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Rock`n`Roll Slam Festival 2016

Dormagen-Zons, Freilichtbühne Zons, 30.07.2016


ROCK’N’ROLL SLAM FESTIVAL

Dormagen-Zons, Freilichtbühne Zons, 30.07.2016

 

Die Eventmacher aus Dormagen präsentierten am 30. Juli das Rock`n`Roll Slam Festival. Die Freilichtbühne in der historischen Feste Zons hat bis zu 2500 Besucher Platz. Die Veranstalter spendeten 5 Euro pro verkauftem Ticket an die Infinitas-Kay- Stiftung. Es kamen 3.025 Euro für die Stiftung zusammen. Die Stiftung will die Betreuung, Versorgung und Begleitung von an Tumorleiden erkrankten Menschen, unheilbaren Kranken und Sterbenden ermöglichen und unterstützen. So wurde die Historie in Verbindung mit einem Charity Event in unserer Stadt Dormagen - mit knapp 63.000 Einwohnern - geschaffen.

 

Ein schöner Samstagmittag und ein guter Start ins Wochenende. Es war ein wirklich sehr angenehmes Klima in Zons. Wir fuhren also ca. 10 Minuten mit dem Bus zum Festival und kamen gerade noch an, um uns den Opener Brain Funk anzusehen. Leider ist es uns nicht möglich Genaueres zu berichten, da  wir bei zwei Songs nicht unbedingt viel sagen können. Wir schauten uns dann erst mal auf dem kleinen Gelände um. Die Zollfeste Zons ist uns natürlich schon bekannt, aber als Festivalgelände noch nicht. Es war alles klein, überschaubar und sehr familiär. Wir trafen die ein oder anderen bekannten Gesichter. Und schon war die nächste Gruppe auf der Bühne

 

Burning Maya fetzten mit wenig Publikum die Stage. Man konnte kaum glauben, dass aus einem solch dünnen Sänger so viel Stimme kommt.

 

Mit der nächsten Combo konnten Cold Shot Reloaded die etwas ältere Generation beglücken. Die vier Herren haben mit ihren blueslastigen Sounds und sauberen Soli sehr coole Songs dargeboten. Der Drummer hatte keinen Verspieler. Wahrscheinlich lag das auch daran, dass die Band schon einiges an Erfahrung mitbrachte. Die Band bot eine coole Performance, trotz Alters. Ich schätze, dass die Band etwas für den Vorsitzenden vom German Rock e.V. sein könnte. ;)

 

Bei den Jungs von Erigiert Ist Der Größer mussten wir alle wirklich herzlich lachen. Schon alleine der Bandname ist sehr „speziell“. Das meiste worüber gesungen wurde, war „Bier“. Der Sänger der Band verschenkte Bier ans Publikum, welche mit Punkrock Pogo gut beschäftigt waren. Jedenfalls hatten die Fans wirklich viel Spaß. Das Bier wurde verschüttet und die Musiker animierten die Fans, nicht Konstruktives zu tun. Ein Herr im Publikum musste sich bis auf die Bedeckung des eigenen Schambereiches ausziehen und machte seiner Tanzlust alle Ehre. Nachdem noch die Sängerin von den Starlettes die Band mit dem Song Hansabier als Feature unterstützte, blieb kein Halten mehr. Am Schluss wurde noch sehr nettes Konfetti in Form eines Penis in lila umher geschmissen und danach auf dem ganzen Gelände verteilt. Die Songs sind nur für Personen über 16 Jahre.

 

Da uns die Starlettes aus der Vergangenheit bekannt waren, hatten wir uns sehr über den Auftritt gefreut. Allerdings muss gesagt werden, dass der Spaß einfach fehlte. Es war nett, - nicht mehr, nicht weniger. Außerdem stellten wir fest, dass die vier Musikerinnen eine neue Bassistin haben. Leider ist der Charme der Band nicht mehr der gleiche, wie früher. Sorry Mädels.

