustischen Rhythmus- und Späreninstrumenten wie Klangschalen, Gongs, Flöten und vielerlei Percussion stehen. Zur Seite steht ihm hierbei das ex-POPOL VUH Mitglied Klaus Wiese an den tibetanischen Klangschalen, mit welchem zusammen er Anfang der 90er mit "El Hadra" den Meilenstein der Ritualmusik schlechthin schuf.
Daß er inzwischen zum Industrial-Label Staalplaat wechselte, ist nicht unbedingt einer Kursänderung gleichzusetzen. Der Name MATHIAS GRASSOW stand schon immer für hochanspruchsvolle Ritualmusik, und das ändert sich auch mit seinem neusten Output "Himavat" nicht, obwohl die rhythmischen Elemente dieses Mal nur zur behutsamen Ergänzung der bedrohlich-atmosphärischen Stimmungsbilder eingesetzt wurden (vgl. "The Abyss "). Man wähnt sich tief unten, auf den Grund des Ozeans, dort, wo die Bewegungen der Oberfläche einer seltsamen Ruhe gewichen sind. Nur muß man dazu tauchen, tief hinab, wie auch in diese Musik, deren wahre Wirkung sich nach und nach wohltuend offenbart. Tiefenrausch als Trance.
[Carsten Agthe für German Rock News 9]The Fragrance Of Eternal Roses (2000, Arya)
Nach dem doch sehr drone-lastigem letzten Album Dissolution wirkt The Fragrance Of Eternal Roses, das neue Werk des Dark-Ambient Meisters Mathias Grassow wieder etwas befreiter, klarer strukturiert und auch rhythmischer. Entstanden ist das Werk 1989 bis 1998 und reflektiert somit die musikalische Entwicklung von El Hadra über In Search Of Sanity, Arcanum bis hin zu Himavat. Neben doch ungewöhnlich lichten Tracks wie Twilight Garden oder From Behind The Shadows ist es gerade der über vierzigminütige Titeltrack, welcher vielleicht am ehesten die typischen Grassowschen Stimmungen vermittelt. Das Bedrohliche, welches unterschwellig stets anwesend ist, kommt dennoch nicht zum Vorschein, wird wie von einem Zauber, dem rituellen Charakter, welcher dieser Musik innewohnt, gebannt. Mathias Grassow hat es mit seinem neuen Album wieder geschafft, ein stimmiges Werk zu kreieren, welches sein Ausnahmetalent in diesem Genre bestätigt.
[Carsten Agthe]

Interviews

GR = Carsten Agthe für den German Rock
MG = Mathias Grassow

GR: Wie entwickelst Du Deine Konzepte? Entstehen sie spontan, auf einer improvisierten Ebene, oder existieren für die einzelnen Tracks feste Vorgaben im Ablauf?
MG: Alles entsteht spontan, inspirativ und fast völlig unvorbereitet. Fast meine gesamte Musik basiert auf nicht wie-derholbaren Tracks, meistens in einem take direkt eingespielt. Dies ist Teil meiner Philosophie und meines Verständnisses von 'real charged-music' ! Das Konzept, die Titel und der gesamte philosophisch-spirituelle Rahmen wird erst hinterher von mir festgelegt, wenn ich die Stücke mehrmals in diversen 'moods' gehört habe.

GR: Im Gegensatz zu Deinen früheren Werken "Prophecy" oder "Lifecycle" verwendest Du auf Deinen neuesten Werken (Speziell natürlich auf "Hima-vat") echte Percussions (ich hoffe, daß ich hier richtig liege, denn auf den o.g. Alben klingen die Trommeln doch sehr synthetisch), die Du auch selber spielst. Verwendest Du hierbei Studien von beispielsweise afrikanischen Rhythmen oder Eigenkreationen(Bsp. "Mondseele", "The Abyss")?
MG: Auf allen CD's mit Rhythmustracks verwende ich sowohl echte Percussion, als auch Samples oder Computerrhythmen. So enthält "Prophecy" auch echte Percussions ("Backwards through time") und 'Himavat' Samples. Die handgespielten Sachen orientieren sich dabei nicht an verschiedenen Studien, sondern entstehen ebenfalls intuitiv.

GR: Auch unterscheiden sich Deine Alben voneinander beträchtlich. Ist beispielsweise "In Search Of Sanity" der rhythmische Tribaloverkill schlechthin, so wirkt Dein "Lanzarote Concert" doch mehr oder weniger schwer verdaulich. Spielen Stimmungen in Auswirkung auf Deine Werke eine ernstzunehmende Rolle?
MG: Stimmungen spielen natürlich eine Rolle, wobei jedes Album Stücke aus einer ganzen Schaffensperiode enthält. Das heißt, daß "In search of sanity" über mehrere Jahre entstand; ebenso die Ausarbeitungen für das "Lanzarote concert", wobei es da immer Überschneidungen gibt. Ich versuche einfach, jedes Album anders klingen zu lassen und achte bei der Zusammenstellung darauf, daß alles stilistisch zueinander paßt. Früher habe ich mehr versucht, die Alben geschlossen klingen zu lassen und wollte mit z.B. "Lifecycle" die Rhythmusfans bedienen, während das "Lanzarote Concert" die Ambient-Freaks sehr zufriedengestellt hat. Bei den letzten Alben verquickte ich beides mehr in EINEM Album und bin auch damit gut gefahren.

