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Festivals in 2025

Kraut The Crowd 2025
Paderborner Rockfestival 2025

Voidfest 2016

05.und 06. August Bad Kötzting


VOIDFEST OA

Bad Kötzting, 05. + 06.08.2016

 

Seit 2012 veranstaltet der gemeinnützige Void e.V. das gleichnamige Festival irgendwo im Wald bei Bad Kötzting. Der Ort ist sowas von irgendwo dass auf der Homepage als Anfahrtsadresse Geo - Koordinaten angegeben werden. Dank eben dieser war das Gelände auch schnell gefunden und die Campingplatzwahl fiel aufgrund des vorhergehenden Starkregens auch nicht weiter schwer, da der Platz kaum befahrbar war und man dann dort stehenblieb wo man eben stecken blieb.

 

Das Festival steht ganz im gelebten D.I.Y. Gedanken. Selbst siebgedruckte T-Shirts, regionales Bier (da wird dann schon mal gern die komplette Brauerei am ersten Tag leergetrunken) und veganes Essen. Die komplette Organisation und Auf- bzw. Abbau werden von den Vereinsmitgliedern in Eigenregie gestemmt.

 

Einen mega Respekt schon mal an dieser Stelle zu dem sehr gelungenen Festival! Und ein fettes Danke für die jederzeit freundliche „Betreuung“ und offenen Ohren für Fragen und Anregungen!

 

 

Running Order:

 

FREITAG 05.06.2016:

14:00 - 14:45 Wet Spinach (Mainstage)

15:00 - 15:40 Fai Baba (Main)

15:45 - 16:30 Abgestorbene Gehirnhälften (Tentstage)

16:30 - 17:30 Naxatras (Main)

17:30 - 18:10 Mdme Spkr (Tent)

18:15 - 19:15 Seven that Spells (Main)

19:20 - 20:00 Deathrite (Tent)

20:15 - 21:00 Nadja (Tent)

21:00 - 22:00 Damo Suzuki\'s Network with Jelly Planet (Main)

22:15 - 23:15 Monarch (Tent)

00:30 - 01:30 Year of no Light (Main)

 

SAMSTAG 06.06.2016:

14:00 - 14:40 One Sentence Supervisor (Tent)

15:00 - 15:40 Odd Couple (Main)

15:45 - 16:30 Tombstones (Tent)

16:30 - 17:30 DeWolff (Main)

17:30 - 18:30 The Black heart Rebellion (Tent)

18:40 - 19:40 Valient Thorr (Main)

19:45 - 20:45 Toner Low (Tent)

21:00 - 22:00 Radio Moscow (Main)

22:15 - 23:15 Unru

23:20 - 00:30 Hexvessel

00:45 - 01:45 Conan

 

Freitag, der 05.08.2016

 

Wet Spinach:
Drei Typen aus Linz Oberösterreich. Im Sommer 2010 gegründet von Drummer Tanny Benny und Sänger Danny Lipstick (ich glaub einfach mal dass das nicht ihre echten Namen sind…).

 

Die Jungs eröffnen das Festival mit einer ordentlichen Ladung Heavy Punk Rock. Fast schon schade dass zu dieser Uhrzeit noch nicht mehr los ist. Der Sound hätte auch gut zu späterer Stunde in die Tentstage gepasst.

https://www.youtube.com/watch?v=uX90nI8Clmo

 

Fai Baba:

Das ist eigentlich jemand mit bürgerlichem Namen Fabian Sigmund. Unterstützt wird er am Schlagzeug und mit Backing Vocals von Domi Chansorn.

 

Alles andere als gewöhnlich singt und spielt das Duo eine massive Bandbreite. Von Blues über Folk bis Psychedelic Pop kann man in dem Sound alles finden.

 

Wahrlich bemerkenswert ist Fabians Stimme! Wirklich sehr außergewöhnlich, im absolut positiven Sinne!

https://www.youtube.com/watch?v=ahej8cf_Ffw

 

 

Abgestorbene Gehirnhälften:

Der erste Act in der Tentstage. Bereits seit Ende der  80er, mit “kleiner” Pause von 2002 bis 2013, machen die Abgestorbenen Gehirnhälften die (Hardcore-) Punk Szene unsicher. Aus Furth im Wald sind sie auch sowas wie locals hier.

