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Primal Fear
Primal Fear

Biografie

erman Rock Lexikon - Bands - Primal FearPRIMAL FEAR

Biographie
Band um Mat Sinner und ex-GammaRay-Sänger Ralf Scheepers
Stil: Powermetal

[Mit Beiträgen von: Robin Franke, Jürgen Hornschuh, Heribert Kalthoff, Alex Kragl, Kurt Mitzkatis, Rita Mitzkatis, Michael Tölle]

Bilder

1.7.2000
Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Kurt Mitzkatis

1.7.2000
Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Kurt Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Kurt Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Kurt Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Kurt Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Kurt Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Rita Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Rita Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Rita Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Rita Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Rita Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Rita Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Rita Mitzkatis

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Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Rita Mitzkatis

1.7.2000
Balingen, Bang your head!!! Open Air
Foto: Rita Mitzkatis

2001
Foto: Heribert Kalthoff

2001
Foto: Heribert Kalthoff

August 2001
Wacken OA
Foto: Rita Mitzkatis

August 2001
Wacken OA
Foto: Rita Mitzkatis

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Foto: Rita Mitzkatis

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August 2001
Wacken OA
Foto: Rita Mitzkatis

August 2001
Wacken OA
Foto: Rita Mitzkatis


Bilder von Festivals


Primal Fear auf dem Bang Your Head 2012 Foto: Markus Häfner

Zum Festival

Primal Fear auf dem Bang Your Head 2012 Foto: Markus Häfner

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Primal Fear auf dem Bang Your Head 2012 Foto: Markus Häfner

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Primal Fear auf dem Bang Your Head 2012 Foto: Markus Häfner

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Primal Fear auf dem Bang Your Head 2012 Foto: Markus Häfner

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Konzertbericht

Berichte

erman Rock Lexikon - Bands - Primal FearPRIMAL FEAR

Konzertbericht
Primal Fear, Kaufbeuren, Zeppelinhalle, 3.3.2001
Anfang März gastierten die Metaller von Primal Fear in der Kaufbeurener Zeppelinhalle und was ich da erlebte war ein Metalgig von aller erster Güte.
Opener des Abends waren die Jungs von Sacred Steel. Gefolgt von den Finnischen Death - Metallern Children of Bodom, die einen wahnsinnigen Speed auf die Bühne zauberten, mit riesigen Gitarrenriffs die den ganzen Saal toben ließen.
Gegen 22 UHR betraten die Männer von Primal Fear in einem wahren Lichtgewitter die Bühne und lieferten 2 Stunden kraftvollen Heavymetal in der Tradition von Judas Priest.
Mit ehemaligen Mitgliedern von Gamma Ray und Thunderhead konnte Primal Fear fast schon eine Starbesetzung aufbieten. Zudem war am Bass kein geringerer als Matt Sinner , und der ist ja nun wahrhaftig ein ganz alter Hase. Im Mittelpunkt standen vorwiegend Songs des neuen Albums Nuclear Fire. Mit den ersten Titeln, wie Angel In Black, Play To Kill, Promised Land, Eye Of An Eagle und natürlich Nuclear Fire war klar das ich wohl am nächsten Tag Halsschmerzen vom Mitsingen, einen Hörsturz (stand in der zweiten Reihe), und Nackenschmerzen vom Headbangen haben würde, aber was ist das schon alles im Vergleich zu einem guten Konzert.
Beide Gitarristen lieferten sich wahre Soloschlachten. Selbst ein kurzer Stromausfall konnte die Jungs nicht stoppen. Die Lichtshow wurde immer rasanter und untermalte ein hervorragendes Drumsolo bei dem die ganze Halle mitklatschte und mitschrie. Silver And Gold wurde mehr von den Besuchern gesungen und die Band hatte ihren Spaß dabei und heizte das Publikum immer mehr an. Church Of Blood war das letzte Stück (vor den Zugaben). Die Band verließ mit einer artigen Verbeugung die Bühne, um 20 Sekunden später mit den absolut bombastischen Zugaben Under Your Spell und Battalions Of Hate in einem Lichtgewitter wieder zu erscheinen.
Wow ging das noch einmal brutal ab. Mit der dritten Zugabe You`ve Got Another Thing Coming und natürlich noch einmal Nuclear Fire fand ein absolut Metallischer Konzertabend ein für alle viel zu frühes Ende.
Nach diesem Abend war klar nach nur drei Alben (bis jetzt) zählen Primal Fear schon jetzt zu der Speerspitze der Metal Szene.
[Michael Tölle]