GR: Du wendest Dich, Deinen Äußerungen zufolge, rigoros vom New Age ab, obwohl die Hauptkäuferschaft Deiner Werke eben aus diesem bzw. dem 'esoterischen' Umfeld kommt. Ist das nicht ein Widerspruch (obwohl Deine Musik nun wirklich nicht in diese 'Szene' paßt, versucht sie doch gänzlich, billigen Wohlklang zu vermeiden und spricht eher die dunklen Seiten in uns an)?
MG: Nun, ich verteufele die NEW-AGE-Szene nicht, nur ist sie mir mittlerweile zu kommerziell, oberflächlich und stumpf geworden. Ich bezweifle, daß die Hauptkäuferschicht aus der typischen NEW-AGE-Szene kommt. Das sind ganz unterschiedliche Leute; aus der Indie-Szene, aus dem Umfeld der sogenannten 'Berliner-Schule'-Elektronik und Menschen, die sich viel mit Kunst und Spiritualität jenseits der Eso-Szene befassen. Die Musik soll die dunkle Seite in uns nicht nur ansprechen, sondern die Hörer dazu bringen, sich mit ihr auseinanderzusetzen und sie zu TRANSFORMIEREN !

GR: Wo sind Deine Einflüsse zu suchen? Obwohl Deine Soundscapes doch sehr einzigartig sind, vermischt sich in ihnen die frühe deutsche Elektronik von meinet-wegen TANGERINE DREAM (zu "Zeit"-Tagen) mit den ethnologischen Studien eines Steve Roach und Vidna Obmana (obwohl Ihr zur gleichen Zeit begonnen habt, elektronische Musik mit Elementen der World Musik zu verbinden).
MG: TANGERINE DRAM hat mich musikalisch ebensowenig beeinflußt wie Schulze. Sie waren lediglich AUSLÖSER meines Wunsches, selbst Musik zu machen! Die stärkste Beeinflussung hatte die Münchener Szene um POPOL VUH, Peter-Michael Hamel (!), Al Gromer Khan und natürlich Klaus Wiese auf mich. Desweiteren hörte ich schon als Jugendlicher Sachen der modernen Klassik, wie z.B. Schönberg. Auch Stockhausen spielte da eine Rolle, die indische Musik und, weit davon entfernt, auch die Rockmusik der Siebziger, besonders YES, RENAISSANCE und die ganzen 'Symphonic-Rock'-Gruppen. Die Einflüsse waren und sind bis heute unterschiedlichster Couleur! Steve Roach kenne ich in der Tat erst seit 1991, als mir ein Freund die "Dreamtime return" ans Herz legte, die für mich heute noch ein Meilenstein ist.

GR: Da Du, wie Du erwähntest, die doch mehr Crossover aus verschiedenen Stilen ist, wo ist in dieser Richtung der Punkt zu suchen, wo es bei Dir klickt, d.h. die Grenze von interessant zu belanglos anzulegen?
MG: Das ist sehr schwer ! Ich höre Musik sowohl als Musiker als auch als 'Fan'. In jedem Falle ist es für mich wichtig, daß die Musik 'charge' hat. Sie muß mich in der Seele berühren und ergreifen. Ich muß spüren, daß der Musiker dahinter wirklich eine VISION hat, sonst liefert er nur ein Produkt wie eine x-beliebige Firma ab. In der Popmusik ist das ja gang und gäbe; ich erspare mir hier Beispiele.....

GR: Dein Frühwerk mit Klaus Wiese, "El-Hadra", gehört heute noch immer zu den heimlichen Rennern der Ritualmusik. Womit ich aber nicht klarkomme, ist diese doch etwas stimmungsbeeinträchtigende Ausblendung in der Mitte, die aus einem Track zwei macht. die sich jedoch nur nuancenhaft voneinander unterscheiden. Was ist der Grund hierfür?MG: Die 'El-Hadra' entstand 1989 auf einem kleinen Label nur auf MC, deshalb die Trennung der Stücke in A + B. Später erschien sie auf CD, wobei das Manko leider nicht ausgemerzt wurde. Soweit ich allerdings weiß, ist die Digi-Pak USA-Version korrigiert, d.h. hier läuft das Stück 53 min. durch.