 

Zu sagen haben die drei Jungs und ein Mädel definitiv so einiges mit ihren politischen und durchaus aktuellen Texten. Wobei die männliche Stimme eher den “cleanen” Part übernimmt und Jana als weiblicher Part ihren Text auch gerne mal in Mikro “rotzt”.

 

1999 erschien ihre bisher letzte CD Ohne Uns Sieht Die Welt Bestimmt Nicht Anders Aus. Auf einen Nachfolger bleibt zu hoffen!

https://www.youtube.com/watch?v=FZ9VlZnqJU0

 

 

Naxatras:

Space Rock, Baby! Und das Ganze aus Griechenland. Die haben offensichtlich doch mehr zu bieten als schöne Strände und gutes Essen. Das ist jetzt auf den letzten beiden Festivals die zweite griechische Band die mich durchaus überzeugen kann.

 

Naxatras das sind: John Delias an der Gitarre, Kostas Harizanis am Schlagzeug und John Vagenas am Bass und den Vocals.

 

Die Jungs schicken den Zuhörer auf einen psychedelischen Trip durch ein musikalisches Universum zwischen Stoner Rock, Funk und Jazz. Live sehr nett an diesem Festivalnachmittag.

 

Naxatras haben 2016 ihr zweites Album komplett analog und live im Magnetic Fidelity Studio bei Jesus Agnew (der auf  derartige Aufnahmen spezialisiert ist) eingespielt.

https://www.youtube.com/watch?v=u_neymPdDks

 

Mdme Spkr:

Gegründet 2014 füllen sie die Tentstage mit ziemlich dirty, fuzzy, noisy Sounds. Das ist dann wohl dieser Doompunk. Konnte ich doch bis jetzt noch nicht wirklich was mit diesem Genre anfangen. Und ja, hier gefällt mir das sogar sehr gut!

Respekt vor dieser unbändigen Kreativität und dem Mut etwas Neues zu wagen!

 

Lau Betti am Bass und an der absolut unverwechselbaren Stimme und James Innes an den Drums machen hier einen wirklich guten Job.

 

Falls ihr auch auf dem Voidfest wart könnt ihr auf der Facebook Seite der Band noch einen Download Code für einige Songs abgreifen indem ihr ein Foto mit eurem Festivalband postet. Lohnt sich auf jeden Fall!

 

Humanoid ist mein absoluter Anspieltipp des Londoner Duos.

https://www.youtube.com/watch?v=X8a902Y8dUQ

 

Seven That Spells:

Psychedelic Space Rock aus Zagreb. 2003 gegründet versorgten Seven That Spells den geneigten Hörer mit bereits 11 Alben! Solch ein Output gehört auch mal gewürdigt.

 

Man könnte den Jungs, angesichts dieses massiven Ouputs, durchaus Trivialität vorwerfen. Meiner Meinung nach passt das aber hier sehr gut. Es muss ja nicht immer alles künstlich verkompliziert werden was es vielleicht so gar nicht braucht. Gut, manchmal hätten vielleicht 100 Wiederholungen eines Riffs auch gereicht, aber gut. ;)

 

Nach eigener Aussage aus der Zukunft zurückgekommen um die Geschichte vor der Langeweile zu retten. Das schaffen sie hier zumindest für diesen Abend ganz gut.

 

Aktuelles Album ist das 2014 erschienene The Death And Resurrection Of Krautrock: IO.

 

Es lohnt sich auf jeden Fall schon aufgrund der sehr einfallsreichen Songtitel die Gruppe mal auf Bandcamp anzuchecken.

https://www.youtube.com/watch?v=pA2CnQgqBSo

 

Deathrite:

Ziemlich ordentlich verarbeiteter klassischer Death Metal. Die Tentstage ist gut gefüllt und die Jungs prügeln ordentlich los. Gerade mal in 2011 ihr Demo Tape aufgenommen, brachten die Sachsen 2015 ihr mittlerweile drittes Album auf dem amerikanischen Label Prosthetic Records in den Umlauf.

 

Gnadenlos ballern uns Deathrite, die auch in einem Artikel mal als “Bierbetriebene Chaos Apokalypse” bezeichnet wurden, ihre brachialen Grooves um die Ohren.

