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Unwritten Law (USA)

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Konzertbericht

Diskografie

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2007 The Hit List CD

Rezensionen

UNWRITTEN LAW (USA)

The Hit List

2007, Bodog, 0176861BDM

Uaaaah, yeah! Genau so muss das abrocken, wenn ich auflege. Ein bisschen Geklimper, das die schöne räumliche Produktion ankündigt, und dann hau rein, Alter! Wie seinerzeit bei Master of Puppets LP. Nur dass statt Thrash Metal diesmal heftigster Crossover aus Metal, Hop und Punk (Shoulda known better) die Luft erzittern lässt. Lauter! Ja bitte, lauter! Die vier Kalifornier von Unwritten Law haben ihre Fans entscheiden lassen, welche Songs der letzten sechs Alben bzw. 17 Jahre sie hören wollten. Das Ergebnis wurde neu eingespielt.

Ich muss sagen, dass ich hin und weg bin, denn es klingt überhaupt nicht nach der Punkband, als die man mir Unwritten Law verkaufen wollte. Pop-Punk à la Offspring schimmert durch, ok, aber insgesamt macht The Hit List einfach als punkiges Rockalbum mit (nicht zu) einfach strukturierten Songs Eindruck. Deutlich mehr als drei Akkorde erklingen. Auf jeden Fall mehr als ein/zwei Splittergenres werden bedient. Und im Gegensatz zu vielen anderen Bands sind die Law-Dudes sogar in der Lage, sowas wie Gefühl in Gesang und Arrangements zu legen.

Da halte ich die eineinviertel Stunden Spielzeit nicht nur locker durch, sondern versteige mich außerdem zu der Behauptung, dass von 20 Songs keiner zu viel war. Go get it.

Jürgen Hornschuh

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