GR: Für die Leute, die jetzt auf Dich aufmerksam geworden sind, nenne bitte Deine Schlüsselwerke im Ritual- /Dark Ambient Bereich, mit denen man sich auf jedenfall einmal befassen sollte.
MG: Nun, ich höre die Musik, welche ich mache, nicht soviel, um nicht unbewußt zu 'klauen'. Zu meinen Lieblingswerken gehören jedoch alle Sachen von Roach, so bis in die frühen Neunziger hinein. Die letzten Sachen fand ich nicht mehr so toll. Ebenso gefallen mir die Alben von Robert Rich, allerdings nicht sein rhythmisches Verständnis. Auch Michael Stearns hat gute Sachen gemacht ("Encounter" !!). "Raison D' etre" ist auch klasse und natürlich so ziemlich alles von DEAD CAN DANCE und den MOORS. Ansonsten liebe ich vieles von Peter-Michael Hamel und David Hykes. Der Beste ist und bleibt für mich jedoch Klaus Wiese, der bahnbrechende Sachen gemacht hat, die leider nie einem großen Publikum zugänglich wurden. "El-Hadra" ist dabei noch fast das schwächste Werk.....

Musiker

Grassow, Matthias

Grassow, Matthias

Wenn es eine Urmusik gibt, den Sound, der die Welt zusammenhält, dann muß diese Musik so klingen, wie die erzeugten Soundlandschaften von MATHIAS GRASSOW. Weitestgehend bekannt wurde der 1963 in Wiesbaden geborene Künstler 1990 durch das Werk "El-Hadra", einer Gemeinschaftsarbeit mit Klaus Wiese ( ex- POPOL VUH) und dem Tabla-Virtuosen Ted de Jong, welches in der New Age Szene gänzlich neue Aspekte schuf, wurden doch hier mit einfachsten Mitteln Stimmungen erzeugt, die beruhigende und trancenahe Wirkungen offenbarten. Aber schon Mitte der 1980er veröffentlichte der Autodidakt MATHIAS GRASSOW, der in den späten 1970ern begann, sich mit Musik zu beschäftigen und Gitarre, Tasteninstrumente sowie Flöte erlernte, auf MC's seine ersten Werke, wobei sein Hauptaugenmerk immer in der Schaffung neuer Musikstrukturen begründet lag. Die Neuartigkeit seiner Musik, welche die Wirkung auf die menschliche Psyche erforscht und Obertonstrukturen benutzt sowie bevorzugt Klangschalen zur Anwendung kommen, ließ seine Werke ungewollt in die New Age Richtung driften, obwohl der Künstler mit dieser 'Szene' nichts zu tun hat. Dieser Umstand brachte ihn sehr schnell den Ruf eines Außenseiters ein, da seine Musik mit nichts vergleichbar war und sich MATHIAS GRASSOW auch nicht von herkömmlichen Musikstilen beeinflussen ließ. So beispielsweise erschien 1991 mit der CD "Prophecy" ein musikalisches Studium, welches sich mit spiritueller Suche in Richtung der keltischen Mystik befaßte, 1992 folgte "Psychic dome", der wohl typischste GRASSOWsche Output, welcher als bemerkenswertes Resultat seiner Suche nach dem Phänomen 'Klang' gewertet werden kann. Seitdem entwickelten sich die Klangforschungen von MATHIAS GRASSOW kontinuierlich weiter, und sein Schaffen der letzten Jahre, von denen nur ein Bruchteil veröffentlicht werden konnte, belegt es, daß er sein eigenes Universum schuf, in dem der Klang die alles dominierende Energiequelle darstellt. Und dabei verbreiten seine Kompositionen, trotzdem sie in relativ kurzen Zeiten entstanden, unterschiedliche Stimmungsbilder, die von rhythmisch-tribalistisch bis sphärisch-meditativ ("drone") reichen. Der phasenweise Einsatz von Percussionen sowie Didge-ridoo in seinen nicht selten zwanzig oder mehr Minuten erreichenden Tracks läßt Parallelen zu Ritual-Musikern wie Steve Roach oder Vidna Obmana entstehen, nur entwickelte sich MATHIAS GRASSOW weitestgehend selbständig und wurde erst Anfang der 9 der Beiden aufmerksam. Die auf die persönlichen Stimmungen des Hörers übergreifenden Klanggebilde sind zwar düsteren Ursprungs, der Begriff 'Dark-Ambient' wird hier gern benutzt, beeinflußt die jeweilige Psyche aber nicht negativ. Eher wirkt ein vorurteilsloses Eintauchen in diese wunderbaren Soundscapes reinigend und befreiend und ist ein Katalysator zum Bau einer eigenen Mindworld.
[Carsten Agthe]

News

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NEWS:
-

TOURDATEN:
(Kann sein wir haben auch nur vergessen nachzutragen... Wenn Konzerttermine bekannt sind, ist auf   j e d e n   Fall was in der aktuellen Vereinszeitung drin.)

Kontakt

Mathias Grassow
Straße der Republik 22
65203 Wiesbaden
mathias.grassow@naspa-online.de

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