Anspieltipp: Predator.

https://www.youtube.com/watch?v=ThMTdYC3tsc

 

Nadja:

Drone Doom Duo aus Kanada. Gegründet 2003 als Soloprojekt von Aidan Baker um seinen sehr experimentellen Abientsound mit Metal und Noise zu kombinieren. Seit 2005 macht Leah Buckareff das Duo mit Bass und Gesang komplett.

 

Und schon wieder schafft es die Aufzählung der Alben mich mit offenem Mund dazusitzen zu lassen. Zwanzig! Alben inklusive Demos ohne die etlichen EP’s und Kollaborationen. Brutale Arbeitstiere oder einfach absolute Ausnahmetalente versammeln sich hier mitten im Wald.

 

Gut auf manchen Alben ist dann nur ein Song, der aber dafür gleich mal 40 Minuten lang ist.

Hier passt das Ambiente mit der Videoinstallation absolut perfekt. Die, aus Lärm und sonst eigentlich als unangenehm wahrgenommenen Geräuschen, geschaffenen Soundscapes werden hier geschickt arrangiert.

https://www.youtube.com/watch?v=EfSU1nbB-Qo

 

Damo Suzuki’s Network with Jelly Planet:

Ja ist das Kunst oder kann das weg? Kunst sicherlich, musikalisch ist das Ganze meiner bescheidenen Meinung nach eher mal nix.

 

Aber halt, die Mitspieler Jelly Planet leisten hier hervorragende Arbeit und auch das Konzept hinter Damo Suzuki ist durchaus einfallsreich: Damo tourt durch die ganze Welt und spielt Konzerte in sämtlichen Länder mit dort ansässigen Bands, die er als “Sound Carrier” bezeichnet. Er improvisiert dabei zu der Musik der Band. Und dabei ist es anscheinend ziemlich egal welche Musik gerade läuft. Unterstützt wird er auf dem Voidfest von den Dortmunder Space Rockern Jelly Planet.

 

Vielleicht muss man sich auch einfach die Doku über Damo’s Lebenswerk anschauen bevor man, wie ich, vorschnell urteilt. Einfach mal googeln.

https://www.youtube.com/watch?v=eLdrJGyFud4

 

Monarch!:

Ja was tut denn der armen Frau da auf der Bühne alles weh? War so, oder so ähnlich, mein erster Gedanke als ich die Tentstage betrat.

 

Genau so muss Drone Doom eigentlich klingen. Und das funktioniert dann auch nur live. Konsequenterweise spielen Monarch! ihre Songs auch immer nur mit “echtem” Equipment live ein um die volle Bandbreite von Feedback und sonstigen Effekten die Verstärker  so machen wenn man vor ihnen steht zu nutzen (höre: Amplifier Death March. Name == Programm und so…).

Macht schon Spaß sich die Arbeit der Musiker auf der Bühne anzuschauen.

 

Gegründet wurde die französische Band 2002 mit dem Ziel möglichst langsam und laut zu spielen. Dem Einfluss der Melvins ist es wohl auch zu verdanken dass der Sound nicht nur aus Matsch besteht. Und das ist absolut positiv gemeint!

 

Bis jetzt auf jeden Fall einer meiner Favoriten auf dem Festival.

Anspieltipp: Pentagrammes.

https://www.youtube.com/watch?v=JfmBWyZenYo

 

Year Of No Light:

Weiter geht’s auf der Mainstage mit ähnlichem Programm. Zwei Schlagzeuger, drei Gitarristen und kein Sänger. Wenn das mal keine Ansage ist. 2001 gegründet, erschien 2006 das Debütalbum das der Band gleich zu internationaler Anerkennung verhalf. Damals noch mit Sänger.

 

Shoegaze, Post - Metal, völlig egal! Das was die sechs Jungs fabrizieren ist auf jeden Fall mehr als hörenswert. Teilweise extrem schleppend doomig, teilweise etwas Black Metal lastig und immer, auch in den super langsamen Parts, sehr groovig. Die Gitarren nicht zu hart verzerrt, immer sauber mit den Effekten arbeitend und schöne zweistimmige Melodien.