 

Da uns die Starlettes nicht gefallen haben, sind wir losgezogen, um nach etwas Essbaren zu suchen. Und wir sind auch entsprechend fündig geworden. Die Curry-Wurst Pommes, sehr lecker. Ebenfalls der Classic Burger. Die Preise waren auch sehr human und da alles in irgendeiner Form einem guten Zweck diente, kann überhaupt nicht gemeckert werden. Leider waren die Angestellten Frauen am Essensstand des Öfteren überfordert. Getränke wie Cola, Fanta, Sprite, Bier etc. kosteten 2,50 Euro. Zusätzlich musste Becherpfand berappt werden. Wir erhielten eine Rückgabemarke. Wer allerdings Wein trinken wollte, kam ebenfalls auf diesen Genuss. Denn das RocknRoll Slam hatte einen Stand von „Ivo’s Knochenkiste“, die demnächst ein Geschäft in der Zonser Innenstadt eröffnen wird und leckeren Beerenwein im Sortiment anbietet. Der Burger kostete 5 Euro. Da wir danach immer noch etwas Appetit hatten, gönnten wir uns noch ein Eis. Hier muss definitiv gesagt werden, dass wir noch NIE solch ein leckeres Eis gegessen haben. Sehr zu empfehlen. Danke an das Team von kookaburra. Schade, dass die beiden kein eigenes Geschäft haben, sondern nur mit dem Eissprinter unterwegs sind. Nachdem das Eis natürlich genüsslich verköstigt wurde, sind wir wieder zum nächsten Act.

 

Die Trashmetal Band Pripjat aus Köln und Kiel spielte mit purer Energie. Sehr abwechslungsreich, die Stimme sehr grell und nicht langweilig. Die Texte handeln von Katastrophen, wie zum Beispiel Tschernobyl. Eine Odyssee an Donald Trump mit dem Lied Born To Hate traf dann total ins Schwarze. Die ein oder anderen langhaarigen Bombenleger sowie Kuttenträger ließen die Haare hin und her schwingen. Sogar selbst in der behinderten Toilette flatterte das Licht. Ein voller Erfolg für die Musiker.

 

Bevor über die nächste Band berichtet wird, möchten wir noch einiges zu dem ganzen „Drumherum“ Worte verlieren. Das Durchschnittsalter lag zwischen 30-40 Jahren (mit Ausnahmen). Es gab genügend Sitzplätze a la Bierbankfeeling, welches im Laufe des Tages handbreite Striemen über den Po zauberten. Beim nächsten Mal sind Sitzkissen sehr von Vorteil. Zwei Bierwagen, der eine mit Softdrinks und Bier, der andere mit Cocktails und Hugo waren für die durstigen Besucher eine abwechslungsreiche Erfrischung. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt, wie bereits weiter oben beschrieben. Was auch erwähnt werden muss, dass es sogar eine Hüpfburg für Kinder gab und da wir auch sehr nah am Rhein waren, wurden 4 Sprühflaschen gegen Mücken zur Verfügung gestellt. Die Getränke mussten mit Wertmarken bezahlt werden, das Essen gegen Bargeld. Leider hatte einer der Veranstalter für ein Kurzinterview und erste Eindrücke keine Zeit gehabt. Sehr schade, denn dies hätte vielleicht auch noch dazu beigetragen, mehr Informationen in diesen Bericht zu schreiben. Weiterhin wurden für Kinder und Erwachsene Ohrstöpsel zur Verfügung gestellt. Allerdings wurden diese nicht bei allen Kiddies angewendet, im Laufe des Berichtes werden wir näher darauf eingehen. Anfangs wurde berichtet, dass die Veranstalter ca. 500 Tickets verkauft haben. Wir schätzen allerdings 800-900 Besucher. Natürlich hat das Festival mehr Potenzial, aber da in der Innenstadt von Essen ein Umsonst und Draußen Festival stattfand, mit bedeutenden Bands, gab es eben nicht so viel Publikum in Zons. Wir haben gehofft, dass es am Abend mehr wird. Auf dem Festival stand nur ein Toilettenwagen. Für die Ansammlung an Besuchern ist dies zu wenig. Daran kann gerne im nächsten Jahr gearbeitet werden. Weiterhin ist zu sagen, dass die Firma coma, die für den Sound zuständig war, eine wirklich gute Arbeit geleistet hat. Vielen Dank. Auch nach einem Kurzinterview mit der Feuerwehr der Stadt Dormagen, war alles dem Festival entsprechend ruhig. Keine großartigen Vorkommnisse, außer der ein oder andere zu viel Bier getrunken hat. Auch unser Bürgermeister Erik Lierenfeld besuchte das Festival mit Kind und Kegel.

