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Nektar

Biografie

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[Mit Beiträgen von: Peter Frohmader]

Bilder

1999
Peter Frohmader im Studio


Bilder von Festivals


Nektar auf dem German Pop Meeting 1974 in Essen Foto: Jochen Florstedt

Zum Festival

Nektar auf dem German Pop Meeting 1974 in Essen Foto: Jochen Florstedt

Zum Festival

Nektar auf dem German Pop Meeting 1974 in Essen Foto: Jochen Florstedt

Zum Festival

Konzertbericht

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Diskografie


Rezensionen

"Musik aus dem Schattenreich" ( Nekropolis / Ohrwaschl )Die von vielen Kritikern aufgestellte These, in Deutschland wären, speziell in den 70ern, keine eigenen Tendenzen populärer Musik erkennbar gewesen und man sich nur anglo-amerikanischen Vorbildern angenommen hätte, wurde eigentlich von den gerade aus dem Land des 'Kraut-Rock' kommenden Elekronikbands wie Kraftwerk, Tangerine Dream oder Ashra Tempel, die eine neue Qualität in der modernen Musik schufen, die schließlich in den 90ern in dem Techno mündete, entkräftet. Aber auch auf anderen Gebieten wurde Pionierarbeit geleistet. So stammt beispielsweise die erste Produktion, die dem Gothic zuzuordnen ist, aus Deutschland. Hier experimentierte 1978, gerade einmal zwanzigjährig, der diplomierte Maler Peter Frohmader an einem gänzlich neuen Sound, der sich mit dem Mythos der Zwischenwelt, dem Totenreich, beschäftigte und der später Bands wie Throbbing Gristle, Bauhaus oder die Sisters of Mercy maßgebend beeinflussen sollte. Aus diesen Überlegungen, die Mystik des jenseitigen und Übernatürlichen in musikalische Form zu bringen, resultierte auch der Titel der Produktion. "Musik aus dem Schattenreich" erschien 1978 und wurde von Frohmader weitestgehend im Alleingang eingespielt. Und wirklich schuf der erste Klangbote der Finsternis ein Werk, daß in seiner Düsternis und Morbidität noch nie dagewesene Stimmungen verbreitete. Titel wie "Hölle im Angesicht", "Fegefeuer", "Unendliche Qual", "Mitternachtsmesse" oder "Höllenfahrt" versinnbildlichen die tiefschwarzen Einblicke in die Seele von Frohmader. Dabei liegt oder lag es ihm fern, mit seiner Musik Angst und Schrecken verbreiten zu wollen, vielmehr möchte er mit seinen unheimlichen Klangeskapaden Neugier zum Entdecken anderer Welten wecken.
Nach dem Erscheinen von "Musik aus dem Schattenreich" bekam Frohmader unerwarteten Beistand von H.R. Giger, dem geistig Seelenverwandten und Schöpfer bildhafter Alpträume, welcher zu dieser Zeit durch seine 'Alien'- Kreation aus dem gleichnamigen Film mit dem Oskar prämiert wurde. Es kam zu einer Zusammenarbeit des 'magischen Duos', die in dem Giger-Film "Second Celebration Of the Four", für die Frohmader die Musik beisteuerte, gipfelte und die daraus entstandene Freundschaft bis heute anhält.
Leider wurde der in München lebende Musiker nur in Insiderkreisen bekannt und blieb in seiner Rolle als Indikator der Gothic- und Dark Wave Szene relativ unbekannt. Ein Umstand, der es wert ist, endlich beendet zu werden. Nun erschien das Debüt von NEKROPOLIS, welches wahrhaft ein bahnbrechendes Werk für die musikalische Entwicklung bis weit in die 80er Jahre hinein werden sollte, auf CD, aufgestockt mit vier Bonus-Titeln. Und nach Frohmaders Worten ist "Musik aus dem Schattenreich" "...wie die Fahrt in einer Geisterbahn, bei der also ständig etwas passiert, aber natürlich weiß man, daß dieser Trip irgendwann zu Ende geht." Und dieser Äußerung ist nichts weiter hinzuzufügen.
[Carsten Agthe]

Interviews

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Musiker

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News

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In letzter Zeit nix mehr von gehört... was ist denn aus denen geworden?

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TOURDATEN:
(Kann sein wir haben auch nur vergessen nachzutragen... Wenn Konzerttermine bekannt sind, ist auf   j e d e n   Fall was in der aktuellen Vereinszeitung drin.)

Kontakt

Peter Frohmaders offizielle Page: www.DBeau-Arts.de/Nekropolis

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