 

Definitiv meine Neuentdeckung des Voidfestes. Da musste ich gleich mal die beiden Scheiben Ausserwelt und Tocsin als Vinyl – Erstausgabe ordern… ;)

 

Werde mir zu Hause gleich mal den von Year Of No Light vertonten Stummfilm Vampyr von Carl Theodor Dreyer anschauen. Gibt es auch bei YouTube zu streamen.

https://www.youtube.com/watch?v=t2lycyWS2zY

 

Sunlit Pyramid:

Und irgendwann dazwischen haben Sunlit Pyramid, als Überraschungsact, noch die Tentstage mit ihrem genreübergreifenden Pop/Rock/Reggae zum Beben gebracht. Beim Blick in die Menge kann ich niemanden entdecken, der nicht von den treibenden Grooves mitgerissen wird. Das Konzept, die Menschen zum Tanzen zu bringen, scheint aufzugehen.

Von diesen Jungs wird man in Zukunft definitiv mehr sehen und hören! Und das will ich auch hoffen.

https://www.youtube.com/watch?v=C38pYIXVSLk

 

Gute Nacht! Das war’s dann für heute. Zumindest mit Konzerten. Die nicht zu verachtende Party geht natürlich noch bis in die Morgenstunden weiter. Alles in allem ein sehr gemütliches Völkchen das sich hier trifft. So macht Festival spaß!

 

Samstag, der 06.06.2016

 

One Sentence Supervisor:

Den Anfang am Samstag machen One Sentence Supervisor aus Zürich. Durchwegs ruhig und fast schon anmutige Klänge füllen die Tentstage an diesem Sonnabendnachmittag. Hierzu kann sich der ein oder andere noch seinen Kater mit Kaffee und (veganem) Kuchen vertreiben. Das eingängige, melodische Gitarrenspiel von Jonas und Donat vermittelt dem geneigten Zuhörer.

https://www.youtube.com/watch?v=Zgsi30sJmPs

 

Odd Couple:

Sie eröffnen die Mainstage mit deftigem Garage Rock. Obwohl das, was die beiden Herren aus Berlin auf die Bühne zaubern doch schon sehr viel weiter entwickelt ist als das, was man sich grundsätzlich darunter vorstellt. Post Garage würde es hier sogar mal durchaus treffen. Sehr experimentell und anders als erwartet geht Dolt zu. Diesen Song solltet ihr auf jeden Fall mal anspielen. So schön untypisch und ein nettes Video auf YouTube gibt es auch dazu.

https://www.youtube.com/watch?v=NobPYxjHt80

 

Tombstones:

Mittlerweile sehr doomig stampfen die Tombstones die Tenststage nieder. Erfrischende Tempowechsel durchbrechen schwere sludgig angehauchte Riffs. Der ebenfalls abwechslungsreiche Gesang folgt dem Sound problemlos. Von black screams bis zu sehr dunklem Doom Gesang ist hier alles geboten. Dem Publikum gefällt‘s. Langsam füllt sich auch die Tentstage.

 

Man merkt doch dass bei einigen die Nacht an der Bar länger war.

https://www.youtube.com/watch?v=TWxWdw1eLMo

 

The Black Heart Rebellion:

People When You See The Smoke, Do Not Think It Is Fields They’re Burning

Dieser zugegebenermaßen etwas kryptische Albumtitel hat mit verursacht dass ich doch recht gespannt in die Tentstage gegangen bin.

 

Und ich muss sagen ich wurde nicht enttäuscht. Eine etwas harmonischere Version von Amenra könnte man sagen, mit welchen sich die Band auch eine Split-EP und den Schlagzeuger teilen. Gehören auch zur Church Of Ra, einem Zusammenschluss von musikalischen Projekten mit ähnlicher musikalischer und textlicher Ausrichtung.

https://www.youtube.com/watch?v=HjbC_SuTUWs

 

Valient Thorr:

Der Roland, einer unserer mit angereisten Kumpels, machte mich auf das inhaltlich doch sehr interessante Thema um Raumfahrt und Aliens der Band aufmerksam.