 

Danke, dass er sich für solche Veranstaltungen interessiert und dies auch unterstützt. Auf dem kleinen Gelände gab es noch einen Stand mit Gothikklamotten und mehrere Merchandisestände der jeweiligen Bands. Für die alkoholisierten Besucher machte dann am Abend die Fotobox noch viel Spaß. Für vier Fotos in einem Ausdruck für einen Euro bekam man eine schöne Erinnerung. Das Gelände ist ebenfalls Rollstuhlfahrergerecht. Aber man muss sagen, dass vor der Bühne sehr wenig Platz war, um vernünftig zu fotografieren, wenn die Herrschaften während des Pogos Bier verschütten. Da sollte sich der Veranstalter für künftige Events etwas überlegen. Denn ein Rollstuhlfahrer muss durch die ganze „Gasse“, um zur Behindertentoilette zu kommen.

 

Nun platzierten wir uns wieder vor der Bühne, um die Band Nitrogods zu fotografieren. Eine Drei-Mann Show, mit dem typischen Rock Stil, konnten die Fans nicht so sehr mitreißen, wie Erigiert Ist Der Größer. Liebe Leser, entschuldigt bitte diese Kurzfassung der Band, aber die ein oder anderen hatten da doch leider eine etwas andere Bühnenshow, die mehr im Gedächtnis geblieben ist. Trotzdem muss gesagt werden, auch für das entsprechende Genre, versammelten sich Fans vor der Bühne und gingen zum Takt mit.

 

Nach dem Umbau der Bühne wurden wir wirklich sehr neugierig. Vier unterschiedliche Masken mit grüner LED Beleuchtung machten sehr viel Interesse, was denn da auf einem zukommt. To The Rats And Wolves haben so dermaßen die Bühne gerockt, dass wir schon gar nicht mehr aufhörten zu fotografieren. Die Band hat sich mit ihren Outfits und der entsprechenden Aufmachung ziemlich rausgeputzt. Eigentlich kam bei uns die Frage auf, ob die Jungs die Schuhputzkiste ihrer Eltern gefunden haben, was jetzt natürlich nicht böse gemeint ist. Jedenfalls haben die Bandmitglieder ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Sie animierten das Publikum zum Mitsingen und haben es auch tatsächlich geschafft. Danke an To The Rats And Wolves mit ihrem modernen, industrial Metal, Clean Gesang und Growls. Wir gehen davon aus, dass wir künftig mehr über die Band sehen und hören werden.

 

Motorjesus sind uns schon sehr lange bekannt. Die großartige Gitarrenarbeit ist zu erwähnen, ebenso die tolle Bühnenshow. So wie die Fans Motorjesus kennen, haben sie auch die Bühne vollends gerockt. Die Band ist sehr sympathisch und als Fan weiß man, was man an diesen Jungs hat. Leider wurden vor der Bühne die Blumentöpfe „umgehauen“. Daran merkt der nicht alkoholisierte Besucher, dass um diese Uhrzeit bereits schon einiges an Bier getrunken war. Während dieser Berichterstattung las ich immerhin, dass die Misere mit den Blumentöpfen bereinigt wurde.

 

Auch wenn coma gelobt wurde, kam es am Abend bei Lacrimas Profundere zu Soundproblemen. Die Band erinnerte ein wenig an Him. Der Sänger hat eine sehr markant tiefe und langsame Stimme. Die fünfköpfige Band ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen, weiterhin Songs in Akustik zu spielen. Ebenfalls wurde sich für die Soundprobleme entschuldigt. Kann passieren, kein Mensch ist perfekt, aber der Gänsehautfaktor war auf jeden Fall vorhanden. Die Soundausfälle haben dazu beigetragen, dass der Gig aufgrund der Akustikdarbietung des Sängers, erst dann im Stande war, diesen Gänsehautfaktor hervorzurufen. Im Laufe des August wird die Band ein neues Album auf den Markt bringen. Hope Is Here wird es heißen.

