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2066 Deutsche Bands

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Ludwig
Ludwig, Darmstadt

Biografie

Gegründet 1998
Soloprojekt des ex- Agitation Free / ex- Walpurgis -Mitglieds Lutz Kramer.
Eine Biografie des Namensgebers findet sich im Musikerindex.

[Mit Beiträgen von: Lutz Ludwig Kramer]

Bilder

Quelle: Band

Quelle: Band

Quelle: Band

Quelle: Band

Quelle: Band

Frühzeit - 70er Foto: Sammlung Ludwig

2016-PR-Foto Foto: Sammlung Ludwig

2016-PR-Foto Foto: Sammlung Ludwig

2016-PR-Foto Foto: Sammlung Ludwig

2016-PR-Foto Foto: Sammlung Ludwig

Plakat frühe 70er Foto:Sammlung Ludwig

Konzertbericht

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Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
2000 Being content CD
2016 As We Are Drifting CD
0000 No 1 Mercystreet (to be released) LP

Rezensionen

Being Content (Content)
Lange nicht gehört und trotzdem wiedererkannt, möchte man meinen. Ludwig Kramer, legendärer Solo-Gitarrist der über jeden Zweifel erhabenen Agitation Free meldet sich mit „Being Content“ nach wer weiß-wie-vielen Jahren relativer Funkstille zurück. Zwar spielte er nach seiner Zeit bei Agitation Free in einer Band namens Walpurgis, veranstaltete Sessions und Projekte mit u.a. Tangerine Dream, Ash Ra Tempel und Amon Düül und arbeitete als Sessionmusiker, der Name Ludwig Kramer taucht aber erst mit „Being Content“ in dieser, wirklich ernstzunehmenden Form wieder auf. Dabei war die Platte eher ein Zufallstreffer. Inspiriert von Lüül (AF, Ashra, von dem die hier zu hörende Groove Box stammt) und Manuel Göttsching ( Ash Ra Tempel, z. Z. mit Santos) fand Ludwig Kramer dann auch die Muse, um ein schon länger als Plan existierendes Album einzuspielen. Und somit wurde aus „Being Content“ eine Herzensangelegenheit sowie ein sehr persönliches Werk. Ludwig spielte alle hier zu hörenden Instrumente selbst ein, womit er seine Vorstellungen auch eins zu eins realisieren konnte. Auf dem stilistisch zwischen Agitation Free, Ashra, Mickey Dees Unicorn und, bedingt durch die Vocals, Steve Hackett pendelnden Album findet Ludwig Kramer unterm Strich zu seinem eigenen Sound. Zwar wirkt die vorhin erwähnte Groove-Box auf die Dauer etwas zu steril, aber auf jeden Fall hervorzeheben sind Tracks wie das atmosphärische, zehnminütige „2000 Years...?“, das relaxte „Faithful“ sowie das fast schon rockige und mit einer ausgezeichneten Gitarrenarbeit geprägte „Fast Lane“. Zwar ist das Album nur als limitierte Edition geplant, trotzdem sollte Ludwig beflügelt werden, an dieser Stelle weiterzumachen. Pläne in Richtung Kooperation mit Manuel Göttsching existieren schon. To be continued...
Interessenten wenden sich deshalb dringendst an: Ludwig-content@gmx.de
[Carsten Agthe]