PRIMAL FEAR & RAGE
Nürnberg, Löwensaal, 14.09.2002
Los ging es kurz nach 20 Uhr in einem gut gefüllten Löwensaal. Zu einem etwas längerem Intro kamen Rage auf die Bühne und bewiesen einmal mehr, dass sie zur Speerspitze des deutschen Heavy Metal gehören. Ihre neunzigminütige Show wurde von spannenden Lichteffekten und einem hammerartigen Sound begleitet, so dass spätestens jetzt jedem klar wurde, dass dieser Abend etwas besonderes sein würde. Zudem war ja auch noch Tourauftakt zur großen Primal Fear und Rage Headlinertour.
Geboten wurde den ca. 800 Metalheads alles. Hier wurde zu alten Klassikern genauso gebangt wie zu den neuen Stücken von Unity.
Los ging es mit dem heißen Mitsingstück All I Want, mit welchem sie den Menschen im Löwensaal so richtig einheizten. Ein gelungener Opener, der von Anfang bis zum Ende sehr stark kommt. Weitere Gassenhauer in ihren Set waren Straight To Hell, Paint The Devil On The Wall, From The Cradle To The Grave, das saustarke und immer wieder toll anzusehende Drumsolo von Mike während Unity und ein cooles Gitarrensolo von Victor (Lunatic). Spätestens bei dem göttlichen Dies Irae waren dann alle glücklich. Einen Wermutstropfen gab es aber denoch: Die Zugabe hat gefehlt. So kann man nicht mit den Fans umgehen. Da sah es fast so aus, als ob Primal Fear auf die Uhr gezeigt haben, wurde doch nach dem letzten offiziellen Stück fast sofort umgebaut, obwohl auf der Setlist noch eine Zugabe vorgesehen war...
Das fanden die Headbanger vor der Bühne nicht so toll, hatten sie doch 20 Euro für ein Ticket gelöhnt.
Nach einer relativ langen Umbaupause kamen dann Primal Fear auf die Bühne, welche in nahezu gespenstisches Licht gehüllt war. Als Backdrop diente das Cover der aktuellen Langrille Black Sun, welches zusammen mit der Klasse Lightshow zu einem atemberaubenden Blickfang wurde. Eröffnet wurde ihr brachialer Set mit Chainbreaker, einem Stück vom ersten Album Primal Fear. Überhaupt bestand ihr Repertoire aus einer gesunden Mischung ihrer vier Alben (Primal Fear, Jaws Of Death, Nuclear Fire und Black Sun). Weitere Sahnestücke wie zum Beispiel Final Embrace, Mind Control sowie das göttliche Armageddon folgten. Allerdings machten die Schwaben auf mich einen eher unmotivierten Eindruck. Zumindest im direkten Vergleich zu Rage müssen sie zugeben, dass sie etwas gelähmt rüberkamen und nicht so viel Spielfreude versprühten.
Alles in allem war es ein mehr als gelungener Abend, der besonders durch die freundschaftliche Atmosphäre und die mehr als humanen Preise am Merchandisingstand abgerundet wurde.
Ich hoffe der Rest der Tour wird genauso stark wie der Auftakt.
[Robin Franke]

Diskografie

Jahr vonJahr bisBezeichnungArtCover
1998 Primal Fear LP
1999 Jaws of Death LP

Rezensionen

erman Rock Lexikon - Bands - Primal FearPRIMAL FEAR

Plattenkritik
Primal Fear (1998)
Nachdem Ralf Scheepers bei Judas Priest als Nachfolger für Rob Halfordgescheitert ist (immerhin war er bei den letzten 4 Kanditaten mit dabei)hat er sich zusammen mit Mat Sinner auf die Hinterbeine gestellt undPRIAML FEAR aus dem Boden gestampft. Scheepers eh über jedenVocal-Zweifel erhaben, präsentiert sich in gewohnter Form als Shouter,der jeder Tonlage gewachsen ist. Die Marschrichtung auf der Scheibe istklar....Power Metal! Treibende Double Bass Drums (Chainbreaker,Promised Land, Dollars, Tears of Rage, Thunderdome), gepaart mit MidUptempo Nummern (Battalions of Hate, Running in the Dust) und einereigentlich ganz gut gelungenen Coverversion von Deep Purples„Speedking“. Nicht zu vergessen, die Ballade Nine Lives.Einziger Schwachpunkt des Albums ist Formula One.....selten so einendämlichen Chorus gehört!!
Beim Songwriting merkt man allerdings deutlich den Stempel von MatSinner. Für alle die sich zwischen GAMMA RAY und SINNER wohlfühlen,können bedenkenlos zugreifen!
[Alex Kragl]

Jaws of Death (1999)
Scheepers, Sinner & Co. zeigen auch dem zweiten Longplayer wo es langgeht......Und diesmal sogar um längen besser als auf dem VorgängerPrimal Fear. Zwar ist immer noch Power Metal vom Feinsten angesagt, abererstens, hat sich die Produktion erheblich verbessert und zweitens, derzweite Gittarist (Stefan Leibing) macht sich auf jeden Fall bezahlt.Die 11 Songs kommen allesamt wuchtig aus den Boxen.
Anspieltips....Hmm...eigentlich alles. Eine durchwegs gelungene Scheibe.Und wieder ziert eine Cover Version den Silberling, an die sich wohl nurein Shouter wie Ralf Scheepers trauen darf. Kill the King von Rainbow, dagilt es immerhin einen Ronnie James Dio in Schach zu halten. Zwar istmir persönlich das Original lieber, aber trotzdem hörenswert.Jedenfalls ist PRIMAL FEAR mit Jaws of Death eine deutliche Steigerunggelungen.
[Alex Kragl]

Interviews

erman Rock Lexikon - Bands - Primal FearPRIMAL FEAR

Interview
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Danke [jg]

Musiker

1998

Naumann, Tom - g

Naumann, Tom

Gitarrist von Primal Fear.

Scheepers, Ralf - v

Scheepers, Ralf

Gründungsmitglied und Sänger von Gamma Ray, die er Mitte der 1990er verlassen musste. Nach dem mißglückten Versuch, bei Judas Priest die Halford-Nachfolge anzutreten, gründete er mit Mat Sinner die Band Primal Fear, die für ihr erstes Album recht gute Kritiken einheimsen konnte.

Sinner, Mat - b

Sinner, Mat

Bassist und Gründungsmitglied von Primal Fear.

Sperling, Klaus - d

Sperling, Klaus

Trommler bei Primal Fear.


1999

Leibing, Stefan - g

Leibing, Stefan

Gitarrist von Primal Fear.

Naumann, Tom - g

Scheepers, Ralf - v

Sinner, Mat - b

Sperling, Klaus - d

News

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Kontakt

erman Rock Lexikon - Bands - Primal FearPRIMAL FEAR

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http://primalfear.rocks.de/fear.html

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