 

Der Headliner Megaherz. Endlich, das erste Mal live gesehen. Megaherz einfach der Wahnsinn. Danke vorab schon für die geile Bühnenshow. Die Band startete mit dem Song Zombieland und hatte auch Zombies tatsächlich auf der Bühne. Sehr geil. Die sind dann von der Bühne ins Publikum geklettert und nagten die Leute an. Eine super Stimmung. An Kunstblut wurde nicht gespart, ein Hoch auf die Waschmaschine. Der Sänger hatte einen Baseballschläger als Mikrofonhalter. Der Sound war in diesem Fall erstklassig. Nachdem der Song Miststück gespielt wurde, gab es kein Halten mehr. Das Publikum wurde absolut mitgerissen. Leider fiel mir auf, dass zwei kleine Jungs im Alter zwischen sechs bis acht Jahren keine Ohrstöpsel trugen. Die Mutter stand mitten in der Menge und wusste dies.

 

Sorry, aber das ist absolut verantwortungslos gegenüber den Kindern. Länger als bis 23:00 Uhr durfte Megaherz nicht spielen, sehr schade. Denn die Band hat eine viel längere Bühnenpräsenz verdient. Megaherz: „Ihr wart echt geil und wir freuen uns schon auf weitere Auftritte und auf ein neues Album!“

 

Fazit:

 

Schade, dass keiner der Veranstalter für ein Kurzinterview Zeit hatte. Dennoch ein süßes Festival. Fragwürdig ist, warum keiner der Security die Fotografen vor der Bühne geschützt haben. Faustschläge in der Magengegend, im Rücken oder verschüttetes Bier ist für Technik alles andere als kompatibel. Denn zwischen der Bühne und den Sitzrängen gab es sehr wenig Platz, so dass auch kein Fotograben aufgebaut werden konnte. Eltern sollten auf den Gehörschutz ihrer Kinder achten. Tinnitus im frühen Alter ist alles andere als toll. Mich verwunderten die vielen Fotografen (etwa zehn), die vor Ort waren. Aber durch den Charity-Event ist es nicht verkehrt, mehr als genügend Berichterstatter und Fotografen zu engagieren. Das Medieninteresse schien wohl sehr groß gewesen zu sein. Weiterhin wurde das Ganze mit einer Kamera aufgenommen, ebenfalls mit Drohnen. Ist dies im Vorfeld kommuniziert worden? Nicht jeder ist damit einverstanden, gefilmt zu werden. Wir werden sehen, wie sich das Rock’n‘Roll Slam weiterentwickeln wird.

 

Schade, dass es strikte Vorgaben gab, wie lange die jeweilige Band spielen darf.

 

Vielleicht wird sich das im nächsten Jahr ändern?

Lieber zwei Bands weniger, dafür mehr Songs der anderen Bands?

 

Alexandra Kürten und Dan Zerner


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Brain Funk auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

Brain Funk auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenBrain Funk auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra Kürten

Brain Funk auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

Brain Funk auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Dan Zerner

Burning Maja auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

Burning Maja auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenBurning Maja auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenBurning Maja auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra Kürten

Burning Maja auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

Burning Maja auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Dan ZernerBurning Maja auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Dan Zerner

Cold Shot Reloaded auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

Cold Shot Reloaded auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra Kürten

Cold Shot Reloaded auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

Cold Shot Reloaded auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Dan ZernerCold Shot Reloaded auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Dan ZernerCold Shot Reloaded auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Dan ZernerCold Shot Reloaded auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Dan ZernerCold Shot Reloaded auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Dan Zerner

Erigiert Ist Der Groesser auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

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Erigiert Ist Der Groesser auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

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Impressionen vom Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

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Lacrimas Profundere auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

Lacrimas Profundere auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenLacrimas Profundere auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenLacrimas Profundere auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenLacrimas Profundere auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenLacrimas Profundere auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenLacrimas Profundere auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra Kürten

Lacrimas Profundere auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

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Megaherz auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

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Motorjesus auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

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Motorjesus auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

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Nitrogods auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

Nitrogods auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenNitrogods auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenNitrogods auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenNitrogods auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenNitrogods auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenNitrogods auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra Kürten

Nitrogods auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

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Pripjat auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

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Pripjat auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

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Starlettes auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

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Starlettes auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

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To The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Alexandra Kürten

To The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra KürtenTo The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen  Foto: Alexandra Kürten

To The Rats And Wolves auf dem Rock N Roll Slam Festival in Dormagen Foto: Dan Zerner

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