Lutz Ludwig Kramer (Urgestein und Gründungsmitglied von Agitation Free) präsentiert uns hier lupenreine frische Musik. Man könnte die Mischung Mainstream-Hippiesound nennen.
Easy Listenening über 60 Minuten. Die Sonne lacht aus jeder Rille. Da hat einer mit Ruhe und Liebe alle guten Zutaten der 70's mit Kunst und Fantasie zu einem Ohrengericht zusammengerührt, dass man gerne zulangt.
Man sollte sich nicht durch Titel wie Long Dark Road irritieren lassen. Hier wird Groovy Feeling versprüht. Alle die den Spirit der 70er mögen, egal ob sie sie erlebt haben, oder ob sie den Sound mögen sind hier goldrichtig.
Nun sollte man aber nicht glauben Ludwig sei ein Althippie. Neben dieser Seite spielt er auch immer wieder mit Leuten der elektronischen Musik wie Manuel Göttsching. Aber das wird die nächste CD.
Ich möchte hier keine Anspieltipps geben. Alles ist wirklich gelungen. Macht euch eine schöne Stunde mit Ludwig. Ursprünglich als Demo gedacht, wird sie wegen der tollen Reaktionen wohl doch noch richtig veröffentlicht.. Fragt nach.
Fazit: Eine absolut sonnige Scheibe!
Ludwig- being content ist zu bestellen unter: www.nrwvertrieb.de Katalognummer 3002, oder in Plattenläden für DM 19.90.
Kontakt: Lutz Ludwig Kramer, Mercystr.1, 64347 Griesheim, Ludwig-content@gmx.de
[Kurt Mitzkatis]

Interviews

Es gibt en Audio- Interview auf unserer Seite:

http://www.germanrock.de/interviews_show.php?id=417

 

 

Musiker

1998-

Kramer, Lutz Ludwig

Kramer, Lutz Ludwig

* 1954
Gründungsmitglied von Agitation Free
Mitbegründer der Berliner Schule.
Gemeinsame Auftritte mit Guru Guru, Tangerine Dream, Sessions mit Amon Düül II
Später Mitglied bei der Romantik Rock Formation Walprugis.
Dann nur noch songs für das Tagebuch geschrieben
1997 kurze Reunion mit AF beim gemeinsamen Auftritt mit Ashra im Tränenpalast, Berlin.
1998 neue Songs geschrieben, ein Studio eingerichtet und CD aufgenommen


klassisch
In Potsdam im Zeichen des Steinbocks geboren, in West-Berlin aufgewachsen, der Vater Kurt Kramer, Schauspieler und später Musik- und Filmproduzent beim SFB, die Mutter Edita Weiss, Opernsängerin.
Mit drei Jahren stand er das erste mal vor der Kamera. Mit 11 hatte er seine erste Filmrolle und spielte u.a. mit Rudolf Platte, Siegfried Lowitz und Wolfgang Staute . Doch sein Traumberuf damals war Dirigent, er liebte klassische Musik und hatte ab dem siebten Lebensjahr Klavierunterricht.

rockig
Mit dem Beginn der neuen Zeitrechnung – dem Auftreten der Beatles, die er über eine englische Freundin schon als die Silver Beatles mit Tony Sheridan kennen lernte, brach er sofort den Klavierunterricht ab und begann in Alter von dreizehn Jahren Gitarre zu spielen.
Die Safebreakers, eine Band um den Sänger Udo Arndt - späterer Produzent von Splif und Nena – der Gitarrist hieß Lucas Dammer , erster Gitarrenlehrer von Kramer, dienten als Vorbild. Kaum waren drei Akkorde gelernt, wurde eine Schulband mit Namen Ugly Things ins Leben gerufen und man jamte drauflos.