 

Aber die Jungs nur darauf zu reduzieren wäre fast unfair. Haben sie in ihren durchaus politischen Texten doch einiges zu sagen. Und das Ganze wird dann in ehrlichen Rock ‘n Roll verpackt, der sogar unserer jüngsten Festivalbegleitung einen Mörderspaß macht und die sich gleich mit Gitarrist Deimos Thorr anfreundet. Der Bandname setzt sich aus dem Vornamen des Sängers (Valient Himself) und den Nachnamen der restlichen Mitglieder zusammen. Wo die Band diese Ganzen Thorrs hernimmt ist und bleibt mir ein Rätsel… ;)

https://www.youtube.com/watch?v=WNwJptlcLOk

 

Toner Low:

“Gemütlich” geht es in der Tentstage mit Toner Low weiter. Behäbiger Stonerdoom à la Melvins wird von der bereits seit 1998 agierenden Band serviert. Undefinierbare Rückkopplungen die man als Intro gelten lassen kann leiten den musikalischen Trip ein. Und wenn man so in die Runde schaut, scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Die Menge scheint völlig von den raumgreifenden Soundwänden, die von Gitarre und Bass erzeugt, werden in Beschlag genommen.

https://www.youtube.com/watch?v=-94AQ5kmlTU

 

Unru:

Anscheinend gibt´s Bielefeld ja doch. Denn genau da kommt die nächste Band im Zelt her. Oder ist das nur Tarnung?

Melodic Black Metal in Reinform. Irgendwie so muss das dann klingen. Hauen mich ordentlich von den Socken. Das Ambiente hier mitten im Wald passt auch wie Arsch auf Eimer zu diesem „Soundtrack“. Kaum zu glauben dass die Gruppe erst seit 2013 musikalisch aktiv ist, brauchen sie sich doch nicht vor Genregrößen wie “Wolves In The Throne Room” verstecken. Hier und da hört man deutliche crustpunkige Einflüsse heraus. Was das Ganze doch recht abwechslungsreich macht. So wird einem in dieser Stunde auf keinen Fall langweilig.

https://www.youtube.com/watch?v=4ycOkVAESzc

 

Hexvessel:

Kurz vor Schluss wird’s nochmal sehr folkig hier. Hexvessel schlagen nochmal eher ungewohnte Klänge an. Waren die letzten Bands doch deutlich härter unterwegs. Zumindest musikalisch. Normalerweise ist das ja nicht so mein Ding aber der “Psychedelic Forest (Folk) Rock” klingt das hier in dem Ambiente wie die ideale Vertonung der Waldlandschaft. Die neueren Sachen gestalten sich deutlich rockiger als die älteren Stücke. Ob das eine Entwicklung in die richtige Richtung ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Meiner Meinung nach geht das schon dort hin.

https://www.youtube.com/watch?v=6uHPHn5Zwmo

 

Conan:

Aber zum Schluss wird der Regler auf der Härteskala doch nochmal nach oben geschoben. Ordentlich tief gestimmte und verzerrte Gitarren, schleppende Riffs, Tempowechsel zwischen langsam und superlangsam und manchmal doch etwas flotter bestimmen den Sound der letzten Band dieses einmaligen Festivals. Wenn man sich nach ein paar Songs in die einfach, zähen Songstrukturen mal reingehört hat entfaltet sich durchaus etwas das einen mitreißt. Besonders bemerkenswert ist der zum Teil zweistimmige Gesang. Vielleicht ist genau das das Alleinstellungsmerkmal, das die Band im sonst doch eher weniger abwechslungsreichen Genre des Sludge / Stoner / Doommetals braucht.

https://www.youtube.com/watch?v=USc2LUacJsY

 

 

 

Zum Schluss noch ein paar allgemeine Worte zum Festival. Man kommt ja schließlich nicht nur wegen der Musik her, obwohl das bei so einem unmainstreamigen Festival der Hauptgrund für die meisten Besucher sein dürfte.

 

Zur Orga bleibt nur nochmal zu sagen dass es nicht viel besser geht. Es gibt eigentlich keinen Grund zu meckern. Für die wahrscheinlich doch recht eingeschränkten Mittel und bei der Location mitten im Wald wurde das Maximum an “Komfort” für den Besucher herausgeholt.

 

Besonders begrüße ich die Entscheidung nur vegane Verpflegung anzubieten, was anscheinend die Mehrheit der Festivalbesucher bestätigt da das ein oder andere Gericht immer mal wieder ausverkauft war.