extatisch
Mit fünfzehn gründete er mit drei anderen die Band Agitation Free. Man spielte anfangs bekannte Songs aus dem Radio nach, doch das war auf Dauer unbefriedigend.
Kramer bekam zu dieser Zeit Unterricht von dem bekannten Jazzgitarristen Johannes Rediske.
Eine Reise nach England inspirierte ihn zu freier Musik und – immer wieder – die klassische Musik: eine Arie, die Habanera aus Carmen, die seine Mutter probte, wurde zur Initialzündung. Denn eine Stunde später im Übungsraum bei Christopher Franke im Eichkamp, spielte er dieses Stück aus Carmen mit der Gitarre nach. Nach anfänglichem Protest der Band stieg schließlich Michael "Fame" Günther mit dem Bass ein und am Schluss war die ganze Band dabei, dieses Stück zu improvisieren. Das war der Anfang – wahrscheinlich die Geburtsstunde der sogenannten Berliner Schule. Agitation Free war die erste Band, die mit freien Improvisationen Ende 1966 öffentlich auftrat - und das mit großem Erfolg. Kurze Zeit später machte das auch Tangerine Dream, die sich parallel entwickelten, noch etwas später Ash Ra Tempel.
1967 wurde das Beat-Studio ( Pfalzburgerstraße) von Agitation Free mit Eierkartons eigenhändig ausgebaut. Später kamen Tangerine Dream und Ash Ra Tempel dazu.
Agitation free, der Name wurde immer mehr zum Programm, - agitation - laut Wörterbuch: Aufregung, Erregung, Beunruhigung, Agitation, Hetze, Aufwiegelung, (heftige) Bewegung. Die Auftritte von Agitation Free waren extaktische Happenings. Die Grenzen zwischen Publikum und Band lösten sich auf, Instrumente wurden im Saal verteilt und manchmal wuchs das Ganze zu einer organischen Einheit zusammen. Die Musik war, wie es Christopher Franke kürzlich in einem Interview treffend beschrieb: "loud, noisy, ugly and very similar to punk."

politisch
Ludwig Kramer war der einzige in der Band, der den Namen auch als politische Losung verstand. Er hatte sich seit seinem dreizehnten Lebensjahr für Politik interessiert, sich als Fünfzehnjähriger gefragt, was die Amis in Vietnam eigentlich zu suchen haben, regelmäßig den SDS (Sozialistischen Deutschen Studentenbund) in Berlin besucht und, obwohl er Rudi Dutschke nicht so recht verstand, doch begriffen, dass die Studenten eine andere Form des Zusammenlebens anstrebten. Er ging auf Demonstrationen und als Siebzehnjähriger wurde er wegen Körperverletzung und Rädelsführerschaft verurteilt.

extremistisch
Dies führte ihn nur weiter in die Richtung des linken Widerstandes. Er zog in die Kommune 1, auch deshalb weil Reiner Langhans und Uschi Obermaier die Musik von Agitation Free gut fanden und das Untergeschoss der Kommune der Band als Übungsraum diente. Dort lernte er die Band Amon Düül kennen, die häufig zu Besuch war. Es wurden wilde Sessions veranstaltet, Selbsterfahrungstrips mit psychedelischen Drogen waren an der Tagesordnung - Erfahrungen, die natürlich in die Musik mit einflossen.
Die Band wurde der musikalische Lautsprecher der radikalen Linken, wie den Umherschweifenden Haschrebellen und anderen.
Der Streit unter den Bandmitgliedern ließ nicht lange auf sich warten, es ging auch über die grundsätzliche Ausrichtung ihrer Musik. Für Kramer war die Musik ein Ausdruck seines augenblicklichen Empfindens, sie musste spontan entstehen, sollte nicht reproduzierbar sein. Plattenaufnahmen kamen für ihn daher nicht in Frage. Die anderen aus der Band wollten aber genau das: Platten aufnehmen und berühmt werden. Außerdem kam Kramer immer öfters zu spät in das Beat – Studio in der Pfalzburgerstraße, welches als Proberaum fungierte, Demos und Selbsterfahrungen waren ihm wichtiger. So trennte man sich nach circa vierjähriger Zusammenarbeit.
Als jüngster Mitbewohner der Kommune 1, vernachlässigte er immer mehr die Schule, denn sie war ja schließlich nichts anders als auch eine Institution bürgerlicher Repression und so war es folgerichtig, dass er die Schule ohne jeden Abschluss verließ. Auch mit dem Elternhaus brach er jeden Kontakt ab und stieg parallel zu seinen politischen Aktivitäten, die ihm immer wichtiger wurden, bei Walburgis ein. In dieser Band, deren Musikstil sich am ehesten mit romantischem Rock beschreiben lässt, entdeckte er seine song-writing-Qualitäten.
Die politische Auseinandersetzung verlief immer radikaler, der Staat antwortete auf harmlose Provokationen immer härter. Die Idealisten und Romantiker der Bewegung verschrieben sich der Illegalität. Die Kommune 1 löste sich auf.

glimpflich
Auf einer Fahrt durch die damalige DDR überlebte er einen schweren Autounfall, ein Freund wurde dabei schwer verletzt und starb vier Wochen später an den Folgen des Unfalls. Ludwig Kramers Leben hatte sich mit einem Schlag verändert.

innerlich
Er ging auf Reisen und landete in Thailand, wo er fast acht Jahre blieb, handelte dort mit Kunsthandwerk: u.a. Ratanmöbel und Lackmalereien , fuhr Motorrad und spielte auf seiner Konzertgitarre am Strand - Lieder schrieb er nur noch für das Tagebuch - und lernte den buddhistischen Weg kennen und lieben. Ein Mönch, der zu seinem Lehrer wurde, begleitete ihn.

bürgerlich
Mit fast dreißig Jahren schloss er seinen Frieden mit seinen Eltern und seinem Land und ging nach Deutschland zurück. Es zog ihn nicht nach Berlin, um Musik zu machen, sondern ging wegen einer Frau nach Darmstadt, wo er sich eine neue Existenz aufbaute.
Er arbeitete bei der ESOC (European Space Operation Centre) im Sicherheitsdienst (!), entdeckte das Malen wieder, mit dem er schon zur Zeit von Agitation free experimentiert hatte, und stellte seine Bilder aus - im Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe (!). Er ergriff den Beruf des Altenpflegers, besuchte eine Krankenpflegehochschule in Frankfurt , wurde Dozent für Pflegeberufe, leitete eine Altenpflegeschule in Frankfurt und ist heute Referent für Betriebsorganisation bei der Caritas in Offenbach, wo er darüber hinaus auch ein Haus für alte, schwer verwirrte Menschen leitet. Außerdem entdeckte er das Theater wieder und wurde Regisseur bei einer Theatergruppe in Südhessen.
1989 heiratete er Oya Aygün, eine Tartarin aus der Türkei, 1993 kam sein Sohn Arian und 1995 seine Tochter Miriam auf die Welt..

musikalisch
1997 war das Jahr der Entscheidung. Lutz "Lüül" Ulbrich, ein alter Kollege aus Agitation-Free-Zeiten gab eine Geburtstagsgala im Berliner Tränenpalast, auch Agitation Free sollte dabei sein. Ludwig Kramer holte seine alte Gibson Gitarre aus dem Koffer und ging nach Berlin. Von alten Fans, die ihn um Autogramme baten, und Freunden nach seiner musikalischen Entwicklung befragt, konnte er nur passen, ein Tagebuch mit vielen Liedern, ja das gab’s. Lüül war es, der nicht locker ließ und ihn aufforderte aus seinem Material endlich etwas zu machen. Wieder ein Anfang. Innerhalb von zweieinhalb Jahren wurden neue songs geschrieben, ein Studio angeschafft und „LUDWIG - being content“ aufgenommen.
Der Stil erinnert an alte Wurzeln, verbunden mit starken Rock-Elementen und song-writing.

zukünftig
Reunionpläne mit Agitation Free in der Urformation sind vorhanden, Auftritte mit Manuel Göttsching von Ash Ra Tempel geplant, ebenso wie die Mitwirkung Manuels auf der nächsten CD. Wie die heißen wird, steht schon fest: “LUDWIG – No 1 Mercystreet“.
Man trifft sich im Leben immer zweimal!
[Aufgeschrieben von Gisela Winterling, Schriftstellerin in Wiesbaden]

Offizielle Website: www.lutzludwig.de

News

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NEWS:
Ludwig- being content ist zu bestellen unter: www.nrwvertrieb.de Katalognummer 3002, oder ab August in Plattenläden für DM 29.90.