 

Und zu so humanen Preisen schmeckt das Bier aus ausschließlich lokalen Brauereien umso besser. Auch für Abwechslung war gesorgt: Bei einem der kleineren Bierstände gab es jedes Mal als ich dort meinen Becher auffüllen lassen wollte ein anderes Bier. Ob Teil des Konzepts oder einfach nur weil zu wenig Bier der jeweiligen Sorte da war bleibt jetzt mal dahingestellt…

 

Die familiäre, freundschaftliche Atmosphäre aus dem Orga - Team ist nicht zu übersehen. Hier packt jeder dort an wo er gerade gebraucht wird.

 

Genau diese Atmosphäre scheint sich auch auf die Festivalbesucher zu übertragen. Alle sind entspannt und geschmeidig unterwegs. Nirgends auch nur der leiseste Anflug von Stress. So muss ein Festival ablaufen.

 

Und irgendwann ist auch am Sonntag der letzte Karren mit Hilfe eines Traktors aus der Wiese gezogen worden...

 

Abschließend sei noch zu sagen:

Respekt zu so viel Eigenleistung und bleibt am besten einfach eurer Linie treu! Wir kommen auf jeden Fall wieder!

 

Florian Schönberger


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Abgestorbene Gehirnhälften auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Abgestorbene Gehirnhälften auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyAbgestorbene Gehirnhälften auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyAbgestorbene Gehirnhälften auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyAbgestorbene Gehirnhälften auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Conan auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Conan auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyConan auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyConan auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyConan auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyConan auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyConan auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyConan auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyConan auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyConan auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Coogans Bluff auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

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Damo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Damo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDamo Suzukis Network & Jelly Planet auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

De Wolff auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

De Wolff auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDe Wolff auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDe Wolff auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDe Wolff auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDe Wolff auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDe Wolff auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Deathrite auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Deathrite auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDeathrite auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDeathrite auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDeathrite auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDeathrite auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDeathrite auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDeathrite auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyDeathrite auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Fai Baba auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Fai Baba auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyFai Baba auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyFai Baba auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyFai Baba auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Hexvessel auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Hexvessel auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyHexvessel auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyHexvessel auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyHexvessel auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyHexvessel auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyHexvessel auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyHexvessel auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Impressionenen vom Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

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Mdme Spkr auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Mdme Spkr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyMdme Spkr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyMdme Spkr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyMdme Spkr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyMdme Spkr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyMdme Spkr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Monarch auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

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Nadja auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Nadja auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyNadja auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyNadja auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyNadja auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Naxatras auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Naxatras auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyNaxatras auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyNaxatras auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyNaxatras auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyNaxatras auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyNaxatras auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyNaxatras auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Odd Couple auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Odd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyOdd Couple auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Radio Moscow auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Radio Moscow auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyRadio Moscow auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyRadio Moscow auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Seven That Spells auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Seven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySeven That Spells auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Sunlit Pyramid auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Sunlit Pyramid auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySunlit Pyramid auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySunlit Pyramid auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySunlit Pyramid auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheySunlit Pyramid auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

The Black Heart Rebellion auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

The Black Heart Rebellion auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyThe Black Heart Rebellion auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyThe Black Heart Rebellion auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyThe Black Heart Rebellion auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyThe Black Heart Rebellion auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyThe Black Heart Rebellion auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Tombstones auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Tombstones auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyTombstones auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyTombstones auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyTombstones auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyTombstones auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Unru auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Unru auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyUnru auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyUnru auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyUnru auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Valient Thorr auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Valient Thorr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyValient Thorr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyValient Thorr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyValient Thorr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyValient Thorr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyValient Thorr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyValient Thorr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyValient Thorr auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Wet Spinach auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Wet Spinach auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyWet Spinach auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyWet Spinach auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyWet Spinach auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyWet Spinach auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyWet Spinach auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

Year Of No Light auf dem Voidfest 2016 Foto: Lars Oeschey

Year Of No Light auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyYear Of No Light auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyYear Of No Light auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyYear Of No Light auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyYear Of No Light auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars OescheyYear Of No Light auf dem Voidfest 2016  Foto: Lars Oeschey

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