[April 2001]
Studiokonzert mit Lutz Ludwig Kramer und Manuel Göttsching in der Luthergemeinde
Am 8. Juni um 20 Uhr, wird es in der Luthergemeinde in Griesheim ein einmaliges Studiokonzert des Gitarristen Ludwig Kramer geben. Als Special Guest hat Kramer seinen alten Freund Manuel Göttsching – ebenfalls Gitarre - eingeladen.
Ludwig Kramer ( e-mail: Ludwig-content.gmx.de) hat als typischer „68er“ und als Musiker eine wechselvolle Vergangenheit. Zunächst war er – von zu Hause ausgerissen - Gitarrist und Frontman der Krautrock-Band „Agitation Free“. Das war eine einflussreiche Gruppe in der Berliner Szene und Mitbegründerin des sogenannten Krautrock. Ihr Drummer Chris Franke beispielweise wechselte später zu Tangerine Dream.
Kramer, Sohn einer Künstlerehe, spielte später in der Romantik-Rock-Formation Walpurgis, wechselte zu diversen anderen Formationen, kehrte schließlich der professionellen Musik den Rücken und lebte in Asien. Seit 1983 wohnt er in Griesheim, ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.
Nachdem Kramer jahrelang keine Konzerte mehr gegeben und keine Platten mehr aufgenommen hat, hat er nun in Eigenregie eine neue CD: LUDWIG- being content, herausgebracht und stellt sie demnächst auf einem Festival live vor. Als „Probe vor Publikum“ wird er zur Vorbereitung in Griesheim ein Studiokonzert geben. Sein alter Freund aus Berliner Zeiten, Manuel, Mr. Ash Ra Tempel, Göttsching, ist mit von der Partie. Göttsching hat immer für und von Musik gelebt und gilt in der Welt des Progrock als „Graue Eminenz“. ( mehr Infos: www.Ashra.com )
Der Stil der Musik vereint Rock-Elemente, atmosphärische Klänge der 70er Jahre mit südamerikanischen Rhythmen. Die Begleitband an diesem Abend kommt rein elektronisch daher. So begegnen sich akkurater Groove aus der Box und live gespielte, improvisierte, erfühlte akustische und elektrische Gitarren.
Karten sind unter 06155 / 2378 und per Fax 06155 / 7901 ... und an der Abendkasse zu erhalten. Kostenbeitrag: 20 DM.


Volker Rapp präsentiert:CEOS 2001Classic Electronic On Stage30. Juni 2001 im Rittersaal von Schloß BurgBeginn 19:00 UhrManuel Göttsching (Ashra)Ludwig Kramer (ex. Agitation Free)Demo ArtManuel Göttsching, Mr. ASHRA, international gefragter Komponist undGitarrist, wird einen seiner sehr seltenen Bühnenauftritte in Deutschlandgeben: Er spielt mit seinem Freund Lutz LUDWIG Kramer, dem Gründungsmitgliedvon Agitation Free (später auch bei Walpurgis), der sich mit dem wunderbarenAlbum "LUDWIG - being content" zurückmeldet.Demo Art war schon immer für ungewöhnliche Konstellationen bekannt, wie z.B.das legendäre 1. Konzert auf Schloß Burg mit W. Trenkler...Die Kartenanzahl ist streng limitiertVorbestellung bis zum 01.05.2001 40,- DMAbendkasse 45,- DMVorbestellung unter +0049/(0) 211 / 254687

TOURDATEN:
(Kann sein wir haben auch nur vergessen nachzutragen... Wenn Konzerttermine bekannt sind, ist auf   j e d e n   Fall was in der allgemeinen Tourdatenliste drin.)

Kontakt

Plattenbestellung:
www.nrwvertrieb.de

Bandkontakt:
Lutz Ludwig Kramer
Mercystraße 1
64347 Griesheim/Darmstadt
TEL:06155 61775
Ludwig-content@gmx.de

http://lutzludwig.com/

 

 

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